Denken-Sie-Einfach Grünes Mitglied Alter: 33 Geschlecht: Beiträge: 1242
Verfasst am: Mittwoch, 27.06.2007, 11:04 Titel:
Internet-Artikel zum Thema "Neue Gewinnspielregeln"
Thema Beschreibung: TV Matrix, Quotenmeter, Sat und Kabel, DWDL
Bericht zu den neuen Gewinnspielregeln bei TV Matrix:
« TV Matrix » hat Folgendes geschrieben:
Regeln für Call-In-Shows werden verschärft
Die Landesmedienanstalten haben auf einer Sitzung am heutigen Dienstag die Regeln für Call-In-Shows verschärft. Damit soll die Chancengleichheit der Anrufer gewährleistet werden.
Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) hat auf ihrer Sitzung am heutigen Dienstag in Kasseln die Regeln für Call-In-Shows verschärft. Damit sollen die Gewinnspiele und ihre Auflösungen transparenter werden sowie die Chancengleichheit der Mitspieler gewährleisten. Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) und die betroffenen Privatsender haben an der Überarbeitung der Regeln mitgewirkt. In Zukunft soll es weiteren Austausch zwischen den Veranstaltern und der DLM über die Problematik der interaktiven Quizshows geben.
Für einen umfassenden Verbraucherschutz fordern die Landesmedienanstalten aber auch eine Ermächtigungsgrundlage, damit sie rechtswidrigen Sendungen einschreiten können. "Aufsichtsmaßnahmen gegen unlautere Gewinnspiele im Fernsehen erfordern eine klare rechtliche Grundlage; die DLM wird hierzu einen Vorschlag unterbreiten", so der DLM- Vorsitzende Reinhold Albert. Die Bundesländer haben bereits eine Änderung des Rundfunkstaatsvertrags signalisiert.
VPRT-Präsident Jürgen Doetz: "Unter Mitwirkung der betroffenen Fernsehunternehmen ist nun ein Regelungsinstrument zustande gekommen, das weitergehende Konkretisierungen vor allem in puncto Transparenz für den Zuschauer und zum Schutz von Minderjährigen enthält und gleichzeitig Rechtssicherheit für die Unternehmen schafft."
Bericht bei Quotenmeter zu den neuen Gewsinnspielregeln:
« Quotenmeter.de » hat Folgendes geschrieben:
Neue Mitmachregeln für Call-in-Kanäle beschlossen
Der Privatsender-Verband VPRT, aber auch Call-in-Veranstalter haben an der Überarbeitung der Regeln für Call-in-Shows mitgewirkt.
Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) hat neue Regeln für Fernseh-Gewinnspiele verabschiedet. Sie sollen die Gewinnspiele und ihre Auflösungen transparenter machen und die Chancengleichheit der Mitspieler gewährleisten.
Zentrale Punkte sind dabei der Abbau von künstlichem Zeitdruck durch die Moderation, die Offenlegung der technischen Mechanismen, eine Dokumentation der ausgezahlten Gewinne und klare Referenzen bei Wortsuchspielen. Der Privatsender-Verband VPRT, aber auch Call-in-Veranstalter haben an der Überarbeitung der Regeln mitgewirkt. Auch weiterhin soll an den Regeln gerarbeitet werden, hieß es am Dienstag.
Zum Zwecke eines umfassenden Verbraucherschutzes halten die Landesmedienanstalten aber eine ausdrückliche Ermächtigungsgrundlage für das Einschreiten bei rechtswidrigen Fernseh-Gewinnspielsendungen im Rundfunkstaatsvertrag für geboten. "Aufsichtsmaßnahmen gegen unlautere Gewinnspiele im Fernsehen erfordern eine klare rechtliche Grundlage", so der DLM-Vorsitzende Reinhold Albert. Die DLM werde hierzu einen Vorschlag unterbreiten. Von Seiten der Länder wurde bereits eine mögliche Aufnahme in den 10. Rundfunkänderungs-Staatsvertrag signalisiert.
Strengere Regeln für TV-Gewinnspiele bei 9Live und Co. - Medienhüter reagieren
Nach der öffentlichen Debatte über vermeintliche Manipulationen beim Quizsender 9Live hat die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) ein neues Regelwerk für Gewinnspiele im Fernsehen verabschiedet.
Die Neuregelung soll die Gewinnspiele und ihre Auflösungen transparenter machen und die Chancengleichheit der Mitspieler gewährleisten, hieß es in einer DLM-Mitteilung am Dienstagabend. Zentrale Punkte sei dabei der Abbau von künstlichem Zeitdruck durch die Moderation, die Offenlegung der technischen Mechanismen, eine Dokumentation der ausgezahlten Gewinne und klare Referenzen bei Wortsuchspielen. Der genaue Wortlaut des bereits in der vergangenen Woche zusammengestellten Regelkatalogs ist hier abrufbar.
Der Privatsender VPRT und die betroffenen Veranstalter haben der Darstellung zufolge an der Überarbeitung der Regeln mitgewirkt. Der Austausch über die Problematik der sogenannten "Call-in-Formate" soll mit den privaten Sendern zum Zwecke der Fortschreibung der Regeln weitergeführt werden, unterstrich die DLM. Analog sei auch für den Hörfunkbereich ein entsprechendes Regularium zusammengestellt worden.
Der DLM-Vorsitzende Reinhold Albert betonte, mit dem Aufstellen unverbindlicher Regelwerke allein sei es nicht getan. Vielmehr müsse durch eine Änderung des Rundfunkstaatsvertrages eine politische Ermächtigungsgrundlage geschaffen werden, damit Medienwächter bei künftigen Verstößen einschreiten und Strafen verhängen dürften. "Aufsichtsmaßnahmen gegen unlautere Gewinnspiele im Fernsehen erfordern eine klare rechtliche Grundlage. Die DLM wird hierzu einen Vorschlag unterbreiten", sagte Albert.
Auch die Länder sehen nach den Vorfällen um 9Live und Co. in der jüngeren Vergangenheit offenbar Handlungsbedarf. Sie haben laut DLM bereits eine mögliche Aufnahme entsprechender Regelungen in den 10. Rundfunkänderungs-Staatsvertrag signalisiert.
Die öffentliche Diskussion hatte sich an einem hier abrufbaren Videomitschnitt einer 9Live-Sendung vom 13. Mai 2007 entzündet (SAT+KABEL berichtete mehrfach). Darin forderte die frühere "Big Brother"-Kandidatin am Sonntag abend die Zuschauer auf, Begriffe mit vier Buchstaben zu bilden, die mit "b" beginnen. Nach etwa 23 Sekunden ist eine der Moderatorin zuzuordnende Stimme aus dem Off mit dem Worten "Leute, um das noch ein bisschen mitzunehmen, lasst das doch Max übernehmen. Bei solchen Peaks schlagt doch später zu" zu hören, die anschließend offenbar von der Tonregie abgeschaltet wird. Mit "Peak" wird ein erhöhtes Anrufaufkommen bezeichnet.
In einem Beitrag des ARD-Magazins "Plusminus" hatte eine unkenntlich gemachte ehemalige Redakteurin von 9Live zuvor den vermeintlichen Zufallsmechanismus ("Hot Button") als Abzocke bezeichnet und dessen gezielte Steuerung angeprangert: "Der Redakteur selber entscheidet, wann der 'Hot Button' zuschlägt. Wenn er der Meinung ist, auf Grund der gegebenen Umstände, das passt jetzt, das ist okay jetzt, jetzt kann ich einen reinlassen, dann entscheidet der Redakteur und lässt einen Anrufer durchstellen", hieß es (SAT+KABEL berichtete).
Sender haben an Regelwerk mitgewirkt:
DLM beschließt neue Spielregeln für 9Live & Co.
Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) hat neue Regeln für TV-Gewinnspiele verabschiedet. Was sich geändert hat, was noch folgen soll...
Die neuen "Anwedungs- und Auslegungsregeln der Landesmedienanstalten für die Aufsicht von Fernseh-Gewinnspielen" soll TV-Gewinnspiele und ihre Auflösungen transparenter machen und die Chancengleichheit der Mitspieler gewährleisten. Der ehrenwerte Anspruch findet sich in dem achtseitigen Dokument nur an einigen Stellen in verschärfter Form wieder.
Zentrale neu eingeführte Punkte sind nach erster Durchsicht der neuen Regeln das Verbot von künstlichem Zeitdruck durch die Moderation, die Offenlegung der technischen Mechanismen, eine Dokumentation der ausgezahlten Gewinne und klare Referenzen für Wortsuchspielen. Immerhin: Der Austausch zwischen Medienaufsicht und Veranstaltern von TV-Gewinnspielen soll auch künftig zum Zwecke der Fortschreibung der Regeln fortgesetzt werden.
Zum Zwecke eines umfassenden Verbraucherschutzes halten die Landesmedienanstalten neben den neuen Regeln mit Nachdruck auch eine ausdrückliche Ermächtigungsgrundlage für das Einschreiten bei rechtswidrigen Fernseh-Gewinnspielsendungen im Rundfunkstaatsvertrag für geboten. "Aufsichtsmaßnahmen gegen unlautere Gewinnspiele im Fernsehen erfordern eine klare rechtliche Grundlage; die DLM wird hierzu einen Vorschlag unterbreitenâ??, so der DLM- Vorsitzende Reinhold Albert. Von Seiten der Länder wurde bereits eine mögliche Aufnahme in den 10. Rundfunkänderungs-Staatsvertrag signalisiert.
Die TV-Veranstalter im Verband Privater Rundfunk und Telemedien e. V. (VPRT) begrüßen die verabschiedete Überarbeitung der TV-Gewinnspielregeln. "Unter Mitwirkung der betroffenen Fernsehunternehmen ist nun ein Regelungsinstrument zustande gekommen, das weitergehende Konkretisierungen vor allem in puncto Transparenz für den Zuschauer und zum Schutz von Minderjährigen enthält und gleichzeitig Rechtssicherheit für die Unternehmen schafft", so VPRT-Präsident Jürgen Doetz. Laut VPRT haben auch die Sender der Schaffung einer rechtlichen Grundlage zugestimmt, die im Falle von Zuwiderhandeln gegen die beschlossenen Regeln umfangreichere Maßnahmen als bisher ermöglicht.
Auch 9Live-Geschäftsführer Marcus Wolter begrüßt als Mit-Initiator der Überarbeitung die neuen Gewinnspielregeln: "Als Marktführer für interaktives Fernsehen unterstützen wir alle Maßnahmen für nachhaltige Transparenz im Sinne unserer Zuschauer und zur langfristigen Absicherung unserers Geschäftsmodells. Darüber hinaus freuen wir uns, dass unser Vorschlag, die Regulierung von Call TV auch im neuen Rundfunkänderungsstaatsvertrag zu verankern, auf positive Resonanz bei den Landesmedienanstalten gestoßen ist."
Quelle: DWDL.de
Eine Diskussion zu diesesm Thema startete gestern HIER
Die Pressestelle scheint prima zu funktionieren...
...denn wenn ich mir die neuen Regeln so ansehe,
dann sind diese lediglich "alter Wein in neuen Schläuchen".
Auch hier wieder massig schwammiges Beamtendeutsch,
wie in diesen Thread schon diskutiert.
Geht es nur mir so, oder denken auch Andere daran,
daß diese neuen Regeln nur die Wogen glätten sollen?
Mir reichen diese Regeln nicht einmal ansatzweise!
Zitat:
Unter Mitwirkung der betroffenen Fernsehunternehmen ist nun ein Regelungsinstrument zustande gekommen, das weitergehende Konkretisierungen vor allem in puncto Transparenz für den Zuschauer und zum Schutz von Minderjährigen enthält und gleichzeitig Rechtssicherheit für die Unternehmen schafft
Zitat:
...Offenlegung der technischen Mechanismen...
Du glaubst doch an den Weihnachtsmann, oder!?
Wie gesagt: Alter Wein in neuen Schläuchen...
Liebe DLM und LMA's . Bitte definieren sie einmal das Wort "Transparanz"
im Sinne des Zuschauers und des Mitspielers. Bisher stelle ich lediglich zunehmende
Transparenz für die betroffenen Fernsehunternehmen fest.
Zitat:
Auch 9Live-Geschäftsführer Marcus Wolter begrüßt als Mit-Initiator* der Überarbeitung die neuen Gewinnspielregeln: "AlsMarktführerfürinteraktivesFernsehenunterstützenwiralleMaßnahmenfürnachhaltigeTransparenzimSinneunsererZuschauerundzurlangfristigenAbsicherungunserersGeschäftsmodells. Darüber hinaus freuen wir uns, dass unser Vorschlag, die Regulierung von Call TV auch im neuen Rundfunkänderungsstaatsvertrag zu verankern, auf positive Resonanz bei den Landesmedienanstalten gestoßen ist."
Ach mei, wie schee=)
Herr Wolter scheint eine Schallplatte verschluckt zu haben. Anders kann ich mir das PR-Gewäsch nicht erklären.
redled
* einfach unglaublich! Darüber sollte der Zuschauer (Schlacki würde sagen : "Pöbel") einmal nachdenken. Vieleicht sollte der "Pöbel" seine GEZ-Gebühren gleich an die Betreiber überweisen. Zuletzt bearbeitet von redled am Mittwoch, 27.06.2007, 12:07, insgesamt 3-mal bearbeitet
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: redled
Mit "und zur langfristigen Absicherung unseres Geschäftsmodells" hat Herr Wolters doch recht?
die frage ist ja nur, wen er mit uns meint...die anderen sender ja wohl nicht, zu mal es ja von seiten der callactive gmbh eine verschärfte beobachtung der konkurrenz gegeben hat...mit sicherheit nicht mit dem ziel, den guten freund 9live bei fehlern zu unterstützen, sondern um etwas zu bemerken, was man gegen ihn verwenden kann...diese beobachtungen wurden ja dann auch mork zur verfügung gestellt....
Ich nehme mal an, Marcus ich-bin-der-Beste Wolter meinte mit "uns" SH9. Solange sein "Geschäftsmodell" nicht direkt gefährdet ist, unterstützt er, glaube ich, alles.
Marcus Wolter wird in seinem Büro sicherlich nicht zitternd vor Angst in seinem Sessel sitzten, weil er weiss, dass er vom CA beobachtet wird. Erstens konnte er sich das schon vorher denken und zweitens kann ihm das als zugegebenermaßen unumstrittener Marktführer bei CI auch egal sein.
Nehmen wir mal an, SH9 leistet sich in seiner Sendung einen groben Schnitzer, der so gross ist, dass man SH9 wegen Bet... anzeigen kann. Wird CA der Kläger sein? Ich glaube nicht. CA wird bestenfalls eine geeignete Stelle für eine Anklage wegen des Schnitzers informieren, ohne selbst in die Öffentlichkeit kommen zu wollen. In dem Zusammenhang passt sogar ein Bibelzitat (sinngemäß): Derjenige von Euch, der ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. (Oder so ähnlich. Bin nicht wirklich bibelfest.)
Für CA (u.a.): Dies ist nur meine Meinung und keine Tatsachenbehauptung.
Wir sind alle Individuen
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Callpassive
Während ich im Internet Nachrichten gelesen habe, stosse ich zufällig auf den Verband Privater Rundfunk und Telemedien e. V. (VPRT) und dachte mir, "Och, schau im Internet doch mal bei deren HP vorbei". Das war keine gute Idee, denn was muss ich da lesen:
Berlin, 26. Juni 2007
Die TV-Veranstalter im Verband Privater Rundfunk und Telemedien e. V. (VPRT) begrüßen die heute von der DLM verabschiedete Überarbeitung der TV-Gewinnspielregeln. "Unter Mitwirkung der betroffenen Fernsehunternehmen ist nun ein Regelungsinstrument zustande gekommen, das weitergehende Konkretisierungen vor allem in puncto Transparenz für den Zuschauer und zum Schutz von Minderjährigen enthält und gleichzeitig Rechtssicherheit für die Unternehmen schafft", so VPRT-Präsident Jürgen Doetz. Die VPRT-Unternehmen hatten den Landesmedienanstalten im Vorfeld ergänzend zu den bestehenden Gewinnspielregeln einen Maßnahmenkatalog für Call-In-TV-Sendungen vorgelegt. Dieser wurde nunmehr in die Gewinnspielregeln integriert. Die überarbeiteten und ergänzten Gewinnspielregeln seien nun in den Call-In-TV-Sendungen umzusetzen, so Doetz weiter.
"Auf diese Weise zeigen die TV-Veranstalter, dass es ihnen ernst ist mit den neuen Regelungen. Es ist auch in ihrem Interesse, dass die TV-Call-In-Formate als Bestandteil des redaktionellen Programms eine ausdrückliche Regelung im Medienrecht erhalten." Daher haben sich die privaten TV-Sender insoweit für eine staatsvertragliche Ermächtigungsgrundlage und damit auch für eine Formalisierung der Zuständigkeit der Landesmedienanstalten für Call-In-Sendungen im Rundfunkstaatsvertrag ausgesprochen. Einen entsprechenden Normvorschlag wird der VPRT in Kürze den Staatskanzleien und den Landesmedienanstalten unterbreiten.
Quelle: VPRT
Abgesehen vom Geblubber am Anfang, der hier schon zitiert wurde, sind die von mir fettgedruckte Passagen interessant. Wieder mal ein Beispiel dafür, wie die GewSpReg zustande kommen. Die VPRT-Unternehmen (=TV-Sender mit CI) schlagen den LMAen vor, wie sie sich die Gewinnspielregeln vorstellen. Das Ganze wird dann von den LMAen abgenickt und fertig. Keks gegessen. Jetzt aber schnell nach Hause. Puuuuh, war das wieder ein Stress heute auffe Aaabeit.
Ja wo sind wir denn hier? Wenn ich die Interessen einer Organisation oder eines Verbandes durch Regeln (oder Gesetze) einschränken möchte, lasse ich mir doch nicht genau von denen Vorschläge machen und setzte diese dann auch noch um. Dann kann ich es auch gleich ganz sein lassen.
Der zweite Abschnitt ist mal wieder Geblubber vom feinsten. Der erste Satz gefällt mir hier mit Abstand am besten. Aber auch bei der zukünftigen Ermächtigungsgrundlage sieht es so aus, dass der VPRT einen "Normvorschlag" macht, der dann mal wieder abgenickt werden kann.
Die LMAen machen von sich aus gar nichts. Ist zu stressig. Nicken geht gerade noch so.
Wir sind alle Individuen
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Callpassive
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