Was mich erschreckt das sich erst jetzt von denen sich berhaupt die Sendungen anschaut!
D.H also niemand zuvor hat sich dafr interessiert?
also - laut aussage der behrden schauen die sich das fter an....warum jetzt aber diese hektik eintritt, bleibt dem gemeinen hauskonsumenten verborgen....
wahrscheinlich hat einer der mitarbeiter - unsanft aus dem schlaf gerissen - bemerkt, dass er einen bnderriss in der unterhose hat...schlechte laune macht sich breit, mit dem chef meckern ist schlecht, untergebene gibts nicht und die frau zu hause droht mit drei wochen couch....
da muss man seine schlechte laune dann eben am sender auslassen - der sich, meiner meinung nach, zu recht darber wundert...
gru
der friese
Neulich, im Wetterbericht:
"...gegen Abend wird es zunehmend dunkler...."
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: DerFriese
Rtsel:
Nennen Sie einen der gezeigten Wertbegriffe,
der auf Call-in Verunstalter "9Live” zutrifft!
Nein, dass ist kein Mitarbeiter der Kommission fr Zulassung und Aufsicht (ZAK) und auch kein
neuer Anrufdrcker von 9Live vor einer vollgeschmierten Tafel, mit fr Call-in Verunstalter
unbekannten Wertbegriffen.
Der Zollernalbkurier (ZAK) zeigt in seiner Onlinausgabe einen Unternehmer,
der sich diese Wertbegriffe auf seiner Unternehmensfahne geschrieben hat.
(Nennung hier nicht mglich, wegen mglicher Schleichwerbung fr das Unternehmen)
Vielleicht aber gibt es ja Loyalitt zwischen der Kommission fr Zulassung und Aufsicht (ZAK) und den Call-in Veranstalter in puncto Lizenzverlngerung bei entsprechend hher ausfallender Lizenzgebhr?
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: GlowingHeart
Jetzt, wo anscheinend tatschlich langsam die letzte Runde eingelutet wird, springen da noch so einge aufs Zglein, die sich dann ggf. im nachhinein damit brsten werden in diesem Saustall Callin ausgemistet zu haben.
Dazu gehren nach m.M. auch die LMA, die jahrelang dem Treiben relativ gleichgltig zugeschaut haben und nun zwar mit substantiierten Forderungen daherkommen, aber sich weiterhin bedeckt halten wie den nun die tatenvolle Durchsetzung aussehen soll.
Zudem kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren das dieser pltzliche Aktionismus nicht zufllig zur gleichen Zeit aufkeimt in der die BLM intern mit gewissen Herausforderungen zu kmpfen hat, hier wird doch der Schwanz nicht schon wieder mit dem Hund wedeln ?
Wir werden sehen, ob in diesem Fall auch wieder ein Zitat von Adenauer Anwendung findet;
"Was interessiert mich mein Geschwtz von gestern ?"
Ein Groteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefllt von schlechtausgebildeten Trickbetrgern und mig begabten Htchenspielern, die auf der Strae keine zehn Minuten berstehen wrden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
eckberk Grner geht nicht Alter: 76 Geschlecht: Beitrge: 4057 Wohnort: jetzt Berlin
Verfasst am: Dienstag, 28.07.2009, 18:08 Titel:
ZAK: "Wir werden Verste bei 9 Live, DSF, Kabel Eins, Das Vierte und Sat 1 nicht hinnehmen"
Auch "Prsentation vieler Moderatoren nicht akzeptabel"
----------------------------------------------------------------------------------------
Info-Digital
Interview: Erneut Verste gegen Gewinnspielverordnung – TV-Sender im Visier der ZAK
Digitalmagazin im Gesprch mit Thomas Langheinrich, Vorsitzender der ZAK
Seine Kernstze:
Langheinrich: "Fest steht jedenfalls, dass die Landesmedienanstalten die Verste bei 9 Live, DSF, Kabel Eins, Das Vierte und Sat 1 nicht hinnehmen werden"
Langheinrich: "Nicht akzeptabel ist die Prsentation vieler Moderatoren."
Langheinrich: "Es gibt Sender, wie beispielsweise die Programme der RTL-Gruppe , bei denen wir sehr wohl erkennen, dass sie die Vorgaben der Gewinnspielsatzung ernst nehmen. Warum andere sich augenscheinlich nicht zum Verbraucherschutz und zu Transparenz in ihren Programmen bekennen, bleibt mir unverstndlich. Fest steht jedenfalls, dass die Landesmedienanstalten die Verste nicht hinnehmen werden.
Langheinrich: "Die Kommission fr Zulassung und Aufsicht hat gegen 9 Live, DSF, Kabel Eins, Das Vierte und Sat 1 ein so genanntes Beanstandungs- und Bugeldverfahren eingeleitet. (...) Am Ende knnen saftige Bugelder erhoben werden oder auch die durch die beanstandeten Gewinnspiele oder Gewinnspielsendungen erwirtschafteten Gewinne eingezogen werden.
Digitalmagazin: In England werden Anruflimits fr den einzelnen Anrufer gesetzt. Warum fehlt der deutschen Gewinnspielsatzung auch nach der Neuregelung der Biss?
Langheinrich: "Bis zuletzt haben viele private Veranstalter gegen einzelne Punkte der Gewinnspielsatzung gekmpft. Die Landesmedienanstalten haben sie trotzdem durchgesetzt. Das spricht fr die Hrte und die Konsequenz der Satzung. Ein Anruflimit wurde im Vorfeld auch innerhalb der ZAK erwogen, wegen des technischen Aufwandes allerdings zurckgestellt.
L: "Um es klar zu sagen: Nur noch die Spiele, die auf dem Fairplay-Grundsatz basieren, haben in Zukunft eine Chance"
L: "Die Experten der Landesmedienanstalten werden in den nchsten Wochen intensiv die Programme der privaten Sender auf die Einhaltung der neuen Regeln hin berprfen."
L: "Die Experten der Landesmedienanstalten werden in den nchsten Wochen intensiv die Programme der privaten Sender auf die Einhaltung der neuen Regeln hin berprfen."
Das klingt, als wenn das BKA dem Drogen-Dealer sagen wrde (fiktiv): "Dich werden wir in den nchsten Wochen intensiv berprfen, ob du mit Drogen dealst."
Was wrde der Drogen-Dealer wohl machen?
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: GlowingHeart
Nehmen wir das Beispiel Durchstell-Pause: Die neue Regel besagt, das sptestens alle 30 Min. jemand durchgestellt werden mu.
Ich habe mir am Anfang gedacht, das dies eine gute Regel sei, um die stundenlangen Duchstellpause-n somit zu verhindern.
Man wei zwar, das 9Live mit allen ( ...) Trick´s und Mglichkeiten arbeitet, allerdings wurde wohl bei Erstellung dieser Regel nicht damit gerechnet, das 9Live anfngt, "Service-Center"- Gewinner zu "machen".
Jeder halbwegs normal denkende Mensch hat den Sinn dieser Regel verstanden: Nach 30 Minuten soll jemand im Studio durchgestellt werden.
Leider sieht unser "fairer, seriser und transparenter" Sender das wieder mal anders.
« 9Live "In eigener Sache » hat Folgendes geschrieben:
5. Und es gibt eine weitere Neuerung in 2009, von der Sie vielleicht schon gehrt haben: Im Frhjahr treten neue Gewinnspielregeln in Kraft, die fr alle Anbieter von Call-TV gleichermaen gelten. Diese gewhren Ihnen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, noch mehr Transparenz und Qualittssicherung. Viele von den neuen Regeln finden Sie bereits in den 9Live-Qualitten hier auf unserer Homepage.
Ach ja??!!
Auszug aus einem Interview der Sueddeutschen Zeitung mit Jrgen Milski:
"SZ: Und wie viel Geld hat Ihr Sender verdient mit Leuten, die angerufen haben, aber nicht durchkamen?
Milski: Das interessiert mich nicht. Ich wei, wie viel ich verdiene-das reicht mir. "
"SZ: Viele Menschen sind so dumm und rufen an.
Milski: Selbst schuld. Soll ich mich um jeden einzelnen kmmern?"
L: "Die Experten der Landesmedienanstalten werden in den nchsten Wochen intensiv die Programme der privaten Sender auf die Einhaltung der neuen Regeln hin berprfen."
Ich mache mal einen Vergleich:
Da gibt es in der Stadt einen Laden, der immer wieder gegen gesetzliche Bestimmungen verstt, und es hagelt auch Beschwerden von Kunden.
Was macht die Aufsichtsbehrde (das Ordnungsamt)?
In der Zeitung kndigt sie in der kommenden Woche eine berprfung an!
Hallo!!
Stehe ich auf dem Schlauch?
Sollte die berprfung nicht eher fr den Ladenbesitzer unvorbereitet kommen?
So schnappt man den Ladenbesitzer aber nicht auf frischer Tat.
Was ich sagen will:
Die ZAK kann doch gleich ein Terminplan an die betroffenen Sender faxen, wann genau kontrolliert wird.
Die wahren Kontrolleure sind mal wieder nur normale Brger, die das nicht fr Geld machen, nmlich die Nutzer dieses Forums.
"Fernsehen bildet. Immer wenn der Fernseher an ist, gehe ich in ein anderes Zimmer und lese." Groucho Marx
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Jigsaw
Und wieso nicht Super RTL? Mit der belsten Abzocksendung im deutschen TV, produziert von Mass Response? Gegen das was da passiert, sind ja die Typen bei 9Live Engelchen.
Wahrscheinlich luft das zu spt fr die Kollegen von der Aufsicht?
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Pfandbrief
ZAK: "Wir werden Verste bei 9 Live, DSF, Kabel Eins, Das Vierte und Sat 1 nicht hinnehmen"
Auch "Prsentation vieler Moderatoren nicht akzeptabel"
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Info-Digital
Interview: Erneut Verste gegen Gewinnspielverordnung – TV-Sender im Visier der ZAK
Digitalmagazin im Gesprch mit Thomas Langheinrich, Vorsitzender der ZAK
Seine Kernstze:
Langheinrich: "Fest steht jedenfalls, dass die Landesmedienanstalten die Verste bei 9 Live, DSF, Kabel Eins, Das Vierte und Sat 1 nicht hinnehmen werden"
Langheinrich: "Nicht akzeptabel ist die Prsentation vieler Moderatoren."
Langheinrich: "Es gibt Sender, wie beispielsweise die Programme der RTL-Gruppe , bei denen wir sehr wohl erkennen, dass sie die Vorgaben der Gewinnspielsatzung ernst nehmen. Warum andere sich augenscheinlich nicht zum Verbraucherschutz und zu Transparenz in ihren Programmen bekennen, bleibt mir unverstndlich. Fest steht jedenfalls, dass die Landesmedienanstalten die Verste nicht hinnehmen werden.
Langheinrich: "Die Kommission fr Zulassung und Aufsicht hat gegen 9 Live, DSF, Kabel Eins, Das Vierte und Sat 1 ein so genanntes Beanstandungs- und Bugeldverfahren eingeleitet. (...) Am Ende knnen saftige Bugelder erhoben werden oder auch die durch die beanstandeten Gewinnspiele oder Gewinnspielsendungen erwirtschafteten Gewinne eingezogen werden.
Digitalmagazin: In England werden Anruflimits fr den einzelnen Anrufer gesetzt. Warum fehlt der deutschen Gewinnspielsatzung auch nach der Neuregelung der Biss?
Langheinrich: "Bis zuletzt haben viele private Veranstalter gegen einzelne Punkte der Gewinnspielsatzung gekmpft. Die Landesmedienanstalten haben sie trotzdem durchgesetzt. Das spricht fr die Hrte und die Konsequenz der Satzung. Ein Anruflimit wurde im Vorfeld auch innerhalb der ZAK erwogen, wegen des technischen Aufwandes allerdings zurckgestellt.
L: "Um es klar zu sagen: Nur noch die Spiele, die auf dem Fairplay-Grundsatz basieren, haben in Zukunft eine Chance"
L: "Die Experten der Landesmedienanstalten werden in den nchsten Wochen intensiv die Programme der privaten Sender auf die Einhaltung der neuen Regeln hin berprfen."
Billige Ausreden, Reinwaschung, Polemik, Rauschen mit den Kunststoffrmeln, Verschleierung von Tatsachen, mit Fingerzeig auf das kleinere bel. Mehr habe ich nicht zu sagen. Die Aufsichtbehrden sind eine einzige Farce mit Tarnkappe. Wie immer das gleiche Gefasel. Sollte, knnte, msste. Widerlich und selbstentlarvend. Diesen Pippifax ziehen die schon seit mehr als 6Jahren durch, macht es sie doch satt...
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: redled
Die Meldungen von "Jurablogs" (1.3.) und von "Infosat" (29.06.) sind ja schon etwas lter. Letztendlich blubbert Thomas Langheinrich nur das nach, was man auch in der Pressemeldung der LMA/ZAK vom 17.06. lesen kann. Mich strt diese Intransparenz und zwar nicht die von Sh9, sondern die der ALM.
Warum liest man nichts konkretes ber dieses Beanstandungs- und Bugeldverfahren. Warum gibt es bei der ALM keine Pressemeldung (PM), die z.B. so aussehen knnte:
Die ALM hat 9Live mit einer Geldbue von [sagen wir mal] 20.000€ belegt. Trotz mehrfacher Aufforderungen, den Text ber die Spielmodi bildschirmfllend einzublenden, ist bei 9Live immer noch eine verkleinerte Version zu sehen. Dies widerspricht 11, Absatz 4 der Satzung. Falls 9Live nicht umgehend die Regel der Satzung erfllt, wird dies weitere Bugelder in deutlich hherem Umfang zur Folge haben.
So und nur so handelt eine Behrde, wenn sie etwas erreichen will. Eine solche PM sorgt fr die ntige ffentlichkeit, da sie durch die Medien geht und entsprechender Druck auf die CI-Veranstalter ausgebt wird. Die zu kleine Einblendung ist ja nur ein Beispiel dafr, wie die Satzung tglich mit Fen getreten wird. Und die Satzung gilt seit Ende Februar.
Aber n - so was macht unsere ALM nicht. Lieber trifft man sich mit den Veranstaltern irgendwo (vielleicht im Service-Center ) und spricht mal kurz darber. Anschlieend prsentiert man dann dieses Verfahren, bei dem eventuell ein Bugeld droht, wobei es wieder unendlich lange dauern wird, bis man zu einem Ergebniss gekommen ist. Denn bekanntlich besteht ja nur ein "Anfangsverdacht".
In dem Zusammenhang verweise ich noch mal auf den guten Artikel von Telemedicus vom 18.06.09
Wir sind alle Individuen
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Callpassive
Warum liest man nichts konkretes ber dieses Beanstandungs- und Bugeldverfahren.
Weil das nicht in der Agenda von Callin steht und ffentliches Interesse wecken wrde,
siehe Goldmedia-Studie (150Seiten). Ich kann mom. das PDF nicht finden. Dort steht es Schwarz auf
Weiss. sinngem "Kritik ist nieder zu halten" und auch einige Dinge, die man aus "politischen Grnden"
nicht in den Rundfunkstaatsvertrag bernommen hat. Das sagt doch Alles. Die Medien, die Konkretes
verbreiten knnten, gehren in die gleiche Kaste. Von daher hilft nur die Hintertre. Zuletzt bearbeitet von redled am Mittwoch, 29.07.2009, 17:30, insgesamt einmal bearbeitet
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: redled
Wenn sie wirklich was tun wollen, sollten sie endlich die Satzung ndern. Wie diese auszusehen hat, knnen sie ja in Grobritannien sehen.
Warum diese Anstalten aber nicht den Mut haben hrter durchzugreifen und wegen fadenscheiniger Ausreden der Veranstalter mehrere Satzungspunkte einfach streichen, mssen die mir echt mal erklren.
Ein Punkt war nmlich endlich ein Schritt in Richtung Transparenz, und zwar die Einblendung der Anruferzahlen. Leider haben sich die Anstalten einlullen lassen. So wird das nichts.
Die Satzung muss also grundlegend gendert werden. Und, was besonders wichtig ist, sollten sich die Veranstalter und solch ein Verbund wie die VRPT nicht mehr einmischen. Und von wegen technisch nicht mglich. Was in Grobritannien funktioniert, sollte hier auch funktionieren.
"Fernsehen bildet. Immer wenn der Fernseher an ist, gehe ich in ein anderes Zimmer und lese." Groucho Marx
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Jigsaw
Heute gab die ZAK eine Pressemitteilung heraus wobei auch das Thema Call-In eine Rolle spielt.
« ZAK » hat Folgendes geschrieben:
Schwerpunkte der Aufsichtsarbeit der Landesmedienanstalten im ersten Halbjahr 2009 bildete die Prfung mglicher Programmverste in den Sendungen der privaten Fernsehveranstalter. Im ersten Halbjahr 2009 beschftigte sich die ZAK mit 51 Fllen mit Verdacht auf Verste gegen Programmgrundstze bzw. sonstige Bestimmungen des Rundfunkstaatsvertrages. In 43 Fllen beschloss die ZAK, rechtsaufsichtlich ttig zu werden bzw. durch die zustndige Landesmedienanstalt Verfahren einzuleiten. Der Schwerpunkt der Beanstandungen lag dabei auf Versten gegen die Gewinnspielregeln. Hier wurde in 35 Fllen ein Verfahren eingeleitet.
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) und spricht mal kurz darber. Anschlieend prsentiert man dann dieses Verfahren, bei dem 
