«Jetzt anrufen!», «Lasst mich nicht im Stich!» und «Wir haben mehr Leitungen offen»: Der Fall ist klar, hier läuft eine dieser Quizsendungen, mit denen Privat-TV-Sender gutes Geld verdienen. Doch laut Bundesgericht verstossen diese Sendungen gegen das Lotteriegesetz.
Mit Quizshows auf Privatsendern kassieren Produktionsfirmen, Telekomgesellschaften und TV-Sender viel Geld. Zuschauer, die in der Hoffnung auf den angepriesenen Gewinn teure 0900-Nummer wählen, gehen fast immer leer aus. Das Bundesgericht hat nun am 18. Februar 2010 entschieden, dass solche Quizsendungen gegen das Lotteriegesetz verstossen, wie die TV-Sendung «Kassensturz» in ihrer Ausgabe vom Dienstag aufzeigt.
Zwar bieten die TV-Gewinnspiele die Möglichkeit, über Internet oder WAP kostenlos am Quiz teilzunehmen. Das Bundesgericht hält aber fest, dass aus der Sicht eines Durchschnittszuschauers die Gewinnchancen bei der Wahl einer kostenpflichtigen Mehrwertdienstnummer grösser seien. Dies würde durch Aufrufe wie «offene Leitungen» oder «Countdown» gefördert. Die TV-Gewinnspiele sind folglich gemäss Bundesgericht als lotterieähnliche Unternehmungen zu qualifizieren.
3+ setzt «Swissquiz» vorübergehend ab
Manuel Richard von der interkantonalen Lotterie- und Wettkommission sagt zum Urteil: «Neu ist, dass es für den Teilnehmer jederzeit unmissverständlich klar sein muss, dass er die gleichen Gewinnchancen hat, wenn er gratis teilnimmt, als wenn er kostenpflichtig teilnimmt.»
Für die Privatsender 3+, StarTV und Viva , welche die Sendung «Swissquiz» ausstrahlen, hat dies Konsequenzen. Sie weisen darauf hin, dass die Firma Primavera TV in München für die Produktion und inhaltliche Gestaltung von Swissquiz verantwortlich sei. 3+ hat die Ausstrahlung von Swissquiz nach Bekanntwerden des Urteils unterbrochen. Der Sender will Swissquiz künftig aber wieder ausstrahlen.
3+ schreibt «Kassensturz»: «Primavera hat Swissquiz sofort nach Bekanntwerden des Bundesgerichtsurteils an dessen Vorgaben angepasst. Zusätzlich hat Primavera mit 3+ abgestimmt, dass das Format wieder auf Sendung gehen wird - und zwar unter Einblendung einer Telefonnummer zum Normaltarif.»
Ermittlungsauftrag an Kantonspolizei
Ob die gemachten Anpassungen rechtlich ausreichen, bleibt offen. Die Privatsender 3+, StarTV und Viva haben ihren Sitz im Zürcher Bezirk Dietikon. Der Bezirksstatthalter von Dietikon, Adrian Leimgrübler, will wegen des Bundesgerichtsurteils nun aktiv werden, wie er gegenüber «Kassensturz» sagt: «Ich werde abklären, ob diese Spielshows, wie sie heute konzipiert sind, den Anforderungen des Bundesgerichts entsprechen. Wenn das nicht der Fall ist, werde ich der Kantonspolizei einen Ermittlungsauftrag erteilen.»
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Kaktus
Wie im obigen "20 Minuten"-Beitrag erwähnt wird heute Abend der "KASSENSTURZ" ab 21.05 Uhr auf SF1 (Schweizer Fernsehen) das Thema "Call In VS Bundesgerichtsurteil" aufgreifen:
Mit dubiosen TV-Quizshows kassieren Produktionsfirmen, Telekomgesellschaften und Privatfernsehsender viel Geld. Wer mitspielt und die teure 0900-Nummer wählt, geht fast immer leer aus. «Kassensturz» deckt auf, mit welchen Tricks die Abzocker arbeiten. Jetzt gehen Behörden dagegen vor."
Schwerpunkt bildet das BGer-Urteil vom 18. Februar 2010 HIER.
Für interessierte Nicht-Schweizer stellt das SF erfahrungsgemäss die Sendung im Anschluss auf youtube zur Verfügung. Link folgt.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Kaktus
Verfasst am: Dienstag, 09.03.2010, 18:29 Titel:
Thema Beschreibung: Prima die Vera ist bald weg TV
Wie ich es bereits vermutet habe, das Eis wird sehr, sehr dünn für Primavera TV, aber bemerkenswerterweise nicht hinsichtlich des Umstandes den wir hier eigentlich dokumentieren, aufdecken und anprangern.
Seis drum, der Schrott muss weg, egal wie !
Wollen wir mal sehen, was der Kassensturz dazu heute Abend zu berichten hat
Zitat:
3+ schreibt «Kassensturz»: «Primavera hat Swissquiz sofort nach Bekanntwerden des Bundesgerichtsurteils an dessen Vorgaben angepasst. Zusätzlich hat Primavera mit 3+ abgestimmt, dass das Format wieder auf Sendung gehen wird - und zwar unter Einblendung einer Telefonnummer zum Normaltarif.
Also ohne Code direkt ins Studio, zum Normaltarif eines Ortsgespräches ?
Na, dann werden wir wohl in Zukunft auch für 50.- Franken Gewinn Südländer Singstimmen und Thurgauer Dummschwätzer hören, n'est ce pas ?
Byby Peterchen.....
Ein Großteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefüllt von schlechtausgebildeten Trickbetrügern und mäßig begabten Hütchenspielern, die auf der Straße keine zehn Minuten überstehen würden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
Verfasst am: Dienstag, 09.03.2010, 19:00 Titel:
Re: SWISSQUIZ: Medienberichte März 2010 (KASSENSTURZ & Co.)
Thema Beschreibung: Primavera, mass response, STAR TV, 3 PLUS, VIVA SCHWEIZ
« Kaktus » hat Folgendes geschrieben:
Der Bezirksstatthalter von Dietikon, Adrian Leimgrübler, will wegen des Bundesgerichtsurteils nun aktiv werden, wie er gegenüber «Kassensturz» sagt: «Ich werde abklären, ob diese Spielshows, wie sie heute konzipiert sind, den Anforderungen des Bundesgerichts entsprechen. Wenn das nicht der Fall ist, werde ich der Kantonspolizei einen Ermittlungsauftrag erteilen.»
Das Wort "konzipiert" passt doch sehr gut zu den "Zufällen" und Unklarheiten von Swissquiz. Aber dieser Abschnitt tönt doch sehr interessant und vielversprechend. Wir sollten unbedingt daran bleiben bzw. dafür sorgen und keinen Aufwand scheuen, dass der Herr Bezirksstatthalter Leimgrübler auch von den anderen, uns bestens bekannten Machenschaften, erfährt. "Material" (Videomitschnitte, Protokolle, wir als Zeugen) ist ja genug vorhanden. Ich denke, es würde ihn sicherlich auch interessieren. Hier die öffentliche E-Mail-Adresse, welche ich ab der Homepage www.statthalteramt-dietikon.zh.ch entnommen habe: info@stadt.zh.ch (zu Handen Herr A. Leimgrübler würde ich dann noch vermerken). Je mehr ihn aufgrund des "Kassensturz"-Berichtes anschreiben und ihn auf gewisse "Zufälle" aufmerksam machen, umso eher und mehr wird er stutzig und dann MUSS er auch tätig werden! Von mir jedenfalls wird er eine längere E-Mail erhalten...
Das wäre dann nach Kanada der nächste Tiefschlag für PV bzw. MR. Vielleicht lernen sie draus und gehen in ein Land, in dem man unmündige Verbraucher hat, willige Richter, denen der Profit des einzelnen über die Meinungsfreiheit geht, und eine handzahme Medienaufsicht, die eher an das Renommee des eigenen Landes denkt als an Verbraucherrechte; wo es reicht zu behaupten, man würde die Rundfunkfreiheit in Anspruch nehmen, oder das richtige Parteibuch zu haben. So ein Land dürfte aber sehr schwer zu finden sein.
"Die Medienlandschaft ist schnelllebig. Einfluss auf ihre Gestaltung haben auch die Entscheidungen der BLM."
"'Die Geschichte ist eine Geschichte der Sieger'
sagt das Mammut zum Säbelzahntiger" (Rainald Grebe)
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Twipsy
Mork vom Ork Grünes Mitglied Alter: 56 Geschlecht: Beiträge: 10925 Wohnort: Berlin
Verfasst am: Dienstag, 09.03.2010, 19:27 Titel:
Re: SWISSQUIZ: Medienberichte März 2010 (KASSENSTURZ & Co.)
Thema Beschreibung: Primavera, mass response, STAR TV, 3 PLUS, VIVA SCHWEIZ
« Kaktus » hat Folgendes geschrieben:
3+ schreibt «Kassensturz»: «Primavera hat Swissquiz sofort nach Bekanntwerden des Bundesgerichtsurteils an dessen Vorgaben angepasst. Zusätzlich hat Primavera mit 3+ abgestimmt, dass das Format wieder auf Sendung gehen wird - und zwar unter Einblendung einer Telefonnummer zum Normaltarif.»
Wie naiv sind die Obersten bei 3+ eigentlich? Wahrscheinlich hat PRIMAVERA TV sogar per eidesstattlicher Versicherung zugesichert, die Vorgaben umgehend angepasst zu haben. Ist ja im Moment stark in Mode bei PRIMAVERA TV. Und die Bosse bei 3+ waren davon so beeindruckt, daß sie diesem Umstand ungeprüft Glauben schenken!
Also ich habe im Swissquiz noch keinen Hinweis auf eine Alternativnummer gefunden. Wo also ist bei Swissquiz etwas sofort angepasst worden? Oder wollen sie das durch den Umstand unterstreichen, das sämtliche "Dummschwätzer" neuerdings auf Anfrage angeben, per WAP/WEB teilgenommen zu haben - und dabei jedes Mal den Eindruck erwecken, absolut Null Plan von dieser Teilnahmemöglichkeit zu haben.
Ganz ehrlich: ICH FALL VOM GLAUBEN AB, wenn ich ein solch dummes Geschwätz hören oder lesen muss.
Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Mork vom Ork
Verfasst am: Dienstag, 09.03.2010, 19:46 Titel:
Re: SWISSQUIZ: Medienberichte März 2010 (KASSENSTURZ & Co.)
Thema Beschreibung: Primavera, mass response, STAR TV, 3 PLUS, VIVA SCHWEIZ
« Mork vom Ork » hat Folgendes geschrieben:
Wo also ist bei Swissquiz etwas sofort angepasst worden?
Nirgends !
Es läuft ja darauf hinaus, das Primavera TV eine direkte Verbindung, -ohne zusätzlichen Codeanruf-, ins Studio mit einer Telefonnummer ermöglichen muss, die die Kosten eines Festnetzanrufs innerhalb der Schweiz, -also ein paar Rappen-, nicht überschreitet.
Ist dies in der Auslegung des Bundesgerichtsurteils der Falll, -und das ist es nach meiner Meinung-, ist logischerweise umgehend Feierabend, zumindestens in der Schweiz.
Ausser die teilnehmenden Lemminge sind doch so blöd wie hier einige vermuten und rufen dann trotzdem noch auf eine ausgelobte 0900 Nummer an !
Ein Großteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefüllt von schlechtausgebildeten Trickbetrügern und mäßig begabten Hütchenspielern, die auf der Straße keine zehn Minuten überstehen würden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
Verfasst am: Dienstag, 09.03.2010, 19:48 Titel:
Re: SWISSQUIZ: Medienberichte März 2010 (KASSENSTURZ & Co.)
Thema Beschreibung: Primavera, mass response, STAR TV, 3 PLUS, VIVA SCHWEIZ
« Mork vom Ork » hat Folgendes geschrieben:
Also ich habe im Swissquiz noch keinen Hinweis auf eine Alternativnummer gefunden. Wo also ist bei Swissquiz etwas sofort angepasst worden?
IMO war die Teilnahme über eine alternative "kostenlose" Nummer (Ortstarif) schon früher möglich, wird aber nur sporadisch eingeblendet.
Auf der Swissquiz-Seite unter "Mitmachregeln" findet man die Nummer 0848 846 548. Die Teilnahme wird jedoch absichtlich unattraktiv gemacht, indem man einen 10-stelligen Pin notieren und auf einer anderen 0800er-Nummer wieder eintippen muss.
Man müsste erreichen, dass die Teilnahme via 0800er-Nummer nicht unnötig erschwert wird und man direkt ins Abzock-Center verbunden wird. Ich vermute jedoch, dass solche Anrufe so oder so ausgefiltert werden, denn die Call-In-Fritzen sehen genau wer anruft und können steuern, wer On-Air geht und wer nicht. Vor ca. 2 Jahren, als einige Spiele noch lösbar waren (Zähle alle Rechtecke usw.), wurde ich von einem Agenten gefragt, wie meine letzte Lösung lautete. Erst dann wurde ich ins Studio gestellt. Vermutlich wollte man sicher gehen, dass man die Lösungen im Couvert korrekt austauscht . Damals galt es, Länder zu erraten. Und da die Anzahl Länder begrenzt ist, habe ich den Versuch gewagt und so ziemlich alle unaussprechbaren Länder genannt. Als der Kreis dieser Länder immer kleiner wurde, hat man das Spiel abgebrochen...
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: grescho
Verfasst am: Dienstag, 09.03.2010, 20:03 Titel:
Re: SWISSQUIZ: Medienberichte März 2010 (KASSENSTURZ & Co.)
Thema Beschreibung: Primavera, mass response, STAR TV, 3 PLUS, VIVA SCHWEIZ
« grescho » hat Folgendes geschrieben:
Auf der Swissquiz-Seite unter "Mitmachregeln" findet man die Nummer 0848 846 548. Die Teilnahme wird jedoch absichtlich unattraktiv gemacht, indem man einen 10-stelligen Pin notieren und auf einer anderen 0800er-Nummer wieder eintippen muss.
Eben genau dies ist gemäss Bundesgerichtsurteil Geschichte ! Gegangen, vorbei, aus die Maus, finito....
Siehe meinen Beitrag über Deinem...
Ein Großteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefüllt von schlechtausgebildeten Trickbetrügern und mäßig begabten Hütchenspielern, die auf der Straße keine zehn Minuten überstehen würden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
Man müsste erreichen, dass die Teilnahme via 0800er-Nummer nicht unnötig erschwert wird und man direkt ins Abzock-Center verbunden wird...Vor ca. 2 Jahren, als einige Spiele noch lösbar waren (Zähle alle Rechtecke usw.),
OMG, you made my day...
"Die Medienlandschaft ist schnelllebig. Einfluss auf ihre Gestaltung haben auch die Entscheidungen der BLM."
"'Die Geschichte ist eine Geschichte der Sieger'
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Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Twipsy
Man müsste erreichen, dass die Teilnahme via 0800er-Nummer nicht unnötig erschwert wird und man direkt ins Abzock-Center verbunden wird...Vor ca. 2 Jahren, als einige Spiele noch lösbar waren (Zähle alle Rechtecke usw.),
OMG, you made my day...
Also ich habe dieses Rätsel dank dem Lösungsfinder 2x gelöst, danach wurde dieses Spiel seltsamerweise nie mehr gespielt
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: grescho
Ich glaube ich habe einen Punkt gefunden mit dem sich Primavera rauswinden will und nach meiner Ansicht ist das neu in den Mitmachregeln;
Zitat:
Ein Codeabholung ist auch ausserhalb der Sendezeiten möglich und ist 30 Tage gültig, die Anzahl Codes pro Teilnehmer ist unbegrenzt...
Das wird nicht reichen, auch damit ist die Teilnahme mittels Code umständlich und indirekt und verleitet die Anrufer dazu auf die teure Nummer auszuweichen.... !
Ein Großteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefüllt von schlechtausgebildeten Trickbetrügern und mäßig begabten Hütchenspielern, die auf der Straße keine zehn Minuten überstehen würden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
Sehe ich auch so: Ein Mitspieler müsste bereits 30+ Minuten vor der Sendung eine Menge Codes generieren, um diese ab Sendungsbeginn abzutelefonieren. Sind diese Codes aufgebraucht, ist der Mitspieler gleich weit wie vorher. Und ich denke nicht, dass ein regelmässiger Mitspieler vor jeder Sendung erst einmal hunderte Codes generieren muss, damit BGer und Behörden zufrieden sind, dass subjektiv Chancengleichheit herrscht...
Kommt hinzu, dass man nicht von Dauerspielern, sondern Gelegenheitszockern ausgehen muss: Diese zappen bei Sendungsbeginn rein und wissen nichts von einer Homepage und Codes, die man schon vor der Sendung hätte generieren müssen.
Peter Schuljewitsch und seine Gehilfen können es drehen wie sie wollen: Mit diesem "Trick" kommen sie genau keinen Schritt weiter.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Kaktus
Kassensturz verlinkt auch wieder auf das Forum Callintv.net !
Das Forum zum Thema Swissquiz beim Kassensturz explodiert auch schon wieder...
Berichte von nie ausgezahlten Gewinnen
Berichte von 80 Jährigen denen mit Zahlungsbefehl gedroht wurde
Berichte von 800.- Franken und mehr Verlust ohne jemals in die Sendung gestellt worden zu sein
Berichte von seltsamen Stimmen, Anrufern und Lösungen
Berichte in denen auffällig oft das B - Wort verwendet wird.....
ect.pp
---> Ich selber warte eigentlich nur noch auf einen Bericht, den einen speziellen....n'est ce pas ?
Ein Großteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefüllt von schlechtausgebildeten Trickbetrügern und mäßig begabten Hütchenspielern, die auf der Straße keine zehn Minuten überstehen würden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
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