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Call-In-TV Highlights (März 2009)
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In den Olymp aufgenommen
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BeitragVerfasst am: Mittwoch, 01.04.2009, 00:29 
Titel:  Call-In-TV Highlights (März 2009)
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CALL-IN-TV HIGHLIGHTS
März 2009
- Die wichtigsten Vorfälle des Monats kurz und bündig -


Durchstellpausen ade? Vom "Zuschlag durch 9Live" und Gewinnern im Servicecenter – Umsetzung der neuen Gewinnspielregeln


Wie vielen mittlerweile bekannt sein dürfte, wurde am 27.02. von den 14 Landesmedienanstalten eine überarbeitete Gewinnspielsatzung verabschiedet. Diese wurde bereits in den Februar-Highlights hinreichend thematisiert. Sehr kurz gefasst gehören von nun an zu den wichtigsten erkennbaren Änderungen des Programmablaufs von Call-in-Ausstrahlungen:

- Nachträgliche Sichtbarkeit der Auflösungen in Teletext und Internet
- Ein Sendeformat darf nicht länger als 3 Stunden im Programm sein
- Ein Gewinnspiel ist nach seinem Ablauf aufzulösen

(allerdings halten sich die Sender nur selten daran, denn man setzt weiterhin darauf, daß die Zuschauer, die bei dem Gewinnspiel angerufen haben, die Auflösung verpassen)
- Wiederholter Hinweis der Call-in-Moderatoren auf die Bildschirmeinblendungen
(Mindestalter: 18 Jahre etc.)
- Irreführung in der Moderation darf sich nicht auf Schwierigkeitsgrad und Teilnehmeraufkommen beziehen
("Das hat keiner", "Alle sind im Bett, keiner ruft an" usw.)
- Erklärung des aktuellen Spielmodus durch vorgefertigten Text
(z.B. "Hot Button"; sog. "Leitungsmodus" usw.)

An diese Richtlinien haben sich die Veranstalter bisher mal mehr, mal weniger gehalten. Denn gerade die letzten beiden Punkte sind in ihrer Interpretation sehr dehnbar. So scheint eine Irreführung aus Sicht der Veranstalter nicht mehr vorzuliegen, wenn der Moderator den Schwierigkeitsgrad eines Spiels aus eigener Perspektive einstuft ("Ich find' das zu schwer", "Das hat keiner raus...denk ich mir").

Unnötig als verkompliziert bewertet und dann ad absurdum geführt wurden bisher mitunter auch die Erklärungen zum Spielmodus. Diese werden in regelmäßigen Abständen für 30 Sekunden eingeblendet und in der Moderation vorgelesen. Zwar ist hier erstmals im laufenden Programm unverblümt vom Zuschlag durch den Veranstalter (also etwa 9Live) die Rede und nicht von einem nebulösen Zufallsmechanismus. Doch von Moderatoren wie Jürgen Milski wurden diese Erklärungen in den letzten Wochen schnell beiseitegeschoben und als "Beamtendeutsch" abgecancelt. Zusammengefaßt wurden die Spielmodi dann mit solchen Aussagen: "Heißt im Prinzip nix anderes wie - Im richtigen Moment wählen Sie sich ein und sind dann bei mir im Studio". Transparenz und Fairness sehen anders aus.

Nicht zu vergessen: Auch wird seit Einführung der neuen Gewinnspielsatzung verstärkt mittels utopischen Jackpots zum Anrufen aufgefordert, dessen Gewinn das Erraten einer vierstelligen Zahl erfordert und abwechselnd mit der tatsächlich sicheren Gewinnsumme vermischt wird. Das täuscht die zum Anrufen geneigten Zuschauer nicht nur massiv, sondern ist laut der Satzung auch unzulässig.

Not macht erfinderisch: Der "Gewinner im Servicecenter"

Auf den ersten Blick schienen nun auch die bisherigen "Durchstellpausen" von bis zu 13 Stunden Länge endgültig der Vergangenheit anzugehören. Die Durchstellung eines anrufenden Zuschauers sollte von nun an nach spätestens 30 Minuten erfolgen. Schauen wir uns an, wie diese Regelung nun im März umgesetzt wurde.

So hatte es die verantwortliche Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) der Landesmedienanstalten in dieser Satzung versäumt festzulegen, auf welche Weise dem Zuschauer nach spätestens 30 Minuten denn nun der durchgestellter Anrufer präsentiert werden muß:
« Gewinnspielsatzung §9 Punkt Nr. 7 » hat Folgendes geschrieben:
(7) Wird im Rahmen einer Gewinnspielsendung eine Auswahl unter den Nutzerinnen und Nutzern vorgenommen, so hat die Auswahl einer Nutzerin oder eines Nutzers innerhalb eines Zeitraums von höchstens 30 Minuten zu erfolgen.

Hier erwiesen sich die Macher des Call-TV - in diesem Fall 9Live - wieder einmal als Meister des folgenlosen Dehnens von Aussagen, die so manchen Latex-Hersteller vor Neid erblassen lassen dürften. Die Veranstalter ließen sich die Möglichkeit offen, lediglich per Einblendung einen "Teilnehmer im Servicecenter" zu vermelden, der nicht in der Sendung zu hören ist. Laut Aussage der Moderatoren wird dieser hinter den Kulissen gemacht. Wer kontrolliert nun, ob es diese Gewinner auch tatsächlich gab? Eine Information über deren gewonnenen Preis oder Geldbetrag bleibt ebenso im Dunklen. Und vor allem, ob tatsächlich die auf dem Bildschirm kommunizierte Gewinnsumme ausgezahlt wurde. Hier der Mitschnitt einer Sendung, in der man - bei einer altbekannten Quizfrage auf Grundschulniveau - mehrfach hintereinander eingeblendete "Servicecentergewinner" präsentierte und damit das Spiel in die Länge ziehen konnte:



Man beachte: Als es um den Jackpot ging, war die Servicecentergewinnerin laut Aussage des Moderators Schürmann nicht erreichbar. Kurze Zeit später tauchten auch Varianten auf, bei denen selbst nach Falschantworten mit der Einblendung eines "Servicecenter-Gewinners" ein Spiel nochmals in die Länge gezogen wurde. Auch abgesehen von der Nachweisbarkeit dieser Gewinner: Trotz der neuen Gewinnspielsatzung ist es also noch immer möglich, ein Spiel stundenlang zum Sammeln von Anrufen einzublenden, solange man damit erfolgreich ist. Daraufhin entbrannten im Forum Spekulationen über ein mögliches "Schlupfloch", das die ZAK der Landesmedienanstalten Veranstaltern wie 9Live gelassen hat, sowie generelle Unachtsamkeit bei der Gesetzgebung. Denn dieser Lapsus hätte etwa dadurch verhindert werden können, indem der Arbeitskreis "die Auswahl einer Nutzerin oder eines Nutzers innerhalb eines Zeitraums von höchstens 30 Minuten" schlicht und ergreifend on air im Studio gefordert hätte.

Die ZAK scheint sich mit dieser Variante jedoch zufriedenzustellen. Bisher zumidest konnte weder eine offizielle Stellungnahme noch eine Sanktion zu dieser Problematik vermeldet werden. Theoretisch haben die Landesmedienanstalten die Möglichkeit, solche Servicecentergewinner mindestens stichprobenartig zu verifizieren:

« Gewinnspielsatzung §12 » hat Folgendes geschrieben:

(1) Anbieter von Gewinnspielen / Gewinnspielsendungen haben der zuständigen Aufsichtsbehörde jeweils auf Verlangen und in aktueller Fassung vorzulegen:
(...)
6. einen schriftlichen Nachweis über tatsächliche Gewinner sowie über ausgezahlte Gewinnsummen.
(...)
(2) Der Anbieter hat die betreffenden Daten drei Monate nach Durchführung des Gewinnspiels bzw. Ausstrahlung der Gewinnspielsendung vorzuhalten.


Man wird sehen, ob von diesen Möglichkeiten auch Gebrauch gemacht werden wird. Resümierend aber bleibt es - sofern die eingehenden Anrufzahlen wirtschaftlich zufriedenstellend sind - zunächst wieder einmal beim Veranstalter, ein Spiel notfalls auch mehrmals mit der stummen Einblendung "Teilnehmer im Servicecenter" beliebig in die Länge zu ziehen.

Auch das DSF springt auf - mit unterschiedlichen Gewinnsummen

Wie in der Vergangenheit schon häufig geschehen, so kopierte das DSF bereits ab dem 27.03. das Konzept von 9Live in seiner Call-in-Sendung "DSF - Das Sportquiz". Hier allerdings setzt man auf eine leicht abgewandelte Variante: Für den Servicecentergewinner wird beim DSF eine deutlich reduzierte Gewinnsumme ausgelobt (Screenshot: Siehe letzten grün gefärbten Link), aufgeteilt in die Begriffe "Quizleitung" (z.B. 100 Euro) und "Studioleitung" (z.B. 500 Euro).

ARROW RIGHT Die Diskussion zum Thema "Servicecentergewinner" findet sich hier

Workshop zum Thema Call-in

Am 19. März fand auf Einladung der Landesmedienanstalten anläßlich der neuen Gewinnspielsatzung ein Workshop in Düsseldorf statt. Hier war geplant, daß sich die Aufsichtsbehörden mit den Veranstaltern zusammensetzen und gemeinsam ein erstes Resümee der neuen Gewinnspielregeln ziehen wollten. 9Live-Geschäftsführer Ralf Bartoleit blieb der Veranstaltung überraschend fern. Die Gründe hierfür blieben der interessierten Öffentlichkeit verborgen. Gastgeber Prof. Norbert Schneider, Direktor der Landesmedienanstalt NRW (LfM), zeigte sich laut eigener Pressemittelung zufrieden mit der neuen Satzung für sogenannte Gewinnspiele im privaten TV. Man müsse gar "schauen, ob man nicht im Moment etwas zu viel reguliert". Die eingeladene "Fachjournalistin" und als "Fernsehkritikerin" benannte Klaudia Wick war der Ansicht, die nun erforderlichen Erklärungen zum Spielablauf mit der neuen Gewinnspielsatzung führten zu einer "Unterbrechnung des Programmflusses". Mit der neuen Satzung seien die Probleme mit den Call-in-Shows aber "im Wesentlichen gelöst". Im Hinblick auf mögliche Schlupflöcher wie dem oben beschriebenen Servicecentergewinner und anderen Alternativen, die da noch folgen werden, eine mutige Aussage. Der Vortrag eines eingeladenen sachkundigen Gasts, Tim Suter aus Großbritannien (dort wurden von den Behörden in der Vergangenheit massiv Täuschungsvorgänge bei Call-in aufgedeckt und bestraft) wurde offenbar nicht näher diskutiert, was durch Sprachbarriere und Simultanübersetzung offensichtlich auch nicht möglich war. So blieb ein konkretes Resultat des Workshops über das Zusammensetzen hinaus offenbar Fehlanzeige. Die Veranstaltung diente damit weder zur Aufarbeitung bereits längst von den Behörden versäumter dubioser Vorgänge im Call-in-TV noch zu etwas anderem als dem eigenen Schulterklopfen über eingeführte Crawls und schnell heruntergespulten und in der Moderation nicht näher erklärten Mitmachregeln. "Aber die Schnittchen, die waren gut", wie es telemedicus.info zusammenfaßte.

Links zum Thema Workshop:
Pressemitteilung, Fotos und Vorträge der Veranstaltung
Telemedicus: "Außer Spesen nichts gewesen" - ein Tagungsbericht
Medien-Monitor: "Für Hütchenspieler wird es eng"
Sat+Kabel: Schummeleien bei TV-Gewinnspielen lassen spürbar nach

Monotonie beim Masterquiz

Beim von der Wiener Telekom Austria-Tochter Mass Response für Super RTL produzierten "Masterquiz" ging man zuletzt etwas unkreativer mit den neuen Gegebenheiten der überarbeiteten Gewinnspielregeln vor. Die Barriere der neuen vorgeschriebenen Durchstellgeschwindigkeit von maximal 30 Minuten löste man von nun an meist mit dubiosen Ratespielen. Nach altbewährter Automarken-Tradition - hier allerdings mithilfe exotischer Tiere oder außergewöhnlichen Vornamen - werden ab Sendestart um 0 Uhr 1-2 einfache Begriffe zum Anlocken für wenig Geld gelöst, um dann bei stark ansteigenden Gewinnsummen unerbittlich bis zum Sendeende um 3 Uhr Falschantworten abzublocken. Andere Varianten bestehen z.B. im Bilden von Wörtern aus vorgegebenen Buchstaben, die mit ausgesuchten Lösungen von Mass Respone übereinstimmen müssen. Durchstellungen gibt es somit am laufenden (Geld-) Band, nur richtige Lösungen sind nach den ersten Runden Mangelware - während die Gewinnsumme ins Unermeßliche steigt. Nicht selten kommt es dabei vor, daß Lösungsumschläge über längere Zeit nicht im Bild zu sehen sind, was im Forum von citv.nl häufig protokolliert wurde. Dies gibt den Spekulationen neue Nahrung, die nach einem Bericht des Schweizer Fernsehmagazins "Kassensturz" im vergangenen Jahr von einer Ex-Mitarbeiterin der Firma ausgelöst wurden. Täglich aufs Neue produziert Mass Response auch das Super RTL-"Masterquiz" nach diesem immer wiederkehrenden Schema. Ein offenbar nur auf noch immer nicht eingeweihte Zapper ausgerichteter Modus des Call-in-TV - man darf sicher gespannt sein, wie lange diese Form des Geschäfts noch profitabel bleiben wird.

ProSiebenSat.1: Geschäftsbericht 2008 veröffentlicht

Der ProSiebenSat.1-Konzern, zu dem auch 9Live gehört, legte am 30. März seinen Geschäftsbericht für das vergangene Jahr vor. Das in jüngster Zeit stark krisengeschüttelte Unternehmen, dessen Aktie auf dem besten Wege zum "Penny-Stock" (der Aktienkurs liegt bei knapp über einem Euro) ist, führte darin auch den Bereich der sogenannten "Diversifikation" auf, der alternative Einnahmequellen zu Werbeeinnahmen - also vor allem Call-in - umfaßt. Daraus geht hervor, daß diese Erlöse im Vergleich zum Vorjahr um rund 22 Mio. Euro auf 521,2 Mio. Euro gesunken sind. ProSiebenSat.1 erklärt dies vor allem mit einem Umsatzrückgang der ehemaligen "Cash-Cow" 9Live auf dem deutschen Markt. Im Ausland dagegen setzt 9Live weiter auf Expansion und Investitionen. Durch den Bereich der "Diversifikation" - also der werbeunabhängigen Einnahmen - erwirtschaftet die ProSiebenSat.1 Media AG übrigens über 17 Prozent des Konzernumsatzes. Welchen Anteil hierbei im Einzelnen Call-in-Aktivitäten ausmachen, wird nicht genannt.
ARROW RIGHT Vollständiger Geschäftsbericht der ProSiebenSat.1 Media AG
ARROW RIGHT Diskussionsthread zum Thema

Klatsch und Tratsch über Alida Milski

Welche Wertschätzung der selbsternannte "Quizsender" 9Live bei so manchen Anrufer/-innen genießt, zeigte uns eine redefreudige Dame, die es kaum für möglich hielt, mit "ihrem Max" plaudern zu dürfen. Der Gewinn schien Nebensache dabei zu sein, die Herren Schradin, Schürmann und Milski ("der sich so für seine Zuschauer einsetzt") über den grünen Klee zu loben. Dabei gab sie auch noch ein paar mißverstandene Erkenntnisse aus der Boulevardpresse zum Besten:



PART II <--- Länge: 10:02 min.

Max Schradin amüsierte sich sichtlich darüber, daß die Dame Jürgen Milski für den Ex-Ehemann von Alida Lauenstein (Kurras) hält, auch wenn der Dialog ihm zum Ende nervlich sichtlich zusetzte. Ein schönes Beispiel dafür, auf welche Zielgruppe es Sender wie 9Live abgesehen haben. Call-in als vermeintlicher Draht älterer Menschen zur Außenwelt, als Ersatz für soziales Umfeld - könnten es diese netten jungen Männer jemals mit der Wahrheit nicht so genau nehmen? Ex-9Live-Chef Marcus Wolter schien recht gehabt zu haben, nachdem er Call-TV einmal für "mehr als links ein Fehlerbild und rechts eine Moderatorin" hielt.

ARROW RIGHT Der entsprechende Thread ist hier zu finden

Fernöstliches Eigentor live im DSF!

Es war eigentlich ein stinknormaler Arbeitstag für das Team des "DSF Sportquiz". Wenn wie seit Jahren "Automarken mit A" gesucht werden kann man in der Regel davon ausgehen, daß keine der zehntausenden möglichen Exoten-Seifenkisten mehr gelöst wird und problemlos per Wedeln mit fünfstelligen Beträgen zum Anrufen verführt werden kann. Jedenfalls, nachdem die wenigen einfachen Automarken zum Anlocken für wenige hundert Euro gelöst wurden und der ausgelobte Gewinn schlagartig in die Höhe getrieben wird. Der Nachmittag des Mittwoch, den 18. März war aber eben kein solcher Tag, sondern ein rabenschwarzer Tag für die Veranstalter.

Denn die jahrelang bekannten "Dauergewinner" ALEX und TOBIAS, denen das Prinzip natürlich nicht verborgen geblieben ist, haben im China-Restaurant fleißig die Speisekarten studiert - und versuchen sich darum auch bei hohen Gewinnbeträgen immer mal wieder mit einem Exoten. Sie sahnten an diesem Tag sage und schreibe jeweils 10.000 Euro für ihre richtigen Lösungsvorschläge SHANGHAI bzw. YANG-CHENG ab. Eine Summe, die ohne stundenlange Durchstellpausen normalerweise nicht im Budget der Veranstalter eingeplant ist. Sofern es sich bei diesen sogenannten Dauergewinnern tatsächlich um reguläre Anrufer mit gleicher Gewinnchance handelt - was ohne Beweis weder bestätigt noch widerlegt werden kann und hier immer wieder Diskussionsgegenstand ist - eine herbe Niederlage für die Macher des Sportquiz, die sicherlich nicht aus der Portokasse zu bezahlen ist.



Man darf gespannt sein, ob dieses mittlerweile Jahre alte Prinzip in Zukunft so unermüdlich weiterverfolgt wird - und darüber zweifeln, ob der Verantwortliche für diese Tafel weiterhin beim DSF beschäftigt ist.
ARROW RIGHT Diskussion über den Vorfall ab hier
ARROW RIGHT Aufzeichnungen und Statistiken der umstrittenen Mehrfachgewinner hier



- Kommentare und Verbesserungsvorschläge zu den Highlights können gerne hier gepostet werden -


edit erpel: die links zu den vids bzw. die einbettung derselben angepasst...



"Sie lehnen sich entspannt zurück und genießen die graphische Darstellung der Anrufspitzen."
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