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Jackpotträume....
ModeratorenCITV_Moderatoren    

Wie endet die Geschichte ?
Er bekommt alles
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Er geht völlig leer aus wenn er weitermacht
43%
 43%  [ 7 ]
Er macht einen Vergleich der höher ist als die 500'000.- Euro
18%
 18%  [ 3 ]
Er wird egal was er bekommt alles wieder verzocken
37%
 37%  [ 6 ]
Stimmen insgesamt : 16

Autor Nachricht
  Nebelspalter
Grüner geht nicht
Grüner geht nicht


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 2520
Wohnort: Schweiz
BeitragVerfasst am: Samstag, 14.01.2012, 23:25 
Titel:  Jackpotträume....
Thema Beschreibung: Schweizer gegen Casino Austria
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Neues von der Casinofront.

Die neusten Ereignisse dazu im Tages Anzeiger und hier (runterscrollen = Stellungsnahme Anwalt Casino Austria)

Zitat:
Gegen vier Uhr früh hörte Behar Merlaku plötzlich einen Fanfarenstoss. Zugleich leuchteten alle Lichter auf, und die grosse Anzeigetafel im Casino Bregenz verkündete den «Mega Million Jackpot». Der Schweizer aus Dietikon hatte fast 43 Millionen Euro gewonnen. Angeblich.

Denn der 26-jährige Merlaku konnte kaum noch mit seiner Handykamera ein Foto des blinkenden Spielautomaten machen, schon rannten Mitarbeiter des Casinos herbei, stellten den Automaten auf null, zogen Merlakus Spielerkarten ein und erklärten alles mit einem «technischen Fehler». Statt eines zweistelligen Millionenbetrags billigte ihm das Casino lediglich den auf der Karte gebuchten Restbetrag zu: 70 Euro.

Der Vorfall ereignete sich am 26. März 2011. Seither jagt Merlaku den ihm entgangenen Millionen nach. Eine Strafanzeige gegen das Casino wurde von der Staatsanwaltschaft schnell abgewiesen: Es gebe keine Hinweise auf Manipulationen des Spielautomaten. Nun will Merlaku die Millionen in einem zivilrechtlichen Verfahren einklagen.

Gestern fand am Bezirksgericht in der Vorarlberger Gemeinde Feldkirch die erste Verhandlung statt. «Unsere Beweise sind stichhaltig», sagt Merlakus Anwalt Thomas Kerle, der in der kurzen ersten Anhörung durch die Richterin von der Gegenseite zum ersten Mal das Angebot für einen Vergleich bekam. Die Casinos Austria bieten Merlaku 500'000 Euro an. Seinem Anwalt ist das viel zu wenig: «Wir haben mit dem Streitwert von 5 Millionen eine klare Richtung vorgegeben.


Ich war schon öfters im Casino Bregenz.

Meine Meinung dazu; Klar ein Softwarefehler, es gab in den Casino Austria nie einen so hohen Jackpot und schon gar nicht an diesem Automaten, die Euro Million Automaten sehen anders aus !
Ich frage mich erstens jedoch schon weshalb die Casino Austria ihm eine halbe Million Euro angeboten haben und zweitens was er für einen Anwalt hat der ihm abrät diese Summe sofort anzunehmen.

Fürchtet das Casino den Imageschaden und wollen den Fall schnellstmöglich zu den Akten legen ? Gibt es da einen Präjudizfall in der EU - Zone ? Fragen über Fragen.

N.m.Meinung wird er leer ausgehen und tausende von Euro Gerichtskosten zu tragen haben wenn er weiterwurstelt...., ein unglaublicher Fall n'est ce pas ?

Und die Moral von der Geschicht ? Glücksspiel lohnt sich nicht ob mit Telefon oder direkt mit Münzen.



Ein Großteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefüllt von schlechtausgebildeten Trickbetrügern und mäßig begabten Hütchenspielern, die auf der Straße keine zehn Minuten überstehen würden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
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  BeiAnrufAbzocke
Abgezockter
Abgezockter

Alter: 41
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 322
Wohnort: Nürnberg
BeitragVerfasst am: Sonntag, 15.01.2012, 01:23 
Titel:
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Ich habe von der Geschichte gehört. Im ersten Moment hört es sich an, als würde das Casino versuchen wollen, sich um die Auszahlung des Gewinns zu drücken. Denn eines ist sicher: Softwarefehler gibt es nicht in diesem Geschäft. Und selbst wenn, kann der Spieler nichts dafür.

Ich würde so argumentieren:

Ist am besagten Automat der mögliche Gewinn von 43 Millionen ausgewiesen worden? Das erschließt sich mir bisher nicht. Das Beweisvideo vom Handy lässt das zumindest so aussehen.

Hat der Spieler die Konditionen erfüllt, die zu diesem Gewinn führen? Anscheinend ja.

Dann ist der Fall imho eindeutig.

Wäre es tatsächlich ein Irrtum und das Casino träfe keine Schuld, müssten sie ihm keine halbe Million anbieten. Denn Kulanz kann man von einem Kasino nicht erwarten, es ist immerhin ein Unternehmen, was nichts zu verschenken hat.

Wer schon mal selber an Automaten gespielt hat, wird wissen, wie haarscharf das Glücksrad oder die Payline am Gewinn vorbeischrappt. Vor zehn Jahren war die Technik noch nicht soweit, aber man achte mal darauf, wenn Kasinos ihre Millionengewinner anpreisen, das ist meist schon ewig her... das liegt daran, dass das Ergebnis des Automatenspiels bereits bei Spielbeginn feststeht. Es gibt keine zufälligen Gewinne mehr, alles ist gesteuert.
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  Twipsy
Legende
Legende

Alter: 51

Beiträge: 1070
BeitragVerfasst am: Sonntag, 15.01.2012, 13:19 
Titel:
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Softwarefehler, sicherlich....Tut uns leid, der Gewinn sollte erst am 31. Juni ausgespielt werden, es war nur ein Lockmittel, um die Spielsüchtigen anzukobern. Selbstverständlich werden wir ein bisschen was springen lassen. Und was den fehlerhaften Automaten betrifft: Wir warten grade noch auf unsern Techniker aus Rosenheim. Confused



"Die Medienlandschaft ist schnelllebig. Einfluss auf ihre Gestaltung haben auch die Entscheidungen der BLM."
"'Die Geschichte ist eine Geschichte der Sieger'
sagt das Mammut zum Säbelzahntiger" (Rainald Grebe)
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  Nebelspalter
Grüner geht nicht
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Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 2520
Wohnort: Schweiz
BeitragVerfasst am: Sonntag, 15.01.2012, 19:30 
Titel:
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« BeiAnrufAbzocke » hat Folgendes geschrieben:
Softwarefehler gibt es nicht in diesem Geschäft.


Die Fakten (die FAKTEN) sind;

Er hat an einem Gerät gespielt an welchem der Mega Million Jackpot gar nicht gewonnen werden kann. Daher muss er auch im Video auf die entsprechenden Automaten und die Anzeige rüberschwenken. Weitergehend dazu eigentlich unwichtig aber Erwähnenswert; Weder hat er die auslösende Gewinnlinie noch mit dem Einsatz gespielt der nötig wäre.
Der effektive ausgelobte Jackpot lag höchstens zwischen 1'050'000.- und 1'100'00.- Millionen, somit zeigt auch der Betrag von 43 Millionen nicht die wirkliche Realität an. Ich gehe sehr stark davon aus, dass dies auch der Kläger weiss, gemäss seinem Anwalt möchte man es ja über das "Zustandekommen eines Vertrages mittels Einsatz" begründen.

Viel spannder finde ich dazu die Feststellung von Mr. David Green, Gründer und Vorsitzender der Firma
Newpage-Consulting (Macao), Rechtsanwalt und international anerkannter Experte für die staatliche Organisation von Glücksspiel der von der Klägerpartei zugezogen wurde;

Quelle

Zitat:
Von der Casinos Austria AG wird seither nicht nur eine Auszahlung verweigert, sondern gab es auch von Anfang an keine Zweifel daran,dass die Casinos Austria AG kein Interesse daran hatte, den Vorfall
ordnungsgemäß untersuchen zu lassen. Für eine unabhängige Kontrolle eines Lizenznehmers in einem derartigen Fall fühlt sich in Österreich trotz Vergabe der Lizenzen durch den Staat offensichtlich niemand zuständig. In der Schweiz oder auch zahlreichen anderen Rechtsordnungen wäre ein derartiges Vorgehen einer Spielbank beispielsweise undenkbar, in Österreich ist es leider Realität. Im September wurde daher beim Landesgericht Feldkirch eine Klage gegen die Casinos Austria AG eingereicht. Die Casinos Austria AG hat mittlerweile durch ihre Anwälte eine Klagebeantwortung erstattet und darin dem Automaten-Hersteller den Streit verkündet. Die erste Gerichtsverhandlung wurde vom Landesgericht Feldkirch für 10.01.2012
anberaumt.


Interessant oder, da erinnern wir uns doch an das Zuständigkeitswirwarr bei Callin in Deutschland ?

Das Casino stellt sich auf den Standpunkt das der Spieler vorher (vor dem angeblichen Auslösen) auf die Cash out Taste gedrückt habe, also seinen Restbetrag Guthaben auf die Cashkarte gebucht hat und erst dann nochmals die Spieltaste gedrückt habe, wodurch kein Vertrag zustande gekommen wäre.

Dazu ein Kommentar im Youtube zum Video;

Zitat:
Der aufgezeigte Credit von 99999999 zeigt aber, dass wohl eher die Version des Casinos zutrifft, dass eben das Guthaben gelöscht und dann nochmals die Play-Taste gedrückt wurde, wodurch - hier nun der Fehler - die Kiste ins Minus kam und verrückt spielte! Ebenfalls gefilmt wurde die fehlende Gewinn-Linie bei den Symbolen! Sorry, sieht schlecht aus... an keinem Automaten gibt es 43 Mio zu gewinnen, ist halt so... entspricht nicht dem 'Vertrag', Herr Rechtsanwalt!


Also nochmals frage ich mich wieso das Casino hier eine halbe Million bietet, muss ein Casino tatsächlich nach ggf. EU - Recht für einen offensichtlichen Softwarekurzschluss oder Fehler haften, oder geht es schlussendlich doch nur um den möglichst abzuwendenden Imageschaden ?



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  byteridr
Grüner geht nicht
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Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 3774
Wohnort: Sachsen
BeitragVerfasst am: Montag, 16.01.2012, 16:03 
Titel:
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Das Casino bietet die halbe Million, weil es sein kann, dass der Gewinn trotzdem ausbezahlt werden muss. Das Gericht kann ja urteilen, dass der Gewinn ausgezahlt werden muss, obwohl es ein Softwarefehler ist.

Übrigens kann man das auch am Gewinn erkennen. es sind nämlich ((2^32-1)-10)/100 €.
Der Spieleinsatz waren also wahrscheinlich 10 Cent.

Die 99999999 Credits weisen natürlich auch auf einen Fehler hin.

Zitat:
Softwarefehler gibt es nicht in diesem Geschäft.


Dazu sagt Murphy:
Zitat:
"Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen."


Damit ist natürlich gemeint, dass überall ,wo ein Fehler auftreten kann, auch irgendwann mal ein Fehler auftritt. (vorrausgesetzt man nutzt es so lange bis ein Fehler auftritt)



Mein youtube Kanal https://www.youtube.com/channel/UCd6dL8n-EztxnRT-KxF1Spw
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  Nebelspalter
Grüner geht nicht
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Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 2520
Wohnort: Schweiz
BeitragVerfasst am: Donnerstag, 17.05.2012, 21:43 
Titel:
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Zitat:
19.04.2012;
Die Fortsetzung des Prozesses um einen mutmaßlichen Jackpotgewinn des Schweizers Behar Merlaku im Casino Bregenz ist vom 27. April auf den 6. Juli verschoben worden. Indes hat der Automaten-Hersteller jetzt zu befürchten, dass sich die Casinos Austria AG im Falle einer Prozessniederlage an ihm schadlos halten werde.


Quelle ARROW RIGHT Prozess um Jackpot verschoben

Zitat:
16.05.2012;
Ich darf Sie heute darüber informieren (Anwalt von Kläger), dass ich im Namen von Herrn Behar Merlaku mit heutigem Datum eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft Wien wegen des Verdachts auf Amtsmissbrauch durch Unterlassung der gesetzlich vorgesehenen Aufsichtspflicht (§ 31 Glücksspielgesetz) eingebracht habe", schreibt Merlakus Anwalt Thomas Kerle in einer Email an Heute.at.

Kerle beruft sich dabei auf eine parlamentarische Anfrage an die Finanzministerin. Thema war der Spielerschutz. Fekter habe sinngemäß geantwortet, dass die Aufsicht über die Glückspielautomaten in Casinos der Konzessionär habe - sprich: Die Casinos Austria überwachten sich selbst.

Vorwurf: Ministerin ignoriert Gesetzesverstöße
Die Kontrolle und Aufsicht über die Spielautomaten unterliege dem Konzessionär, und das bereits seit dem Jahr 1991, leitet Kerle aus Fekters Anfragebeantwortung ab. Und genau hier sieht der Anwalt den Amtsmissbrauch: Die Casinos Austria seien von österreichischen Gerichten wegen mangelndem Spielerschutz bereits mehrfach rechtskräftig verurteilt worden. Dem Finanzministerium sei dies bewusst gewesen - man habe es aber unterlassen, etwas an der Situation zu ändern


Quelle ARROW RIGHT Vorwurf des Amtsmissbrauch an Ministerin



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  Nebelspalter
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Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 2520
Wohnort: Schweiz
BeitragVerfasst am: Mittwoch, 10.10.2012, 19:18 
Titel:
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Streit endet mit Vergleich; Angeblich 1 Million Euro für Merlaku

Quelle; www.nordbayern.de

Zitat:
Der Jubel über rund 43 Millionen Euro dauerte nur kurz: Wegen eines angeblichen Softwarefehlers hat das Casino Bregenz einem Spieler aus der Schweiz seinen Jackpot verweigert

Im anschließenden Zivilprozess habe die Casinos Austria AG einen Vergleich von 500 000 Euro angeboten, sagte der Sprecher des Landesgerichts Feldkirch, Reinhard Flatz, am Mittwoch. Der Gewinner habe dies aber nicht angenommen und fünf Millionen Euro gefordert. Nun hätten sich beide Parteien außergerichtlich geeinigt, das Verfahren sei bereits vergangene Woche eingestellt worden. Wieviel der Spieler nun bekommen hat, wusste der Sprecher nicht. Nach einem Bericht der österreichischen Gratiszeitung „Heute“ soll er rund eine Million Euro erhalten haben.


Gut gepokert ! Herzliche Gratulation, mehr war wohl auch nicht drin.... Cool



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Verschoben am: Dienstag, 24.08.2021, 22:33 Uhr von cyberhog
Verschoben von Offtopic nach Umfragen
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