Mork vom Ork Grnes Mitglied Alter: 57 Geschlecht: Beitrge: 10925 Wohnort: Berlin
Verfasst am: Montag, 17.11.2008, 00:13 Titel:
Im neuen Satzungsentwurf fehlt auch der Informationspassus des Anruferaufkommens der letzten 10 Minuten!
Das jedoch wre eine der wichtigsten Neuregelungen zusammen mit der Kostenkontrolle gewesen. Wieder einmal also haben die entsprechenden Aufsichtsgremien vor den Kapitalisten den Schwanz eingezogen!
Fassungslos... !
Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen knnen, mssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Mork vom Ork
Verfasst am: Montag, 17.11.2008, 00:50 Titel:
Landesmedienanstalten BLM LMA DLM unglaubwrdig berflssig
Thema Beschreibung: Die künftige Gewinnspielsatzung wird wieder nicht das Papier wert sein, auf dem sie steht...
Die DLM sprang als brllender, mit dem Maul weit aufgerissener,
die Zhne fletschender Tiger mit ausgefahrenen Krallen los,
und wird als kleines, kastriertes, schnurrendes Schmusektzchen
mit gestutzen Krallen im Scho der Call-In-Veranstalter landen!
Die knftige Gewinnspielsatzung wird wieder nicht das Papier wert sein, auf dem sie steht...
Wer noch einen Beweis bentigt, dass die Landesmedienanstalten mehr als berflssig sind,
braucht nur noch auf die fertige Gewinnspielsatzung warten!
Die Landesmedienanstalten strken Call-In und schtzen nicht den Verbraucher
und sind somit vllig unglaubwrdig!
Auch in weiteren Vorschriften der neuen Gewinnspielsatzung sind die Medienhter offenbar den Vorstellungen der Radio- und Fernsehmacher gefolgt. Nach Darstellung von "Werben & Verkaufen” wurde auch der Plan wieder fallen gelassen, finanzielle Obergrenzen fr die Teilnahme einzufhren: "Im Satzungsentwurf wollte die DLM (Anmerkung: Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten) zehn Euro pro Stunde und 30 Euro pro Tag als Obergrenze festlegen. Laut den Sendern sei dies technisch aber nicht sicherzustellen.”
Warum bekommen es denn dann die Englnder hin? Guckst Du hier - Absatz Nr. 3
In Deutschland sagen die Veranstalter einfach: "Sorry, aber das ist technisch nicht realisierbar!" - und die Aufsichtbehrden nicken das ab, mit dem Kommentar: "Ach so, na dann streichen wir das einfach wieder."
Wie wre es mal mit Informationen einholen und hartnckig bleiben? Ist denen wohl zu aufwndig. Dann doch lieber fallen lassen und sich der folgenden Kritik aussetzen - denn da ist man sowieso resistent gegen und taub auf dem Ohr.
Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen knnen, mssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Mork vom Ork
Auch in weiteren Vorschriften der neuen Gewinnspielsatzung sind die Medienhter offenbar den Vorstellungen der Radio- und Fernsehmacher gefolgt. Nach Darstellung von "Werben & Verkaufen” wurde auch der Plan wieder fallen gelassen, finanzielle Obergrenzen fr die Teilnahme einzufhren: "Im Satzungsentwurf wollte die DLM (Anmerkung: Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten) zehn Euro pro Stunde und 30 Euro pro Tag als Obergrenze festlegen. Laut den Sendern sei dies technisch aber nicht sicherzustellen.”
Man fasst es nicht...
greife ich die hier verlinkte passage auf....
dort wird also behauptet, dass es technisch nicht mglich sei....
redled hat es ja ebenfalls schon weiterausgefhrt, dass es technisch mglich ist und ich verlinke jetzt zu einer mehr als einer halben jahren alten diskussion, die wir hier im rahmen des skandals in england hatte....
dort waren unregelmigkeiten seitens der call-tv-sender aufgedeckt worden und die zustndige behrde, die ofcom, hat daraufhin neben ppigen strafen einen manahmenkatalog verabschiedet....
der user eckberck hat einige wichtige zusammengefasst, die man hier nachlesen kann -> klickklack
unter anderem, ich zitiere aus dem posting:
Zitat:
(3) Anrufer (Durchkomm-Versucher) mssen am Telefon gesagt bekommen, wenn sie mit ihren (vergeblichen) Anrufen an einem Tag 10 Pfund verballert haben("must be told when their charges reach £10 in a single day"),
aha, es ist also technisch mglich, jeder nummer nachzuweisen, wie oft sie angerufen hat und auf wieviel sich das mittlerweile vertelefonierte geld summiert....
und dann ist man nicht in der lage, den kleinen schritt weiter zu gehen und die nummer zu sperren....
wer glaubt das denn noch....??
die alm lsst sich aufgrund ihrer technischen defizite, die sie im bereich telefontechnik hat, zum hampelmann der sende-anstalten machen, die sich ob der ahnungslosigkeit ins fustchen lachen....
ber den weg unwissenheit/dummheit wird die alm vorgefhrt, damit der rubel im hintergrund weiterluft....
brillante idee, den dummen auf der strecke zu lassen, aber so wird ja schon seit jahren geld verdient, nun wird der dumme ber den tisch gezogen, verffentlicht ein papier, was vor seiner verffentlichung schon obsolet ist, weil diejenigen, die es betrifft, es diktiert haben....
gru
der friese
Neulich, im Wetterbericht:
"...gegen Abend wird es zunehmend dunkler...."
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: DerFriese
Im Satzungsentwurf wollte die DLM (Anmerkung: Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten) zehn Euro pro Stunde und 30 Euro pro Tag als Obergrenze festlegen. Laut den Sendern sei dies technisch aber nicht sicherzustellen.[/b]”
dort wird also behauptet, dass es technisch nicht mglich sei....
Klar....
Genauso wie Jahrelang Alternativantriebssysteme gemss Autoindustrie nicht mglich waren, man msste ja etwas verndern, sich den Dingen anpassen, alles viel zu kompliziert und umstndlich und nebenbei knnte sich die Ertragslage noch etwas verschlechtern....
Leute...echt....
Das Kasperletheater kommt mir langsam vor wie wenn der CIA die Drogenbarone in Kolumbien anfragen wrde, ob sie vielleicht gesnderes Heroin herstellen knnten....und dieses doch bitte, bitte nur noch an Erwachsene verkaufen.....
Nicht die technischen Bedingungen sind das Problem, das ganze Geschftsmodell ist eine Seuche.
Verschlimmbesserungen technischer Art werden da auch nichts bringen.
Die unverbesserlichen rufen dann mit 5 verschiedenen Prepaidhandys an und sind wieder bei 150 Euro am Tag.
Das alles ist wie wenn man auf ein Krebsgeschwr ein normales Plaster klebt.
Man sieht es nicht mehr, aber es wuchert weiter...
Abschaffen, verbieten, fertig.
Direktorenkonferenz ?-, dass ich nicht lache !
Ein Groteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefllt von schlechtausgebildeten Trickbetrgern und mig begabten Htchenspielern, die auf der Strae keine zehn Minuten berstehen wrden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
Im neuen Satzungsentwurf fehlt auch der Informationspassus des Anruferaufkommens der letzten 10 Minuten!
[ ... ]
Fassungslos... !
Das muss man doch auch mal verstehen...ich meine, wenn sie das auch noch neben all den anderen Informationen einblenden mssten, wo bliebe dann der Platz fr das "JEEEEEEEEEEEEEEEEEEEETZT !" oder fr die usserst wichtige Uhr, die immer auf irgendeinen imaginren noch wichtigeren Zeitpunkt hinweisen muss !
Entschuligung, aber bei soviel Schwanzlosigkeit und Verlogenheit muss ich mich in Zynismus flchten...
Ja, es ist, wie man es erwartet hat, als dieser erste Entwurf ffentlich wurde - wie ich damals schon schrieb, ist dieser Entwurf in weiten Teilen gut formuliert und im Sinne der Verbraucher, aber allein mir fehlte schon damals der Glaube an eine 1 : 1 Umsetzung. Jetzt haben wir das Ergebnis und wissen, dass alle Skepsis berechtigt war. Wie formulierte es hier im Forum mal einer in etwa ?
Der gemeinsame Stuhlkreis mit Pipianfassen von LMAen &
Kompli...
hm, CI - Veranstaltern hat stattgefunden und die Veranstalter konnten in allen ihnen wichtigen Punkten eine Interessengleichheit erreichen - Darauf einen Dujardin...
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Achtung...ACHTUNG !!!
Ich bin nicht fassungslos, denn:
WIEDER EINMAL HAT DAS "KAPITAL" gesiegt ber das, was man so "Gerechtigkeit" nennt!
WRE ES ANDERS, KME DIES EINEM WUNDER GLEICH!
SO MUSS DAS "PROBLEM" NUN AUF ANDERE Seite gelst werden, "VON UNTEN"...
Und da habe ich mehr Hoffnung als ich bei dieser Neuregelung, Satzung, wie auch immer hatte!
Diese Gremien sind fr mich inkompetent, feige und noch was, das ich mal lieber nicht sage!
9 Live hat jetzt erst mal wieder "Oberwasser", fragt sich nur wie lange.
"WER zuletzt lacht, lacht am besten", auch wenn man jetzt mde lcheln mag, solche "WEISHEITEN" haben einen empirische Erfahrungswert, nicht umsonst treffen sie so oft zu!
Man kann von dieser Welt keine GERECHTIGKEIT erhoffen, man kann sie sich nur erkmpfen.
THATS IT!
"Achtung, allmhlich mu Ihnen ein Licht aufgehen"!
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: judea1lopl
Verfasst am: Montag, 17.11.2008, 16:16 Titel:
Landesmedienanstalten BLM LMA DLM unglaubwrdig berflssig
Thema Beschreibung: Die künftige Gewinnspielsatzung wird wieder nicht das Papier wert sein, auf dem sie steht...
Auch in weiteren Vorschriften der neuen Gewinnspielsatzung sind die Medienhter offenbar den Vorstellungen der Radio- und Fernsehmacher gefolgt. Nach Darstellung von "Werben & Verkaufen” wurde auch der Plan wieder fallen gelassen, finanzielle Obergrenzen fr die Teilnahme einzufhren: "Im Satzungsentwurf wollte die DLM (Anmerkung: Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten) zehn Euro pro Stunde und 30 Euro pro Tag als Obergrenze festlegen. Laut den Sendern sei dies technisch aber nicht sicherzustellen.”
Ach so! Wenn die Sender das sagen, dann ist das plausibel, gell?
Das kennen wir ja wirklich schon zur Genge...
- Warum erkundigen sich die IT-zurckgebliebenen Herrschaften der DLM nicht mal bei IT-Experten, was im IT-Zeitalter des 21. Jahrhunderts schon alles mglich ist? Man muss der DLM klipp und klar sagen, das die Sender in diesem Punkt lgen! Und die DLM hat dies geflligst zur Kenntnis zu nehmen!
- Warum erkundigen sich die Verbraucherschutz-Versager der DLM nicht mal im Ausland, z.B. bei der britischen OFCOM, wie Verbraucherschutz richtig funktioniert und was dort alles mglich ist, wenn sie selber schon nix Gescheites auf die Reihe kriegen? Call-In ist ja schlielich nicht nur ein nationales Problem, da sich ja die Seuche ber Landesgrenzen hinweg ausbreitet und dass ein wirkungsvoller Verbraucherschutz - wie in Grobritannien - notwendig ist, sieht man - wenn man denn mal hinsehen wrde - tglich!
- Ich hoffe auf die bisher kritisch ber Call-In schreibenden Journalisten, dass sie die DLM mit den Lgen der Sender und mit dem scheinheiligen Verbraucherschutz-Mntelchen, das die Landesmedienanstalten sich so gerne anziehen, konfrontieren und scharf nachfragen, warum pltzlich die wichtigsten Punkte fr einen wirksamen Verbraucherschutz mal eben aus der Gewinnspielsatzung gekippt werden!
- Ich hoffe auch auf die bisher kritisch ber Call-In berichtenden TV-Magazine, dass sie in die selbe Richtung recherchieren und mit entsprechenden Beitrgen die ffentlichkeit aufrtteln und auf unsere erfolgreich versagenden Landesmedienanstalten und deren Inkompetenz und Unglaubwrdigkeit hinweisen!
Und das alles sollte schnell passieren, bevor die anfangs noch sinnvolle Gewinnspielsatzung am Ende als Murks und Witzpapier beschlossen wird...
Ich bin so was von angepi... aufgebracht, weil diese Figuren in den Landesmedienanstalten auch noch ber die GEZ von mir finanziert werden, dicke Gehlter einfahren und einfach nix - so kommt's mir vor - dafr tun mssen, auer einmal im Jahr in einem Prospekt sich selbst in den Himmel zu loben!
Speculatius CITV.NL Moderator Alter: 72 Geschlecht: Beitrge: 4845 Wohnort: Norddeutschland
Verfasst am: Montag, 17.11.2008, 17:00 Titel:
Mittlerweile ist es amtlich, die Neufassung der Gewinnspielsatzung ist auch schon auf der Seite der ALM verffentlicht. Da hat man aber mchtig fix reagiert.
Gut, man hat sicher fr die Veranstalter schmerzliche Punkte weggelassen. Aber einiges ist auch dringeblieben:
Zitat:
5(2) Fr den Fall, dass der Anbieter eines Gewinnspiels / einer Gewinnspielsendung eine Auswahl
unter den Nutzerinnen und Nutzern im Hinblick auf die Unterbreitung eines Lsungsvorschlags
vornimmt, hat der Anbieter den Einsatz des eingesetzten Auswahlverfahrens, den
Auswahlmechanismus selbst und/oder seiner Parameter zu protokollieren. Fr jeden Zeitpunkt des
laufenden Spiels ist die Anzahl der Nutzerinnen und Nutzer zu protokollieren und zu belegen.
9(6) Ein Gewinnspiel ist nach seinem Ablauf aufzulsen. Die Auflsung ist auf der Website des
Veranstalters und – soweit vorhanden – im Fernsehtext zu verffentlichen und dort fr die Dauer von
mindestens drei Tagen nach Ablauf des Spiels vorzuhalten. Die Auflsung hat vollstndig und
allgemein verstndlich unter Erluterung der Lsungslogik zu erfolgen.
10(2) Bei Gewinnspielsendungen ist zudem das eingesetzte Auswahlverfahren einschlielich etwaiger
Spielvarianten deutlich wahrnehmbar und allgemein verstndlich zu Beginn und whrend des
Spielverlaufs zu erlutern. Hierbei ist insbesondere genau darzulegen, wie die konkrete Auswahl der
Nutzerinnen und -Nutzer erfolgt. Der Hinweis auf einen von Dritten betriebenen Auswahlmechanismus
ist unzureichend. 12(1) Anbieter von Gewinnspielen / Gewinnspielsendungen haben der zustndigen Aufsichtsbehrde
jeweils auf Verlangen und in aktueller Fassung vorzulegen:[...]
5. Belege ber das Nutzerinnen- und Nutzeraufkommen gem. 5 Abs. 2 S. 2,
6. einen schriftliche Nachweis ber tatschliche Gewinner sowie ber ausgezahlte Gewinnsummen,
7. ausfhrliche Lsungsskizzen einzelner Spiele sowie ggf. Referenzen,
Mit den Regeln knnte man, wenn man denn mchte, schon fr einigen Wirbel sorgen. Natrlich wre speziell die Obergrenze schn gewesen, das ist klar, und die Lge der Veranstalter besonders dreist. Das sollte sicher ffentlich gemacht und die BLM so zum Handeln gezungen werden.
"Die Medienlandschaft ist schnelllebig. Einfluss auf ihre Gestaltung haben auch die Entscheidungen der BLM."
"'Die Geschichte ist eine Geschichte der Sieger'
sagt das Mammut zum Sbelzahntiger" (Rainald Grebe)
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Twipsy
(1) Minderjhrigen darf die Teilnahme an Gewinnspielsendungen nicht gestattet werden.
Minderjhrigen unter 14 Jahrendarf die Teilnahme an Gewinnspielen nicht gestattet werden. Soweit eine Teilnahme untersagt ist, drfen keine Gewinne ausgeschttet werden.
(2) Besonders kinder- und jugendaffine Gewinnspielsendungen, insbesondere die Auslobung von
Waren und Produkten als Gewinn, die vor allem auf Minderjhrige einen groen Anreiz zur Teilnahme ausben, sowie Gewinnfragen, die vor allem Kinder und Jugendliche ansprechen, sind unzulssig.
(3) Teilnahmeappelle, die ausschlielich oder ausdrcklich auch an Minderjhrige gerichtet sind und
deren Unerfahrenheit und Leichtglubigkeit ausnutzen, sind bei Gewinnspielen und
Gewinnspielsendungen unzulssig.
Die ticken wohl nicht mehr richtig, oder? Da steht es ganz deutlich. Jugendliche unter 14Jahren knnen zwar anrufen, Gewinne drfen diese nicht erwarten! Weil das Geschft so mies luft, drfen nun auch Minderjhrige am Grundgesetz vorbei abgezockt werden!
Minderjhrige ab 14Jahren drfen zuknftig grundstzlich abgezockt werden.
Wenn der Sender allerdings diesen Jugendlichen die Teilnahme untersagt, so drfen sie auch keine Gewinne erwarten. Sprich: Taschengeld verzocken ok, aber kein Rechtsanspruch auf Gewinn.
Ganz legal mit freundlicher Genehmigung der zustndigen LMA!
Was fr ein verlogener Haufen von Kleingeistern, Mitlufern, Feiglingen und Stmpern!
Die Punkte 2 & 3 sind nichts weiter als berflssiger Text.
Zitat:
(1) Aussagen jeglicher Art, die falsch, zur Irrefhrung geeignet oder widersprchlich sind,
insbesondere ber die Spieldauer, den Gewinn, die Lsungslogik der Aufgabe, die Anzahl der
Nutzerinnen und Nutzer, den Schwierigkeitsgrad eines Spiels sowie ber die allgemeinen
Teilnahmebedingungen und das Verfahren zur Auswahl der Nutzerinnen und Nutzer, einschlielich
der Mglichkeit, ausgewhlt zu werden, sind unzulssig. Die Vorspiegelung eines Zeitdrucks ist unzulssig.
Jawohl, unsere harten, berarbeiteten und neuen Regeln
Zitat:
7
Manipulationsverbot
Vernderungen in einem laufenden Gewinnspiel oder einer Gewinnspielsendung, insbesondere durch die Abnderung von Spielregeln, die Vorspiegelung weiterer Nutzerinnen und Nutzer oder fehlender Nutzerinnen und Nutzer oder Eingriffe in Nutzerinnen- und Nutzerauswahl, Rtsellsung oder die Reduzierung des Gewinns sind unzulssig.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: redled
Es ist schon traurig, was vom alten Entwurf brig geblieben ist.
Die Lobbyarbeit zahlt sich scheinbar wieder einmal aus und in die Rhre guckt zum wiederholten Male der Verbraucher.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: istwohlso
die Neufassung der Gewinnspielsatzung
HIER ist sie nachzulesen.
Wie ist so ein lahmer Papiertiger mglich ?
Wie in Gottes Namen knnen diese "aufsichtsfhrenden" Organe trotz der vielen hundert Beschwerden, trotz der hier immer wieder aufgedeckten Mechanismen und den sich immer wiederholenden psychologischen Tricks und Nutzermanipulationen so einen vllig sinnlosen Phrasendreck zu Papier bringen ?
Berechtigerweise wird hier an Sinn und Verstand gezweifelt und nicht nur was die neuerliche Sachlage angeht.
Wieder endet alles in weitestgehend schwammigen Formulierungen die einzig und allein dazu fhren werden, dass auch in Zukunft mit Ausreden und Abzockerei weiterhin Millionen verdient werden.
Man lese sich nur die Formulierung durch die zu einer "Ordnungsstrafe" fhren sollen;
Der Schwamm kann kein Wasser mehr aufnehmen, der trieft schon....
Ich sehe schon die Auferstehung des Money Express in dieser neuen, immer noch gemtlichen Kuschelecke mit Dmmerlicht.....
Armes Deutschland ?
Ein Groteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefllt von schlechtausgebildeten Trickbetrgern und mig begabten Htchenspielern, die auf der Strae keine zehn Minuten berstehen wrden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
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