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Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen Seite 1 von 1 [12 Beiträge] Das Thema als ungelesen markieren
Vorstellung Diplomthema TV Call-In
ModeratorenCITV_Moderatoren    

Seht ihr in heutigen Call-In Shows eine moderne Form der Losbude?
Ja
40%
 40%  [ 8 ]
Nein
15%
 15%  [ 3 ]
Bedingt
45%
 45%  [ 9 ]
Stimmen insgesamt : 20

Autor Nachricht
  Passagier Bänken
Kleiner grüner Gnom
Kleiner grüner Gnom


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 11
Wohnort: Stuttgart
BeitragVerfasst am: Mittwoch, 12.03.2008, 16:30 
Titel:  Vorstellung Diplomthema TV Call-In
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Hallo Forum...
Ich bin Design Student an der Merz AK in Stuttgart und habe mir als Diplomthema TV Call IN Shows ausgesucht. Ich bin vor langer Zeit mal per Email an "den Mork" heran getreten und er sicherte mich freundlicherweise auch seine Unterstützung zu.
Natürlich möchte ich auch die Möglichkeit dieses Forums dazu nutzen um mich auszutauschen, euch Denkanstösse zu vermitteln etc.

Zur Zeit sitze ich gerade am Theorieteil, bei dem ich die These aufgestellt hatte :

Fernsehen ist der Jahrmarkt des globalen Dorfes
-Eine Untersuchung anhand des Phänomens Call-In-

Meine erste Frage an euch. was haltet ihr von dem Vergleich heutiger Call-In Shows als moderne Losbude zu sehen. Sowohl die Teilnahmeberechtigung in Form eines bezahlten Loses, wie die Aufmachung einer Moderation, sinnesbeinflussender Lichter/Musik etc. Das zur Schau stellen der Preise... ach und so weiter.#

Sicher könnte man den Jahrmarktvergleich unendlich ausweiten auch auf Wahrsagerei/Astro Shows, Sportspektakel, Schauprozesse und so weiter. Aber das würde alles zu weit ausufern.

Schonmal vielen Dank
und Gruß Peter
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  slang
Grüner geht nicht
Grüner geht nicht

Alter: 43

Beiträge: 2282
BeitragVerfasst am: Mittwoch, 12.03.2008, 16:44 
Titel:
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Im Endeffekt gibt es da genug Gemeinsamkeiten zur einer Losebude oder einem Jahrmarkt(schreier). Aber wenn ich mir ein Los kaufe dann nehme ich auf jeden Fall teil und habe bei einem (ehrlichen) Losbudenverkäufer immer die Chance etwas zu gewinnen. Bei CI ist es manchmal so, dass man zwar ein Los ziehen kann, in dem man 50 Cent bezahlt, aber nur Nieten im Topf sind oder es ist so, dass ich 50 Cent bezahle, ein Los ziehe wo Gewinner drauf steht, ich aber dann noch ein Begriff erraten muss, den keine Sau kennt und so mit ist das zweite Beispiel für mich doppeltes Glücksspiel, was eine Losbude nicht ist, entweder ich gewinne, oder halt nicht!




Vielen Dank fürs Lesen.
Lars


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  Passagier Bänken
Kleiner grüner Gnom
Kleiner grüner Gnom


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 11
Wohnort: Stuttgart
BeitragVerfasst am: Mittwoch, 12.03.2008, 17:07 
Titel:
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JAp... des war auch einer der Knackpunkte die mir in den Sinn kamen, aber das gleich der erste Eintrag darauf zu sprechen kommt...
Also das klassische Prinzip der Losbude basierte ja noch auf Nieten, oder Gewinnen. Heutzutage gewinnt man ja nur noch Punkte, eben manchmal einen und für einen Gewinn bräuchte man 1000, oder so.
Call-In vermischt Quiz mit Glücksspiel.

Wobei Quiz eigentlich immer auf das abfragen von Wissen beruht... Naja und dass ist in beiden Fällen eigentlich nicht gewährleistet.
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  slang
Grüner geht nicht
Grüner geht nicht

Alter: 43

Beiträge: 2282
BeitragVerfasst am: Mittwoch, 12.03.2008, 17:26 
Titel:
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« Passagier Bänken » hat Folgendes geschrieben:
Call-In vermischt Quiz mit Glücksspiel.

Ich würde es eher Quiz* mit vorangestelltem Glücksspiel...

Was aber noch ganz wichtig ist bei den Call-In Sendungen, gegenüber einer Losbude, dass nicht selten auch das Verlangen nach spielen, die Armut der Menschen und unter Umständen auch das Alleinesein von älteren Menschen gerne ausgenutzt wird.

Desweiteren ist ja bei Call-In schwieirg und nur unter eigener guter Kontrolle möglich, darauf zu achten welchen Einsatz man gerade tätigt. Die Rechnung kommt später per Post oder E- Mail, ein Los kaufe ich sofort und in bar, da weiß ich was ich ausgebe.

Außerdem gehe ich auf den Jahrmarkt um Spaß zu haben, da geht es nicht mal unbedingt um den Gewinn des Loses, außer ich habe ein kleines Kind was diesen blöden Teddybär haben will, sonder einfach nur um den Spaß.

Wieviele Leute rufen bei 9Live und Co. an um Spaß zu haben?

*Wobei das eigentlich schon zu hoch für CI ist... Confused



Vielen Dank fürs Lesen.
Lars


w3News.de

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  Maitre
Mehrfachgewinner
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Alter: 54

Beiträge: 142
BeitragVerfasst am: Mittwoch, 12.03.2008, 17:38 
Titel:
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Mit einer Losbude hat Call-in eigentlich nichts zu tun. Losbuden stehen im allgemeinen nicht im Wohnzimmer und auf dem Marktplatz steht die Losbude nicht länger als 3 bis 4 Tage. Ach, und auf Pump gibts da auch nicht ein läppisches Los. Zudem ist der Losverkäufer in "greifbarer" Nähe, falls mal zu viele Nieten im Eimer sind.



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  Passagier Bänken
Kleiner grüner Gnom
Kleiner grüner Gnom


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 11
Wohnort: Stuttgart
BeitragVerfasst am: Mittwoch, 12.03.2008, 17:53 
Titel:
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Klar das ganze kann niemals 1 : 1 übertragen werden ... sonst wär es ja das gleiche Laughing

"Wieviele Leute rufen bei 9Live und Co. an um Spaß zu haben?"

Sicherlich die wenigsten... Vielleicht die Leute, die es ein einziges Mal eben ausprobieren.
Na gut im Normalfall steht man auch nicht den ganzen Tag vor einer Losbude und kauft stetig wieder Lose und nochmal und nochmal... Sondern man gibt sich schneller zufrieden ( Auch nochmal ein Unterschied: Man gewinnt eigentlich immer... zumindest einen kleinen Preis )
Ich denke mal der Spaßfaktor ist wenn dann überhaupt im Vergleich Jahrmarkt / Fernsehen zu sehen, wobei TV einfach 24/7 verfügbar ist und deshalb wohl nur noch das Gegenteil von Spass - > Langeweile/Einsamkeit trauer unterdrückt.

Wenn jeden Tag Jahrmarkt vor der Türe wäre... Oh mein Gott.
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  mapo
Mehrfachgewinner
Mehrfachgewinner



Beiträge: 112
BeitragVerfasst am: Mittwoch, 12.03.2008, 18:47 
Titel:
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Durch die Diplomarbeit hat Call-In endlich mal einen Zweck, außer der selbst Bereicherung gewisser Gestalten.

Der größte Unterschied zu einer Losbude ist für mich die fehlende Kostenkontrolle. Bei Call-In bekommt man erstmal durch den Anbieter / Telefongesellschaft einen Kredit, der dann mit der nächsten Rechnung fällig wird. Bei der Losbude ist das Limit den Teilnehmern sofort bekannt, es ist der Inhalt der eigenen Brieftasche. Bei den wiederholten Anrufen für sinnlose Bandansagen verliert man den Überblick über die Anzahl der Versuche. Jeder von uns hat schon mal versucht bei einer Behörde oder ähnliches anzurufen, ohne dass jemand ranging. Kennt man nach dem x-ten Mal noch die Anzahl der Versuche, wohl kaum ... . Genau darauf bauen doch die Call-In Veranstalter, irgendwann verlieren die Opfer jeglichen Überblick und der flattert dann zeitlich versetzt mit der nächsten Rechnung ins Haus.

Zwar stehen sowohl der Losbudenbesitzer als auch ein Call-In Veranstalter unter einem Kostendruck und damit einer Gewinnerwirtschaftung, aber die Kosten sind für einen Call-In Veranstalter viel höher, denn schon das Senden eines einfachen Bildes verursacht große Kosten.

Gibt es eigentlich eine staatliche Kontrolle von Losbuden?

Bei Call-In sind die Teilnehmer viel anonymer, weil man Zuhause von niemanden gesehen wird (außer der Familie), während auf einem Jahrmarkt könnten ja die Nachbarn die Spielsucht mitbekommen.

Ich persönlich habe noch keinen Losbuden-Marktschreier gesehen, wie man es bei Call-In regelmäßig sieht. Zusätzlich gehen bei Losbuden Formulierungen wie "es ruft wohl keiner an" nicht, denn man sieht schließlich auch die anderen Mitspieler, und jeder kann sich hierdurch einen Überblick über die Nieten verschaffen. Vor allem durch den Papiermüll auf dem Boden. Das bleibt bei Call-In verborgen.

Selbst wenn ein Losbudenbesitzer nur Nieten haben sollte, ist das ganze immer noch transparenter als Call-In. Warum? Weil durch einfaches Zusehen, es ersichtlich wird, ob niemand Lose kauft bzw. niemand gewinnt. Genau diese Unterscheidung ist bei einfachen Spielen und den dadurch entstehenden DURCHSTELLPAUSEN bei Call-In nicht möglich, weil man am Fernseher den entscheidenden Aspekt nicht sieht.

Wie hier bereits erwähnt, ist ein durchgestellter Anruf nur eine Chance auf einen Gewinn, während eine ?Nicht-Niete? wirklich ein Gewinn ist.
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  Callpassive
CITV.NL Moderator


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 2498
Wohnort: Ruhrgebiet
BeitragVerfasst am: Mittwoch, 12.03.2008, 19:16 
Titel:
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« Passagier Bänken » hat Folgendes geschrieben:
Ich bin Design Student ...

Shocked Als "Design Student" beschäftigt man sich mit CI? Shocked

Mhhhh, also zuerst einmal zu Deiner These "Fernsehen ist der Jahrmarkt des globalen Dorfes - Eine Untersuchung anhand des Phänomens Call-In". Letztendlich macht CI nur einen sehr kleinen Bruchteil am gesamten Fernsehprogramm aus. Wenn Du den Jahrmarkt als Umschreibung für gewinnorientiertes Handeln siehst, stimmt es - zumindest für die Privatsender. Diese Erkenntnis ist allerdings nicht sonderlich neu. CI ist logischerweise die Profitmaximierung im Fernsehen in Rein"kultur".

« Passagier Bänken » hat Folgendes geschrieben:
was haltet ihr von dem Vergleich heutiger Call-In Shows als moderne Losbude zu sehen.

Neben dem, was bereits geschrieben wurde, sehe ich die Art des persönlichen Erlebens als großen Unterschied. Vor der Glotze bin ich passiver Betrachter. Auf dem Jahrmarkt (oder Kirmes oder Wies'n oder ...) sind all meine Sinne aktiv. Ich erlebe meine Umgebung und kann entscheiden, wo ich hingehen möchte und was ich mir genauer anschauen will.

Es sein denn, der/die Partner/in ist mit dabei. Laughing



Wir sind alle Individuen
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  trillhelm
Mehrfachgewinner
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Alter: 44
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 146
Wohnort: Hallo Halle
BeitragVerfasst am: Donnerstag, 13.03.2008, 00:24 
Titel:
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In meinen Augen ist das Animiergehabe (Anpreisen der "Ware") von Losverkäufer und Call-In-Animator vergleichbar.



MfG trilli



Nein, Nein und nochmals Nein.
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  byteridr
Grüner geht nicht
Grüner geht nicht


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 3774
Wohnort: Sachsen
BeitragVerfasst am: Donnerstag, 13.03.2008, 01:03 
Titel:
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Call-In Shows sind doch viel schlimmer als Losbuden.
1. Man kann von zu Hause aus mitspielen.
2. Man spielt auf Pump.
3. Die Rechnung bekommt man erst am Monatsende.
4. Man muss nur die Wahlwiederhohlungstaste drücken, wenn man 1 Mal die Nummer gewählt hat.
5. Es gibt keine Alterskontrolle.
6. Der Gewinn ist im Vergleich zu den Anrufkosten der Teilnehmer sehr gering. (Besonders, wenn niedrige Geldleitungen getroffen werden)
7. Der Moderator lügt auch mal.
8. Es gibt Ratespiele mit hohen Gewinnsummen und Geldleitungstreffern.
9. Die Kosten für Anrufe aus anderen Netzen als dem Festnetz der deutschen Telekom werden nicht angegeben.
10. Die Peaks werden ausgenutzt.



Mein youtube Kanal https://www.youtube.com/channel/UCd6dL8n-EztxnRT-KxF1Spw
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  Passagier Bänken
Kleiner grüner Gnom
Kleiner grüner Gnom


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 11
Wohnort: Stuttgart
BeitragVerfasst am: Freitag, 14.03.2008, 11:48 
Titel:
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Erstmal vielen Dank für eure Meinungen/Hinweise etc.
Ich hoffe keiner hatte es wirklich so verstanden, dass ich behauptet hätte es wäre genau das Gleiche.
Lediglich das Prinzip, Methoden und Wirkung sollen eben auf Überschneidungen hin untersucht werden.

Also vielen Dank
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  Passagier Bänken
Kleiner grüner Gnom
Kleiner grüner Gnom


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 11
Wohnort: Stuttgart
BeitragVerfasst am: Montag, 17.03.2008, 22:06 
Titel:
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Hallo...
Mal zu einer anderen Frage:
Gibt es hier im Forum jemand der sich öffentlich bekennt einmal spielsüchtig gewesen zu sein?
Also abhängig von Call-In Gewinnspielen.

Ich frage natürlich nicht um jemand zu denunzieren, oder so.
Sondern um vielleicht eventuell einen Interview Partner zu dem Thema zu finden.
Viele liebe Grüße

Peter
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Verschoben am: Montag, 23.08.2021, 22:25 Uhr von cyberhog
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