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Pro7, Sat.1 & Kabel 1 wollen Gebühren erheben
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  eckberk
Grüner geht nicht
Grüner geht nicht

Alter: 76
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 4057
Wohnort: jetzt Berlin
BeitragVerfasst am: Mittwoch, 28.10.2009, 20:44 
Titel:
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Ein paar Stimmen dazu:

Leserbrief zum Thema an den STERN:

Ich liebe diese Marketing-Geschwafel-Formulierungen: So heißt "wir verlangen Kohle von euch" jetzt einfach "wir bauen Beziehungen zu den Endkunden auf" Exclamation Exclamation
Herrlich!
---------------------------------------------------------------------------------------------------------
Zum "AKTIONÄR" sagte Ebeling:

"Ich persönlich wäre bereit, 9,99 EUR pro Monat zu zahlen", sagte Ebeling. Rolling Eyes Rolling Eyes Als Hinweis auf die mögliche Höhe einer künftigen Gebühr für seine Programme wollte es dies aber nicht verstanden wissen.

(www.deraktionaer.de)
---------------------------------------------------------------------------------------------------------
FOCUS:
ProSiebenSat.1 hat nach der Übernahme durch die Finanzinvestoren KKR und Permira einen Schuldenberg von 3,4 Milliarden Euro angehäuft. Allein die Zinsen kosten laut "Handelsblatt" 270 Millionen Euro im Jahr.
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BILD:
Schock für viele Fernsehzuschauer: Gibt es ProSieben, Sat.1 und Kabel 1 zukünftig nur noch gegen Bares? Rolling Eyes Rolling Eyes Rolling Eyes



"37 Prozent aller Männer täuschen beim Onanieren den Orgasmus nur vor"
(Schlagzeile einer englischen Boulevard-Zeitung)

"Hallöchen! Wer ist denn am Telefönchen??"
(FDW Löbling)

.

Zuletzt bearbeitet von eckberk am Mittwoch, 28.10.2009, 22:16, insgesamt 2-mal bearbeitet
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  redox
CITV.NL Moderator

Alter: 49
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 5138
Wohnort: Kiel
BeitragVerfasst am: Mittwoch, 28.10.2009, 22:04 
Titel:
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« koby » hat Folgendes geschrieben:
aber wofür soll ich zahlen?! (...) gar [für] die Filme, die ich ausleihen kann?

Na ja... die Videotheken verleihen ihre Filme auch nicht umsonst... Wink

Ansonsten glaube ich aber auch nicht, dass sich dieses Modell rentiert.
Wenn Pro7, Sat1 und Kabel.1 kostenpflichtig werden, dann weicht der Zuschauer eben auf einen anderen Sender aus.
Bei dem heutigen Über-Angebot an verschiedenen Sendern wird niemand mehr etwas bezahlen.

Wüsste auch nicht, was Pro7 jetzt besonderes zu bieten hätte... Germanys Next Top Model - oder einen Metzgergesellen, der seine Witze auf Kosten von Minderheiten macht aber selber nix einstecken kann... ?
Da würde ich es sogar begrüßen, wenn das ganze kostenpflichtig wird... dadurch wird der ganze Raab-Hype endlich verschwinden...



Es war schon immer etwas teurer, etwas dümmer zu sein...
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  12Kinder
Legende
Legende

Alter: 46
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 1114
Wohnort: Oldenburg
BeitragVerfasst am: Donnerstag, 29.10.2009, 10:02 
Titel:
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Man rudert zurück:

http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article5012625/ProSiebenSat-1-plant-neue-Bezahlsender.html

München - Der hoch verschuldete Medienkonzern ProSiebenSat.1 will sich unabhängiger von Werbeeinnahmen machen. Der in München-Unterföhring ansässige Konzern plant, künftig verstärkt in das Bezahlfernsehgeschäft einzusteigen, sagte Konzernchef Thomas Ebeling der WELT am Rande der Münchner Medientage. Anders als zunächst berichtet worden war, ginge es jedoch keineswegs darum, dass Zuschauer künftig für die bislang frei empfangbaren Sender wie ProSieben, Sat.1 oder Kabel 1 zur Kasse gebeten würden. "Die Sender bleiben gebührenfrei", sagte Ebeling. Stattdessen sei geplant, vor allem im Ausland einzelne, neue Pay-TV-Sender auf den Markt zu bringen und das "Video-on-Demand-Angebot" auszubauen. Auf diese Weise wolle man die werbeunabhängigen Einnahmen bis 2014 von derzeit 15 auf 30 Prozent erhöhen, hieß es.

Tatsächlich besteht bei dem angeschlagenen Sender dringender Handlungsbedarf, neue Geldquellen aufzuspüren. Seit ProSiebenSat.1 im Jahr 2007 in einem gewaltigen Kraftakt die europäische Senderkette SBS übernommen hatte, lasten Netto-Verbindlichkeiten von 3,4 Mrd. Euro auf dem Unternehmen, die die Handlungsfreiheit des erst seit Anfang des laufenden Jahres amtierenden Konzernchefs Ebeling extrem einschränken.

Noch dazu trifft die anhaltende Wirtschaftskrise die Sendergruppe - wie die gesamte Medienbranche - besonders hart: Europaweit haben Unternehmen ihre Werbebudgets aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stark zusammen gekürzt, so dass die Werbeausgaben in vielen Ländern im zweistelligen Prozentbereich rückläufig sind. Bei ProSiebenSat.1, das sich zu großen Teilen über Werbung finanziert, hat diese Entwicklung große Löcher in die Kassen gerissen. Da Experten skeptisch sind, wann und ob die Werbeausgaben wieder frühere Niveaus erreichen werden, suchen Medienunternehmen weltweit neue Finanzierungsmodelle. "Für die Zukunftsfähigkeit des Konzerns ist es enorm wichtig. dass wir Beziehungen zu den Endkunden aufbauen, etwa Pay-TV, Video-on-Demand oder andere Geschäftsmodelle", hatte ProSiebenSat.1-Chef Ebeling in einem Interview mit dem "Handelsblatt" gesagt.

Der TV-Manager kündigte an, zunächst mit kleineren Spartensendern ins Bezahlfernsehen vorzustoßen, um die Marktreaktion zu testen. Zusätzliche Kosten im großen Stil müssten dabei nicht unbedingt anfallen, sagte er der WELT. Es könne auch darum gehen, vorhandene Inhalte aus dem umfangreichen Programmstock zu nehmen und daraus neue Senderangebote zu bauen. Langfristig favorisiert der Konzernchef vor allem für das Ausland ein "hybrides Modell" - ein Mix aus frei empfangbaren und Bezahlfernsehsendern. Auch hierzulande sei es vorstellbar, Kabelnetzbetreibern etwa kleinere Bezahlspartensender anzubieten.

Bei den Münchner Medientagen, dem wichtigsten Branchentreff des Jahres, wurde der Vorstoß von ProSiebenSat.1 von vielen Seiten grundsätzlich begrüßt. Jürgen Doetz, Präsident des Verbandes privater Rundfunk und Telemedien (VPRT), sagte: "Kein Free-TV-Unternehmen kommt auf Dauer ohne Paid Content-Angebote aus. Entweder wirds Paid oder Pleite." Anke Schäferkordt, Chefin von RTL Deutschland, sagte der Nachrichtenagentur Dow Jones: "Was heute frei ist, wird frei bleiben."



R.I.P. 9live: 01.09.2001 - 31.05.2011
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  redled
Grünes Mitglied

Alter: 51
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 2131
Wohnort: Aequitas Veritas
BeitragVerfasst am: Donnerstag, 29.10.2009, 12:07 
Titel:
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Hervorragende PR-Arbeit Ihr Drei...von der Tankstelle (Ebeling, Doetz für VPRT, Anke Schäferkordt) Wink

Zitat:
...Noch dazu trifft die anhaltende Wirtschaftskrise die Sendergruppe...


Türlich, die Wirtschaftskrise ist schuld. Wie lange sitzt denn der Sender schon auf dem 3,4Milliarden hohen Schuldenberg und warum?

Zitat:
Anders als zunächst berichtet worden war, ginge es jedoch keineswegs darum, dass Zuschauer künftig für die bislang frei empfangbaren Sender wie ProSieben, Sat.1 oder Kabel 1 zur Kasse gebeten würden. "Die Sender bleiben gebührenfrei", sagte Ebeling.


Zunächst einmal muss man die Aufmerksamkeit der Masse gewinnen, wenn man deren Geld will. Das macht man am besten mittels Shock Therapie, wie zB. mit:

(...) Die Privatsender Sat.1, ProSieben und Kabel 1 wollen von den Zuschauern künftig eine Nutzungsgebühr verlangen.

...welche natürlich durch Ihr hohes Niveau bzw. Bildungsauftrag sofort in das Auge stechen.

(...) der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 will seine Sender in den kommenden Jahren kostenpflichtig machen.

Nun hält der Pöpel inne, legt die Bild weg, kratzt sich den Kopf und sperrt die Lauscher auf. "Wat? Für's Assifernsehen auch noch blechen? Icke ruf doch schon ständig bei diesen teuren Nummern an. Nee, nich mit mir!" Vorschlaghammer und anschließende Streicheleinheiten... "Alle Erlösströme müssen erschlossen werden", "Beziehungen zu den Endkunden aufbauen" Laughing

Zitat:
ProSiebenSat.1 ächzt unter einem gewaltigen Schuldenberg.


...der nicht erst seit gestern existiert.

Und mit Hilfe dessen kann man herrlich Druck auf die Bayrische Landesregierung ausüben, die den Medienstandort Bayern , mit all seinen Geschäftsmodellauswüchsen (Bezahlvoting, Call-In etc.), erst ermöglich haben. Hat man denn trotz neuer Einnahmequellen nur ansatzweise Anstalten gemacht, die 3.4Milliarden abzutragen? Dabei haben die einen ganzen Sack an Experten in den eigenen Reihen... Ob es einem Unternehmen schlecht geht, kann man an den Mitarbeitern
erkennen. Schaut einen Tag PRO7 (auch wenn's weh tut).

Eventveranstalter und Künstleragentur...Tickets verkaufen oder Merchandising betreiben

ins Volksdeutsche übersetzt:

Finger nicht schmutzig machen, mehr Macht und viel Geld verdienen. Düstere Aussichten für das Fernsehen und dessen Zuschauern in Deutschland.

http://www.youtube.com/watch?v=pDzagHwa9Ws Wink

P.S

Wenn die Killerspiele spielenden Kids (Zielgruppe) weniger zocken, und dafür öfter mal einen gepflegten Amoklauf hinlegen würden, dann könnte der Sender eine Art "WochenSpezial" produzieren und die Zuschauer dürfen per Telefon abstimmen, welcher Verwirrte Schütze den Ersten Preis gewinnen soll und welcher dann anschließend in einen bayrischen Schützenverein resozialisiert wird. Natürlich in Begleitung eines Kamerateams. Dort bekommt er dann einen Exklusivvertrag und eine tragbare Kamera auf die Mütze genäht...für eventuelle Pay-TV-Livebilder, falls das mit der Resozialisierung nicht funktionieren sollte. Ein Bombengeschäft!

Falls nun wieder einige "geschmacklos"-Moralapostel den Zeigefinger heben wollen: Satire
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  BeiAnrufAbzocke
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BeitragVerfasst am: Donnerstag, 29.10.2009, 18:09 
Titel:
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Mich würde interessieren, mit welchem Inhalt sie das rechtfertigen wollten... jede Mal wenn z. B. Pro7 seine Blockbuster ankündigt, geht es mir etwa so...

"Schon gesehen... "der war blöd der Film" ... "Wie oft wollen sie den noch zeigen?"... "Hab ich auf DVD" ... Letztens erst gesehen"


Mag sein, dass das nur mir so geht. Auf jeden Fall sind diese Blockbuster meistens mehrere Jahre alt, werden aber als "Free V Premiere" angekündigt. Und das ist oft das einzig qualitative, weil nicht selbst erstellte Programm auf diesem Sender - bis auf ein paar Serien wie lüsterne Hausschlampen oder Lippenstiftpraxis - die ebenfalls eingekauft wurden. Wer die sehen will, hätte dann natürlich ein Problem...

Sat 1 und Kabel kucke ich schon lange nicht mehr, die kopieren eh nur von RTL und Pro7.

Also, ich wär dafür. Dann werden sie schon merken, wieviel ihr Programm wirklich wert ist.
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  eckberk
Grüner geht nicht
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BeitragVerfasst am: Freitag, 30.10.2009, 22:47 
Titel: Ebeling denkt über Geldvermehrung nach
Thema Beschreibung: er will Schuldscheine ausstellen
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DIE ZEIT, 29. Okt. 2009, p.24:

"Auf sie mit Gefühl – Die Werbebranche sucht nach neuen Wegen, in schlechten Zeiten zum Konsum zu verführen"

Ein paar Sätze daraus:

-die Werbeblöcke sind zu Blöckchen geschrumpft

-Das Jahr 2009 wird den (...) Fernsehsendern als großes schwarzes Loch im Gedächtnis bleiben

-...mussten RTL und Sat.1 ihre Preise für Spots ein weiteres Mal senken, sogar bei Quotenbringern wie der US-Serie Dr. House

-deshalb debattiert die Branche. Schuldscheine ausstellen, schlägt Thomas Ebeling vor (Chef von Pro7 Sat.1).

-Ebeling ist um seinen Job nicht gerade zu beneiden, denn die von ihm geführte ProSiebenSat.1-Gruppe hat selbst einen Berg an Krediten abzutragen.

-Verkraften muss sie außerdem einen Einbruch der Werbeeinnahmen um bis zu 15 Prozent, und die Finanzinvestoren, denen die Senderkette gehört, wollen schwarze Zahlen sehen.

-Also ködert Ebeling, der seine Karriere als Marketing-Verantwortlicher von Pepsi startete, jetzt Mittelständler, in Fernsehwerbung zu investieren.

-Statt mit Barem dürfen sie künftig mit Anteilen ihres Unternehmens oder einer Gewinnbeteiligung zahlen. Zehn Partner gibt es immerhin schon.

-Sebastian Turner von der Werbeagentur Scholz & Friends hält dagegen: "Letztlich brüllen wir die Leute jeden Abend in ihren Wohnzimmern an, -- das lassen die sich nicht mehr lange bieten!"

-Zappen etwa viele Menschen weg, wenn sie vor Johannes B. Kerner flüchten, der mit einem blonden Bauernbart vor einem Heuballen "kernige" Corny-Riegel anpreist, dann müßte die Herstellerfirma Schwartau für den Spot mehr zahlen, findet Turner: Es wäre sozusagen Schmerzensgeld. Oder Schadensersatz, denn die nachfolgenden Spots erreichen weniger Zuschauer, weil viele genervt wegschalten.

-Ebeling findet Turners Idee allenfalls "überdenkenswert". Er fände eine Belohnung besser, wenn die Quote konstant bleibt.

-Man müßte direkt ins Gehirn des Zuschauers schauen können.

-Die Werbeleute werfen seit einem Jahrhundert Spaghetti an die Wand und hoffen, dass sie kleben bleiben.

-Wir wollen echte Emotionen kreieren und nicht mehr Werbung machen, die als Werbung erkannt wird (sagt eine Werbe-Mann)

-Aber das ist so, als sagt man einem Ertrinkenden: er soll kraulen und nicht brustschwimmen.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Wolf-Dieter Ring, Präsident der Münchner Medienanstalt BLM, hat auf den Medientagen München klar gemacht: Die digitale Zukunft und die Qualität in den Medien kann nur durch zusätzlichen Paid Content finanziert werden. (w&v)



"37 Prozent aller Männer täuschen beim Onanieren den Orgasmus nur vor"
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Verschoben am: Samstag, 31.10.2009, 07:33 Uhr von Callpassive
Verschoben von 9LIVE LIVEDISKUSSION nach Offtopic
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