Ein Schwerpunkt der Februar-Highlights ist der (fast) tägliche Wahnsinn beim "DSF-Sportquiz". Dazu kommen Beispiele von Suggestionen der 9Live-Animateure, die sich nicht nur an Grenzen herantasten, sondern sie auch überschreiten. Bei Kabel1 dagegen kennt man noch nicht mal die Lösung der eigenen Rätsel. Am Ende des Monats ist die neue Gewinnspielsatzung endlich in Kraft getreten.
Das DSF-Sportquiz
Im Februar gab es beim DSF-Sportquiz viele Unregelmäßigkeiten, die es wert sind, in den Highlights erwähnt zu werden. Das DSF-Sportquiz ist bekannt für die Vorhersagbarkeit im Ablauf der Sendung, für die Verwendung des immer identischen Schemas und für eine hohe Zeitdruckerzeugung, insbesonders am Ende jeder Sendung. Ein typisches Beispiel ist die Suche nach Automarken, die einen bestimmten Buchstaben enthalten sollen. Dieses Rätsel wird beim DSF schon seit Jahren gespielt. In der Regel sind 1-3 der abgeklebten Automarken lösbar, während der Rest völlig unbekannte Marken sind, die teilweise in geringen Stückzahlen am Anfang des letzten Jahrhunderts gebaut worden sind.
Wie man in diesem Video ab 2:41 Min sieht, hat das DSF kein großes Interesse an einer Auflösung, die die Zuschauer auch nachvollziehen können. Der Animateur hebt die Zettel an und liest kurz die Automarken vor. Man kann als Zuschauer allerdings die Begriffe nicht erkennen, da die Kamera die gesuchten Automarken nicht zeigt. Diskussion im Forum
Als Beispiel für die extreme Zeitdruckerzeugung dient dieses Video. In allen Call-In-Sendungen wird suggeriert, dass der Zeitpunkt für eine Durchstellung auf dem Zufall basiert. Beim DSF-Sportquiz wird fast immer am Ende der Sendung ein Zuschauer "zufällig" durchgestellt. In dem Video klingelt es bei 2:58 Min. Der Anrufer legt allerdings auf. Unmittelbar danach wird wieder jemand durchgestellt, der ebenfalls auflegt. Sofort kommt ein dritter Anrufer durch, der gar nichts sagt. Erst danach kann ein weiterer Anrufer korrekt lösen. Es gab also vier durchgestellte Anrufer innerhalb von wenigen Sekunden, während es vorher über einen deutlich längeren Zeitraum nicht ein einziges Mal geklingelt hat. Diskussion im Forum
Bekanntlich darf man den Aussagen der Animateure nicht wirklich trauen. In diesem Fall hat der Animateur vorher versichert, dass alle gesuchten Begriffe etwas mit dem Boxsport zu tun haben. Von den Anrufern wurde "Box-Ring" und "Box-Champion" gelöst. Im Video ab 4:10 Min löst der Animateur die restlichen Worte selber auf: Box-Bar, Box-Erschmiere, Box-Erschwachsinn, Box-Impresario, Box-Mythologie, Box-Proletariat, Box-Stilleben. Eine genauere Definition zu den Begriffen findet man hier.
Schon seit längerem wird in vielen Call-In-Sendungen ein sog. Jackpot ausgelobt, der allerdings so gut wie nie ausgespielt wird, weil dazu eine 4-stellige Zahl erraten werden muss. Im diesem Video behauptet die Animateurin bei 1:32 Min, der Jackpot sei beim DSF schon "einige Male" geknackt worden.
Diese Aussage ist keine irreführende Suggestion mehr, sondern es ist eine Lüge. Diskussion im Forum
Im folgenden Fall hat das DSF allerdings den Vogel abgeschossen. Das Video ist ein Zusammenschnitt des DSF-Sportquiz vom 14.02. und vom 16.02.2009. Im ersten Teil sieht man ab 0:46 Min, wie die Animateurin am Ende der Sendung das Rätsel nicht auflöst, obwohl dazu noch Zeit gewesen wäre. Möglicherweise hat die Regie ihr dies über den Knopf im Ohr mitgeteilt. Im zweiten Teil des Videos vom 16.02. versucht der Animateur und ein Mann aus der Regie ab 1:48 Min zu erklären, warum eine Auflösung des Rätsels vor zwei Tagen nicht möglich war. Es hätte "technische Probleme" gegeben. Man fragte sich nun, welche "technischen Probleme" es denn hätten sein können, die ein Aufdecken der gesuchten Begriffe durch die Animateurin verhindert hätte. Daraufhin (2:54 Min) gibt der Animateur folgende Erklärung ab: "Wir verbürgen uns [...] hierfür offiziell, die Auflösung, die wir hier an der Tafel haben - es ist nichts verändert worden."
Die Position des rechten 500-Euro-Scheins auf der Flip-Chart hat sich eindeutig verändert. Es bleibt eine Spekulation, ob der unter dem Schein notierte Begriff verändert worden ist. Allerdings ist die Aussage des Animateurs, es sei nichts verändert worden, definitiv falsch.
Wie immer gibt es bei solchen Ereignissen keine Stellungnahme des DSFs. Auch die zuständige Landesmedienanstalt hält es nicht für nötig, Schritte einzuleiten, um etwas mehr Klarheit ans Licht zu bringen. Stattdessen gibt es widersprüchliche allgemeine Aussagen des DSF-Geschäftsführers Oliver Reichert. Am 17.2.2009 verkündete in einem Interview mit der FAZ auf Seite 15, er könne sich auf "die dubiosen Quiz-Sendungen verlassen" und er plant, die Gewinne aus Call-in-Aktionen zu steigern. Zwei Tage später behauptet er in einem Interview im Tagesspiegel: "Das Thema Call-in ist definitiv endlich".
Kabel1 "Nightquiz"
Bei Kabel1 ist man offensichtlich nicht in der Lage, ein Spiel vorzubereiten. Die Sendung "Nightquiz" bei Kabel1 wird von 9Live produziert und hier gibt es einen längeren Mitschnitt der Sendung vom 03.02.09. Es geht um die Frage "Wenn Sie die Zahlen von 2 bis 222 schreiben, wie oft schreiben Sie dann die 2". Die Lösung lautet "69", was auch von zwei Anrufern (4:48 und 6:42) als Lösung genannt wird, von der Regie aber als Falschantwort bewertet wird. Als auch der Animateur langsam zu der Erkenntnis gelangt, dass "69" eine korrekte Antwort ist, versucht er gegen den Willen der Regie, das Spiel abzubrechen. Später wird von der Regie die Lösung "48" eingeblendet, womit deren Inkompetenz noch einmal verdeutlicht wird. Diskussion im Forum im hier und da
Im weiteren Verlauf der Sendung gibt es noch ein Verringerung der sicheren Gewinnsumme, was nach den Regeln der Landesmedienanstalten nicht erlaubt ist und eigentlich in keiner Call-In-Sendung vorkommt.
Wie man in diesem oder auch diesem Protokoll vom 24.02.2008 sehen kann, sucht man beim "Nightquiz" einen abgeklebten Vornamen mit "A" am Ende. Das Rätsel zieht sich über eine gute Stunde hin und gegen Ende dieser Stunde geht es um mehr als 15.000 Euro. Niemand der zahlreichen Anrufer ist in der Lage, den gesuchten Vornamen zu erraten. Am Ende der Sendung präsentiert Kabel1 die Lösung. Der gesuchte Vorname ist: Anselma.
9Live
Durchstellpausen
Bei jeder Call-In-Sendung gibt es sog. Durchstellpausen, in denen über einen längeren Zeitraum kein Anrufer durchgestellt wird. Diese Durchstellpausen werden im Forum in einer Tabelle festgehalten, die ständig aktualisiert wird. Am 22.02.09 gab es bei 9Live drei Durchstellpausen mit einer jeweiligen Dauer von mehr als 2,5 Stunden: 12:29 Uhr - 15:02 Uhr, 15:04 Uhr - 17:55 Uhr, 23:25 Uhr - 02:15 Uhr. Durchstellpausen von unterschiedlicher Dauer gibt es täglich bei 9Live, insbesonders am Wochenende. Die längste Durchstellpause am Stück gab es übrigens bei 9Live vom 26.12. auf den 27.12.07 mit einer Gesamtlänge von 13 Stunden und 13 Minuten.
Einfache und komplizierte Lösungen
In diesem Video werden Tiere mit Doppelbedeutungen gesucht und eine Anruferin nennt den "Ohrwurm". Der Animateur Marc Wagner behauptet, er kenne den Ohrwurm als Tier nicht und suggeriert damit, dass Lösungen wie der "Ohrwurm" viel zu ausgefallen seien. Auch in der Regie kennt man dieses Tier nicht. Ungefähr zwei Wochen vorher wurde bei 9Live exakt das gleiche Rätsel gespielt. Einer der zu erratenen Begriffe, die von den Zuschauen nicht gelöst wurden, war: "Ohrwurm". Diskussion im Forum
Das Gitterrätsel
Ein Rätsel bei 9Live ist das sog. Gitterrätsel, in dem einige Buchstaben vorgegeben sind. Die Aufgabe der Zuschauer ist es, bestimmte Begriffe oder auch Tiere zu finden, die in dieses Gitter passen. Der Haken an der Sache ist, dass 9Live ganz bestimmte Begriffe sucht. Es reicht also nicht, Begriffe zu nennen, die in das Gitter passen, sondern es müssen genau die Begriffe sein, die 9Live sich vorher ausgedacht hat.
Das folgende Video zeigt, wie 9Live die Zuschauer mit der Aufgabenstellung ("Welche 8 Tiere suchen wir?") in die Irre führt. Am rechten Rand würde als Lösung der "Stier" passen, gesucht war aber der "Stint".
Abgesehen davon, ist dieses Video ein Paradebeispiel, um zu zeigen, was der Unterschied zwischen Suggestion und Lüge ist. Bei 1:24 Min wird ein Anrufer durchgestellt, der zwei falsche Lösungen nennt: "Maus" und "Stier". Danach wird von Jürgen Milski und der Regie behauptet, mindestens ein Tier wäre falsch gewesen und es wird suggeriert, dass es sich um die "Maus" gehandelt hat. Der Unterschied zwischen "Stier" und "Stint" wird überhaupt nicht erwähnt. Bei 3:50 Min überspannt der Animateur allerdings den Bogen, als er sagt: "Er hat ein einziges Tier falsch, was wir ein bisschen anders haben hier". Offensichtlich wird er daraufhin von der Regie darauf hingewiesen, dass er diese Aussage nicht wiederholen darf.
Bei 4:50 Min kommt eine weitere Anruferin durch, die versehentlich "Maus" als Lösung nennt, obwohl das "L" bereits eingeblendet ist. Ihre Antwort wird nicht als korrekte Lösung anerkannt. Die Antwort wäre allerdings sowieso falsch, da sie "Stier" statt "Stint" nennt. Auch jetzt wird darauf weder von dem Animateur, noch von der Regie eingegangen.
Danach wird das Spiel abgebrochen und deutlich später aufgelöst. Auch bei der Auflösung gibt es nur die Erwähnung, dass "Maus" eine Falschantwort ist. Der kaum bekannte "Stint", der von Anfang an als Falle eingebaut war, wird noch nicht einmal vorgelesen. Diskussion im Forum
Einen ähnlichen Fall gibt es auch im März.
Eingespielte Falschantworten
Seit einigen Monaten ist es bei 9Live üblich, dass von der Regie Falschantworten zu dem aktuellen Rätsel eingespielt werden. Diese Falschantworten stammen i.d.R. nicht von Anrufern aus der aktuellen Runde, sondern sie sind von Anrufern, die vor Tagen oder Wochen bei dem gleichen Rätsel eine Falschantwort abgegeben haben. Die Falschantworten sollen den Zuschauern vor allem suggerieren, dass die Fragestellung schwierig ist und dass bereits Anrufer durchgestellt worden sind.
Eine eingespielte Falschantwort kann allerdings auch von einem Rätsel stammen, das mit dem gerade gespielten Rätsel überhaupt nichts zu tun hat, wie dieses Video zeigt. Bei dieser Wortsuche soll aus den Buchstaben "GARZTEAUN" ein Wort gebildet werden. Die Lösung ist "AUGENARZT", aber in der Vergangenheit haben einige Anrufer die Falschantwort "GARTENZAUN" abgegeben. In dem Video behauptet der Animateur Milski bei 2:28 Min, dass der Dauergewinner Tobias zu diesem Rätsel die Falschantwort "GARTENZAUN" genannt hätte. In einer bereits vergangenen Sendung verleitet ein anderer Animateur den Dauergewinner Tobias dazu, die Antwort "GARTENZAUN" zu einem völlig anderen Rätsel abzugeben, wie man ab 2:58 Min sehen kann. Bei 4:23 Min wird bei Milski eben jener Tobias durchgestellt. Tobias stellt klar, dass seine Falschantwort "GARTENZAUN" nicht bei der Wortsuche "GARZTEAUN" kam, sondern bei einer völlig anderen Wortsuche. Nach dieser Richtigstellung von Tobias wurde seine Falschantwort bei dieser Wortsuche nie mehr eingespielt. Diskussion im Forum
Die neue Gewinnspielsatzung
Am Freitag, den 27.02.2009, hat die Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) eine =508&tx_ttnews[backPid]=1&cHash=c18e32f0a9]Presseerklärung veröffentlicht, mit der eine neue Satzung für Call-In-Gewinnspiele in Kraft gesetzt wurde. Die ZAK besteht aus den Direktoren bzw. Präsidenten der 14 Landesmedienanstalten (LMA). Bis zu diesem Zeitpunkt gab es nur Gewinnspielregeln, die allerdings eher eine Art Empfehlung für die Call-In-Veranstalter waren. Diese Gewinnspielregeln hatten keine rechtliche Grundlage und die fehlende gesetzliche Verankerung wurde von den Vertretern der LMAen immer wieder als Argument vorgebracht, wenn es darum ging, die Gewinnspiele im Fernsehen wirkungsvoll zu beschränken.
Alle Call-In-Sender, außer 9Live, haben sich bereits vor dem Freitag an einige Teile der neuen Satzung gehalten. Ab Freitag haben sie die Regeln der Satzung mehr oder weniger befolgt. 9Live hatte dies offensichtlich nicht nötig, denn 9Live zockte von Freitag bis Sonntag nach dem üblichen Muster die Zuschauer ab. Erst am Montag, also drei Tage nach dem Inkrafttreten der Satzung, stellte 9Live sein Programm um. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt haben die Call-In-Sender ihre Mitmachregeln verändert und an die neue Satzung angepasst.
Die neue Satzung ist zu umfangreich, um sie im Detail im Rahmen der Highlights zu behandeln. Daher folgen jetzt stichpunktartig einige Kritikpunkte an der Satzung, die im Forum angesprochen worden sind:
- mangelnde Definition von Begriffen (z.B. was sind: Spielrunden, Gewinn, Zeitdruck, Leitung, Irreführung)
- wichtige Bereiche werden unzureichend oder gar nicht definiert (z.B. Zufälligkeit bei der Anruferauswahl, Jackpot)
- Verhinderung von Mehrfachteilnahme (Einführung einer Obergrenze von z.B. 30 Euro pro Tag)
- Einblendung der Anruferzahlen (dies war in einer älteren Fassung der Satzung vorgesehen, wurde dann aber gestrichen). In Großbritannien ist eine solche Einblendung gängige Praxis
- ein Rätsel muss sofort nach Beendigung aufgelöst werden
- Jugendschutz (unter 18-jährige können nach wie vor bei Call-In-Sendungen anrufen, auch wenn sie nicht gewinnen können)
- Ständige Überprüfung durch einen im Studio anwesenden Notar
- Ausblenden der Telefon-Nummer, wenn keine Runde läuft (z.B. während der sog "Bedenkzeit" oder sobald jemand durchgestellt wurde)
Die Satzung ist in wichtigen Bereichen viel zu allgemein formuliert. Dies nutzen die Call-In-Anbieter aus, indem sie bestimmte Vorgaben umgehen oder sie anders interpretieren, als sie eigentlich gedacht sind. Dazu ein Beispiel aus §9, Satz 7:
« §9, Satz 7 GewSpSat » hat Folgendes geschrieben:
Wird im Rahmen einer Gewinnspielsendung eine Auswahl unter den Nutzerinnen und Nutzern vorgenommen, so hat die Auswahl einer Nutzerin oder eines Nutzers innerhalb eines Zeitraums von höchstens 30 Minuten zu erfolgen.
Diese Regel liest sich so, als ob lange Durchstellpausen verhindert werden sollen, indem nach maximal 30 Minuten ein Anrufer ins Studio gestellt werden muss. Allerdings ist in dem oben zitieren Satz nur von einer "Auswahl" die Rede. Dort steht nicht, dass ein Anrufer live in die Sendung durchgestellt werden muss. 9Live umgeht diese Regel, indem behauptet wird, dass eine Auswahl stattgefunden hat und ein Anrufer gerade ins Service-Center durchgestellt wurde, um dort eine mögliche Lösung abzugeben. Dieser Vorgang findet im Hintergrund statt. Der Zuschauer am Fernseher kann das nicht sehen und es wird auch nicht eine unabhängige Person (Notar) überprüft. Diskussion im Forum
Fazit zur neuen Satzung
Nach Meinung vieler User dieses Forums ist die Satzung in weiten Teilen bewusst ungenau formuliert. Die Satzung soll den Call-In-Sendern Schlupflöcher bieten, damit das "Geschäftsmodell Call-In" weiterhin überlebensfähig ist. Man darf nicht vergessen, dass neben den Medienkonzernen und deren Lobby auch die Politik von Call-In profitiert und in hohem Maß daran beteiligt ist, ob und wie Call-In reglementiert wird. Letztendlich geht es hier nicht nur um Call-In, sondern auch um die Sicherung der sog. Medienstandorte und um die Interessen mancher Politiker. Möglicherweise haben einige Politiker zum Zweck der eigenen Profilierung wenig Interesse daran, den Medienkonzernen zu deutlich auf die Finger zu klopfen und dadurch deren Profitmöglichkeiten einzuschränken.
Es wird davon abhängen, wie die ZAK die Satzung umsetzt und wie konsequent sie dabei ist. Eine Alternative wäre eine neue Fassung der Satzung, die wesentlich konkreter formuliert ist und kurzfristig die bisherige Fassung ersetzt, damit es endlich einen wirkungsvollen Verbraucherschutz bei Call-In gibt.
Abschließend zu diesem Thema noch einige Links (unabhängig von Februar):
Zum Schluss noch ein Nachtrag zu den Highlights vom Januar unter der Überschrift "Der 9Live Blog". Stefan Niggemeier hat zu seinem Blog-Eintrag am 09.02.09 einen Artikel in der TAZ geschrieben mit dem Titel "Hinters Licht geführt".
Seit Anfang Februar gibt es einen Chat zum Forum, den man hier findet. Ein Zugang als Gast ist möglich, eine Anmeldung ist kostenlos.
Kommentare zu den Highlights sind wie immer erwünscht. Nur nicht hier, sondern ab da.
Wir sind alle Individuen
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Callpassive
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