Auch wenn du pro Runde 50x anrufst und die anderen nur 5x anrufen erklärt das nicht das häufige durchkommen. Lass es nur dann insgesammt durch die Mehrfachanrufe ein Verhaltnis 50:2500 sein.
Wäre immer noch 1:50. bei 3x durchkommen 50x50x50=1:125000. Das kann ja mal einmal vorkommen, aber nicht dauernd. Was mir aufgefallen ist wenn ein Dauergewinner durchgekommen ist und er hat ein falsches Wort gesagt, bei verdeckten Begriffen, kamen sie ein paar Runden später wider durch und diesmal mit einer richtigen Lösung. Das ist mir alles sehr Suspekt.
EDIT: Noch einmal das Klempen entfernt. Liest sich einfach besser. Speculatius
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Danton
Gerade bei "Das Vierte" und "Tele 5" konnte man zahlreiche Verstöße feststellen, die man bitte dem entsprechendem Thread entnehmen wolle.
Nun eine Frage:
Gibt es für Esoterik-Sendungen, wie "Astro TV" eigentlich auch Regeln?
Problem ist folgendes: Hier wird, im Gegensatz zu 9 Live und Co., keine Altersangaben in der Regel gemacht. Selten ist mal gesagt worden, dass man 18 Jahre alt sein muss, um dort mitzumachen (im Teletext von Astro TV ist es ja beschrieben). Im der Bildschirmgrafik habe ich bisher nie derartiges finden können.
Am liebsten ist natürlich, wenn man den Astro-Dreck endlich verbietet.
Nur die Formulierung "zumindest alle zehn Minuten durch mündlichen Hinweis und deutlich lesbare Bildschirmeinblendung zu erteilen" erscheint mir zu schwammig. Wieso wird nicht z.B. ganz einfach und klar verlangt, dass die Information in gleicher Schriftgrösse wie die Telefonnummer eingeblendet werden muss? Und wieso nur alle 10 Minuten?
Als eine Art "Teilnehmermeter", wie beim Teleshopping die Anzahl der noch vorhandenen Produkte angezeigt werden?
Das finde ich nicht so gut. So könnte leicht eine Art "Lockung" in Bezug auf die gerade teilnehmenden Anrufer entstehen. So nach dem Motto: "Oh, sehen Sie das?! - Z.z. rufen NUR 5 Leute an - das ist IHRE Chance zu mir durchgestellt zu werden!"
Und selbst wenn diese Aussage/Phrase nicht oder nicht in dieser Form getätigt wird, so ist es für einen Lemming schon verlockend, bei einem Niedrigstand des Teilnehmermeter zum Telefon zu greifen.
P.S. Wenn dieser Entwurf so durchkommt, dann kann sich MvO ein anderes "Hobby" suchen.
Der grüne Apfel.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: GoldenDelicious
Als eine Art "Teilnehmermeter", wie beim Teleshopping die Anzahl der noch vorhandenen Produkte angezeigt werden?
Das finde ich nicht so gut. So könnte leicht eine Art "Lockung" in Bezug auf die gerade teilnehmenden Anrufer entstehen. So nach dem Motto: "Oh, sehen Sie das?! - Z.z. rufen NUR 5 Leute an - das ist IHRE Chance zu mir durchgestellt zu werden!"[...]
Das sehe ich anders: Bisher werben sie ja mit ach so viel offenen Leitungen (also bis zu 20 oder so).
Wie wäre es zu rechtfertigen, wenn ein Teilnehmermeter, vorausgesetzt es werden echte Zahlen veröffentlicht, dann auch nur schon einen 21. Anrufer anzeigt?
Okay, es kommt natüüüürlich auf den richtigen Moment an, wie es immer heißt, aber auch das Problem erledigt sich durch ein Teilnehmermeter recht schnell, wenn der richtige Moment nur lange genug auf sich warten lässt. Zudem sollen ja auch die Durchstellchancen visualisiert werden, richtig?
21Anrufer in der Leitung, Chance auf Durchstellung ins Studio:1:25000
hmmm stell ich mir nicht so prickelnd für die Umsätze vor...
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: sauerwerder
Wie wäre es zu rechtfertigen, wenn ein Teilnehmermeter, vorausgesetzt es werden echte Zahlen veröffentlicht, dann auch nur schon einen 21. Anrufer anzeigt?
Da wäre nichts zu rechtfertigen. Es rufen halt z.B. gerade 21 Anrufer an, das wäre dann Fakt. Was sollte man da rechtfertigen sollen?
Ich sehe, wie schon gesagt,
« GoldenDelicious » hat Folgendes geschrieben:
...so ist es für einen Lemming schon verlockend, bei einem Niedrigstand des Teilnehmermeter zum Telefon zu greifen.
eher diesen Fall.
P.S.
Wieso wird hinter dem Wort Fakt immer ein IST hinzugefügt. Das sollte man mal fixen.
Fakt
Fakt
Fakt
mmmhhhh.
Der grüne Apfel.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: GoldenDelicious
Es sollte vielleicht die Anruferzahl der letzten 5 Min angezeigt werden,die wären dann schon mindestens 3 wenn nicht sogar im vierstelligen Bereich.
Zu den offenen Leitungen ist meine Meinung das die Leitungen nur erhöht werden um einen Grund tu haben mal wieder einen Countdown zu starten.Dann glaube ich auch nicht das diese Leitungen offen sind sondern das irgendwann eine einzige Leitung freigeschaltet wird.Daher werden wohl ja auch immer die niedrigen Geldleitungen getroffen.Ausnahmen bei abgeklebten Begriffen wenn 9Live zu 99,99% sicher ist das diese abnormalen Begriffe niemand mehr lösen wird.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Danton
Verfasst am: Freitag, 07.11.2008, 14:31 Titel:
Ich hab da mal noch ein paar Fragen...
1.) Wann sollen denn diese Regeln in Kraft treten?
2.) Wenn ich das richtig verstanden habe, ist dies ja nur ein Entwurf und das bedeutet doch, daß dieser wieder geändert werden kann. Das heißt, haben denn die Call-In-Betreiber nicht die Möglichkeit an diesen Regeln noch mitzugestalten bevor diese in Kraft treten?
3.) Angenommen 2.) wird mit NEIN beantwortet...Und ich will ja kein Spielverderber sein, aber was ist, wenn die Call-In-Betreiber im Falle eines Inkrafttretens dieser Regeln (so wie wir sie hier lesen können) vor Gericht dagegen klagen, mit der Begründung, daß Ihre Wirtschaftlichkeit nicht mehr gegeben sei? Ich meine das wäre doch ein denkbares Szenario, oder?
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: UAZ469
Diese Satzung tritt in Kraft, sobald alle Landesmedienanstalten ihr zugestimmt haben. Der Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten teilt den Landesmedienanstalten den Zeitpunkt des Inkrafttretens mit.
Wie ich es verstehe, ist die Satzung Teil des 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag und dieser soll am 1.5.2009 in Kraft treten (Satundkabel vom 09.05.2008). Wenn man etwas googelt, ist allerdings auch davon die Rede, dass die Satzung zum Jahreswechsel 2009 in Kraft treten soll.
Auf der HP der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) steht:
"Der Entwurf der Gewinnspielsatzung ist Grundlage einer Anhörung der betroffenen Sender, die im Oktober stattfindet."
Wie der Entwurf zu Stande gekommen ist, kann man ebenfalls hier bei der ALM lesen.
« LMA vom 07.10.2008 » hat Folgendes geschrieben:
[...]
"In den nächsten Wochen können TV- und Radioveranstalter und deren Verbände Stellung beziehen. Die Chancen sind groß, dass auf Grund der Anhörung die Gewinnspielsatzung noch in diesem Jahr gemeinsam mit der Gremienvorsitzendenkonferenz (GVK) abschließend beraten und durch die Landesmedienanstalten verabschiedet werden kann", skizziert Langheinrich die Marschroute.
Der am 1. September in Kraft getretene 10. Rundfunkstaatsvertrag beauftragt die Landesmedienanstalten, eine Gewinnspielsatzung für Fernsehen und Radio zu erlassen. Damit ist zum ersten Mal auch eine gesetzliche Grundlage dafür geschaffen, dass Verstöße von den Landesmedienanstalten auch geahndet werden können.
[...]
Diese Satzung ist also eine Grundlage für eine Anhörung der CI-Anbieter. Ich glaube (und hoffe), dass sich inhaltlich an dieser Satzung nicht so viel verändern wird. Wenn die LMAen sich schon zu solchen relativ harten Regeln durchringen, werden sie wohl kaum wieder davon abrücken.
Die Satzung beendet möglicherweise das Geschäftsmodell mit dem Namen "Call-In". Ob die CI-Anbieter von ihrem Geschäftsmodell noch etwas retten können, bleibt abzuwarten.
Wir sind alle Individuen
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Callpassive
E.R.PEL CITV.NL Moderator Alter: 41 Geschlecht: Beiträge: 7272
Verfasst am: Freitag, 07.11.2008, 21:15 Titel:
So...wie sich derzeit von 9Live gegeben wird...scheint es schon fast...als wenn man sich selbst richten wolle...um beim Abgang (kurz vor in Kraft treten des Entwurfs?) die Begründung nutzen zu können bzw. diese noch als ein eindeutiger zu gestalten...dass sich Call-TV von selbst verbraucht hat...und nicht wegen Verstößen gegen geltendes Recht von der deutschen Bildfläche verschwand... Vielleicht um so jegliches Aufsehen im Ausland schon im Vornherein im Keime zu ersticken bzw. jegliche negative Meldung abzuschwächen...
Klingt im ersten Moment natürlich sehr abwegig...auch unter dem Gesichtspunkt...dass man ja eher so viel wie möglich Calls generieren will anstatt den "Kunden" zu verscheuchen... Dennoch kann ich mir nicht vorstellen...dass sich mittlerweile tatsächlich noch Menschen finden lassen...die sich von 9Live unterhalten fühlen...ohne zu wissen...was dort gespielt wird... Und selbst wenn man's weiß...ist diese enorme Anhäufung an Lügen und Falschaussagen...Menschen zu sehen...die im Begriff sind...ihre Seele zu verkaufen fast unerträglich...
Mulder:Wussten sie, dass die alten Ägypter die Mistkäfer verehrten und möglicherweise ihnen zu Ehren die Pyramiden errichtet haben, ...die vielleicht nur gigantische symbolische Dunghaufen sind? Scully:Wussten sie, dass der Erfinder der Toilettenspülung sich selbst runtergespült hat?
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: E.R.PEL
redox CITV.NL Moderator Alter: 49 Geschlecht: Beiträge: 5138 Wohnort: Kiel
Verfasst am: Samstag, 08.11.2008, 11:33 Titel:
« E.R.PEL » hat Folgendes geschrieben:
Dennoch kann ich mir nicht vorstellen...dass sich mittlerweile tatsächlich noch Menschen finden lassen...die sich von 9Live unterhalten fühlen...ohne zu wissen...was dort gespielt wird...
Ich glaube, dass das der eigentlichen Zielgruppe aber auch egal ist.
Die sehen nur den Betrag, den man gewinnen kann - und denken sich "Toll, wenn immer weniger Leute zuschauen - dann hab ich ja mehr Chancen das Geld zu gewinnen..."
Ich glaube, 9Live probt vielmehr den Ernstfall... und testet schon mal die Situation (und die eingehenden Peaks), wenn sie die entsprecheden Vorgaben einhalten...
(neulich wurde ja sogar im schnell durchrauschenden Laufband erwähnt, dass man zur Zeit mit einer Chance von 1:250 000 ins Studio gestellt wird... )
Es war schon immer etwas teurer, etwas dümmer zu sein...
« Sat+Kabel vom 12.11.2008 » hat Folgendes geschrieben:
Regelwerk für TV-Gewinnspiele - hohe Geldbußen, strikte Vorschriften.
Medienhüter legen bei 9Live Leinen an.
(ar/dpa) Für Gewinnspiele im Fernsehen sollen künftig einheitliche Regelungen gelten. Eine entsprechende Satzung für die privaten Rundfunksender hat die zuständige Kommission der Landesmedienanstalten verabschiedet, wie die Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) am Mittwoch mitteilte. Darin ist insbesondere der Kinder- und Jugendschutz geregelt.
Nach der neuen Satzung dürfen in Zukunft Jugendliche erst ab 14 Jahren an Gewinnspielen im Rahmen von Radio- oder Fernsehsendungen teilnehmen. Die Teilnahme an reinen Gewinnspielsendungen ist Kindern und Jugendlichen in Zukunft generell untersagt. Neu ist außerdem, dass bei einem Gewinnspiel im Rahmen einer entsprechenden Sendung ein Anrufer innerhalb von 30 Minuten durchgestellt werden muss. Ein Telefonanruf darf nicht mehr als 50 Cent kosten. Gewinnspiele müssen außerdem nach "klaren, für die Nutzer nachvollziehbaren und verständlichen Regeln ablaufen. Irreführung ist untersagt."
Bußgelder bei Verstößen gegen neue Bedingungen
Reine Gewinnspielsendungen müssen künftig alle 15 Minuten mit Einblendungen auf dem Bildschirm über die Teilnahmebedingungen informieren. Bei Missachtung der neuen Vorschriften drohen den Veranstaltern Bußgelder bis 500.000 Euro. Gegenüber den Landesmedienanstalten, die für die Aufsicht über die Privatsender zuständig sind, besteht eine Informationspflicht. Damit müssen die Veranstalter den Ablauf der Gewinnspiele umfassend dokumentieren.
Mit der neuen Satzung, die jetzt den Gremien aller 14 Landesmedienanstalten zur Entscheidung möglichst noch in diesem Jahr vorgelegt werden soll, setzten die Medienwächter "ein klares Zeichen für mehr Transparenz und Verbraucherschutz im Rundfunk", erklärte Thomas Langheinrich, Vorsitzender der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK). Vor der endgültigen Verabschiedung sollen auch die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten über die Details der Satzung informiert und in einem gesetzlich vorgeschriebenen Verfahren beteiligt werden.
Einen ersten Entwurf für den neuen Strafkatalog hatte die Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) bereits Ende Oktober öffentlich gemacht (SAT+KABEL berichtete).
Edit:
Noch ein paar Details, die man unter "Pressemitteilung" bei der ALM (Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten) lesen kann:
« ALM » hat Folgendes geschrieben:
Neu ist unter anderem auch:
* Bei einem Gewinnspiel muss im Rahmen einer entsprechenden Sendung innerhalb von 30 Minuten ein Anrufer durchgestellt werden, nach 3 Stunden muss die Sendung beendet sein.
* Ein Telefonanruf darf nicht mehr als 50 Cent kosten.
* Darüber hinaus müssen in Zukunft Gewinnspiele nach klaren, für die Nutzer nachvollziehbaren und verständlichen Regeln ablaufen. Irreführung ist untersagt.
* Gewinnspielsendungen müssen alle 15 Minuten über Bildschirmeinblendungen über Teilnahmebedingungen informieren.
* Es darf nicht zu einer Mehrfachteilnahme an einem Gewinnspiel animiert werden.
* Bei Missachtung der neuen Vorschriften drohen den Veranstaltern Bußgelder bis 500.000 Euro.
Nobbi "Wir können nix machen" Schneider hat auch noch einen Brüller in der Pressemitteilung auf Lager:
« Nobbi » hat Folgendes geschrieben:
"Damit tragen die Landesmedienanstalten dem unterschiedlichen Gefährdungspotential bei Gewinnspielen und Gewinnspielsendungen Rechnung", so der ZAK-Beauftragte für Programm und Werbung, Prof. Dr. Norbert Schneider, [...]
Jepp. Nach rund 7 Jahren ist ihnen das "Gefährdungspotential" tatsächlich aufgefallen. Immerhin - wenn man an die Reaktionszeit bei verschiedenen Beschwerdemails denkt ...
Wir sind alle Individuen
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Callpassive
Nach der neuen Satzung dürfen in Zukunft Jugendliche erst ab 14 Jahren an Gewinnspielen im Rahmen von Radio- oder Fernsehsendungen teilnehmen. Die Teilnahme an reinen Gewinnspielsendungen ist Kindern und Jugendlichen in Zukunft generell untersagt. Neu ist außerdem, dass bei einem Gewinnspiel im Rahmen einer entsprechenden Sendung ein Anrufer innerhalb von 30 Minuten durchgestellt werden muss. Ein Telefonanruf darf nicht mehr als 50 Cent kosten. Gewinnspiele müssen außerdem nach "klaren, für die Nutzer nachvollziehbaren und verständlichen Regeln ablaufen. Irreführung ist untersagt."
Zitat:
Die Teilnahme an reinen Gewinnspielsendungen ist Kindern und Jugendlichen in Zukunft generell untersagt.
Ist mir da bisher etwas entgangen - was sollte dann die Einblendung "Teilnahme erst ab 18" ?
Auch in Zukunft wird man ohne Verlegung solcher Sendungen auf einen codierten Kanal nicht verhindern können, dass die Kiddies da mal durchklingeln, also heisse Luft und Blödsinn !
Zitat:
Neu ist außerdem, dass bei einem Gewinnspiel im Rahmen einer entsprechenden Sendung ein Anrufer innerhalb von 30 Minuten durchgestellt werden muss.
Ich weiss nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber auch hier kann man von Seiten CI hoffen, dass pünktlich nach 29.59 Minuten ein Anrufer mit einer Falschantwort durchkommt, alternativ ein Aufleger oder ein Kind. Die Durchstellpausen werden zu ebensolchen nur mit Anrufern als Teil des Spiels...
Zitat:
Ein Telefonanruf darf nicht mehr als 50 Cent kosten.
...
Auch hier scheint mir in den letzten Monaten und Jahren etwas entgangen zu sein, war da nicht einmal die Rede von einer generellen Reduzierung der Anrufe pro Tag osä. ?
Zitat:
Gewinnspiele müssen außerdem nach "klaren, für die Nutzer nachvollziehbaren und verständlichen Regeln ablaufen.
Auch hier die Frage - wer definiert diese Regeln und wichtiger noch, wer überwacht diese ?
Die gleiche Instanz, die das die letzten gut 7 Jahre so akribisch zu vollster Zufriedenheit getan hat...?
Zitat:
Irreführung ist untersagt.
...
Wenn das wirklich ernstgemeint ist, dann hätte man sich dieses ganze Regelwerk schlicht sparen können, denn CI ist eine einzige Irreführung und Grundlage des gesamten Geschäftsmodells !
Mal ganz ehrlich, je länger sich das Inkrafttreten dieser Satzung hinzieht, um so mehr verliere ich meinen Glauben daran, dass sich wirklich etwas Grundlegendes zu Gunsten potentieller Anrufer ändert. Diese Leinen, die man 9Live & Co. anlegen möchte, die könnten sich im Verlauf ziemlich schnell als Bungeeseile entpuppen...seeeeehr dehnbare Bungeeseile !
EDIT zu Callpassiv's EDIT...
Zitat:
...nach 3 Stunden muss die Sendung beendet sein.
Auch kein Problem für den Vollquizsender 9Live - die einzelnen "Sendungen" sind schon Jahre auf maximal 3 Stunden terminiert und auch die geplanten Durchstellpausen der letzten Wochen gingen selten über die magische 2h59min - Schallmauer hinaus...
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ein munteres Vögelein diese "neuen" Regeln eingeflüstert hat - was ist eigentlich aus dem scharfdefinierten Regelentwurf geworden, der hier vor ein paar Wochen kursiert ist ?
Es hiess damals, dieser müsse noch mit den CI - Betreibern abgesprochen werden, ist das oben zu lesende nun das Ergebnis dieser Kungelei ???
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Achtung...ACHTUNG !!!
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