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Grüner geht nicht
Grüner geht nicht


Geschlecht: Geschlecht:männlich
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BeitragVerfasst am: Sonntag, 29.08.2010, 16:41 
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BLM

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute, Sonntag, den 29.8.2010 ab etwa 13:25 Uhr strahlte 9Live die Sendung "Brunch" aus. Folgende Programmbeschwerde bezieht sich auf die Zeit vom Beginn der Sendung bis zum Ende des ersten "Spiels" um ca. 15:08 Uhr.

Moderiert wurde die Sendung von Max SCHRADIN, ihm zur Seite stand in der Regie Fehras FAKHIRI, der offenbar auch der sendungsverantwortliche Redakteur war.

Das erste Spiel ist eine Variation, welche so beim Sender 9Live meines Wissens nach noch nicht vorgekommen ist, wohl aber bei den Gewinnspielen des Konkurrenzsenders "sport1", früher "DSF".

Die Grundidee ist freilich bestens bekannt: es geht darum, dem Zuschauer zu suggerieren, es handle sich um ein Spiel, welches nur eine bestimmte, relativ leicht ermittelbare Lösung hat, während in Wahrheit die Aufgabenstellung, wie sie sich "im Kleingedruckten" präsentiert, mehrere Lösungen zuläßt, von denen nur eine einzige, von 9Live willkürlich gewählte den Gewinn der als "SICHER" angepriesenen Summe ermöglicht.

Im neuen Framing stellt sich das so dar, dass eine Tafel mit dem Text "TIER OHNE B,C,E,F,G,H,I,J,L,M,P,Q,R,S,T,U,V,W,X,Y,Z,Ä,Ö,Ü ?" beschriftet wird. Ähnliche Vorgaben gab es schon oft bei 9Live, jedoch war es bei diesen Spielen in der Vergangenheit immer so, dass jede beliebige gültige Lösung, welche ohne die angeführten Buchstaben gebildet wurde, zum Gewinn der ausgelobten Summe reichte. Auf der Tafel ist KEIN Hinweis auf diese gegenüber früher dramatisch andere Aufgabenstellung zu finden, dies erfolgt nur mittels des Schlüsselwortes "...suchen wir?" in einer durch häufige Alternierung schwer lesbaren Einblendung.

Ein Zuseher mit durchschnittlicher Intelligenz wird einigermaßen rasch aus den nicht ausgeschlossenen Buchstaben A,D,K,N,O die Lösung ANAKONDA finden. Das ist auch so gewollt.

Die Aufgabe, der sich Moderator SCHRADIN im Verein mit Redakteur FAKHIRI in der inkriminierten Sendung unterzogen, war nun, den Zuschauer insoweit in die Irre zu führen, als davon abgelenkt wird, dass ausser ANAKONDA noch weitere Tiere als (vorgegebene) Lösung in Frage kommen, und somit die Zahl der kostenpflichtigen Anrufe unter der Vorgabe zu maximieren, dass der ausgelobte Gewinnbetrag nicht ausgezahlt werden müsse.

Um etwa 14 Uhr schreibt Moderator SCHRADIN die nicht ausgeschlossenen Buchstaben auch noch an die Tafel. Er tut dies natürlich in der Reihenfolge A,N,K,O,D, damit beim Zuschauer möglichst rasch die Assoziation zu ANAKONDA geweckt wird, und somit sich der Kreis der potenziellen Anrufer vergrößert, und andererseits möglichst niemand auf die Idee kommt, man könne ein anderes Tier aus diesen Buchstaben bilden, wofür man aber die Buchstaben umgruppieren müsste.

Um 14:06 Uhr bemerkt Moderator SCHRADIN: "So, jetzt sagt die Regie, es gibt Menschen, die haben panische Angst vor dem Tier.". Die Intention dieser Äußerung dürfte es erneut sein, auf die ANAKONDA hinzulenken.

Um 14:11 Uhr setzt SCHRADIN die Gewinnsumme fest, mit den Worten: "So, und ich runde jetzt auf 10.000 Euro auf, und das geht garantiert raus. Wenn Sie natürlich eine Lösung haben". Diese Aussage ist falsch. Weder gingen in dieser Sendung 10.000 Euro raus, noch genügte es, EINE Lösung zu haben, um 10.000 Euro zu gewinnen. Man musste natürlich DIE konkret gesuchte Lösung haben.

Um 14:14 Uhr wird in Goldlettern eingeblendet: "Heute gehen min. 10.000 Euro bei 9Live garantiert raus!!". Danach wird die Gewinnsumme des laufenden Spiels von 10.000 auf 11.000 erhöht, indem die entsprechende Einblendung geändert wird und nahezu zeitgleich auch die Einblendung in Goldlettern geändert auf: "Heute gehen min. 11.000 Euro bei 9Live garantiert raus!!". Obwohl die in Goldlettern abgegebene Garantie sich auch auf die während des ganzen Tages ausgespielte Summe beziehen könnte, erfolgt diese Vorgangsweise ganz offensichtlich mit dem Hintergedanken, dem Zuschauer zu suggerieren, eine Auszahlung von 10.000 bzw. 11.000 Euro sei BEI DIESEM SPIEL garantiert. Dies ist freilich nicht der Fall, wie sich später zeigt.

Um 14:17 Uhr wird (angeblich, für den Zuschauer unhörbar) ein Teilnehmer "im Servicecenter" ausgewählt. Der Teilnehmer wird vom Redakteur als "Ursula" identifiziert. Nach kurzer Zeit verkündet der Redakteur, dass "Ursula" eine "Falschantwort abgegeben" habe. UNMITTELBAR darauf bemerkt Moderator Schradin folgendes: "Was kann ich da jetzt falsch machen, entweder ich hab ein Tier, oder ich hab keins!". Diese Aussage ist eine Zuschauerirreführung. Es ist mitnichten genug, ein Tier zu haben, welches den Anforderungen genügt. Sofort darauf meldet sich Redakteur FAKHIRI aus dem Off: "Also, wenn ich einen kleinen Tipp geben darf, Koala ist falsch". Diese Vorgangsweise kennen wir aus ähnlich konstruierten Spielen bei 9Live bereits bestens. Es soll suggeriert werden (ohne es konkret zu behaupten), dass die Teilnehmerin im Servicecenter so dumm war, eine Antwort zu nennen, die nach den Spielregeln nicht möglich ist, wie eben etwa KOALA, obwohl das "L" in der Liste der ausgeschlossenen Buchstaben ist. Damit soll den anderen Zuschauern erneut suggeriert werden, dass die eigentliche Schwierigkeit in diesem Spiel darin bestünde, auf die offensichtliche Antwort ANAKONDA zu kommen.

Nachdem SCHRADIN und FAKHIRI sich in der Folgezeit weiter darüber unterhalten, welches Tier gemeint sein könnte, indem z.B. FAKHIRI erneut bestätigt, dass es "Menschen gäbe, die panische Angst vor diesem Tier haben" (14:18 Uhr) oder auch, dass er (FAKHIRI) es "eklig finden würde, dieses Tier zu essen" (14:29 Uhr), oder dass das gesuchte Tier "gefährlich sein kann" (14:38 Uhr) oder dass FAKHIRI zwar "mutig bei Tieren" sei, aber das Tier "nur streicheln würde, wenn er dazu gezwungen wird" (14:42 Uhr), bemerkt SCHRADIN um 14:50 Uhr: "Es gibt nur eine einzige Lösung, die wir suchen!".

All diese schmierenkomödienähnlichen Aktivitäten sind darauf gerichtet, den arglosen Zuschauer irrezuführen und ihm zu suggerieren, dass nur ein Tier, und zwar die ANAKONDA, hier als Lösung in Frage käme.

Um 14:58 Uhr (oder schon früher) gibt es dann auch noch im oberen Teil des Bildschirmes eine alternierende Einblendung "Bereits eine Falschantwort! // Tipp: Koala ist falsch!", welche erneut suggerieren soll, dass die einzige Schwierigkeit darin bestünde, ein zulässiges Tier zu nennen.

Um 15:07 Uhr wird dann eine weitere Teilnehmerin, Irmgard, ausgewählt, welche erwartungsgemäß die Lösung ANAKONDA nennt, während Moderator SCHRADIN mit dem Ausdruck des Bedauerns die Lösung "DON" präsentiert. Bei dieser Auflösung fällt SCHRADIN auch plötzlich ein, was das Grundproblem dieses Spiels ist: dass es mehr als eine Lösung geben kann. Sie sollten sich bei der Bewertung der Sendung nicht davon blenden lassen, dass er dies nun zugibt, denn zu diesem Zeitpunkt ruft niemand mehr an, und das Bekenntnis schädigt nun den Umsatz nicht mehr.

Das "DON" ist laut 9Live ein Pferd, offensichtlich ein Pferd, welches eklig schmeckt, vor dem viele Menschen panische Angst haben, welches der mutige Redakteur FAKHIRI nicht streicheln würde ohne dazu gezwungen zu sein, und welches allgemein "gefährlich" sein kann.

9Live hat sich in dieser Sendung zwar daran gehalten, dass der Lösungsumschlag immer im Bild sein muss, und den Akteuren SCHRADIN und FAKHIRI sind keine direkten Lügen nachzuweisen. Meine Interpretation von (durch die Gewinnspielsatzung verbotener) Zuschauerirreführung ist aber, dass es sich dabei nicht um direkte Lügen handeln muss. Wäre das die Intention der Gewinnspielsatzung, hätte man statt "Irreführung" auch bloß das glatte Lügen verbieten können. Zuschauerirreführung ist aus meiner Sicht ein weiter zu interpretierender Begriff, und es muss bei der Beurteilung, ob eine Gewinnspielsendung satzungsgemäß ist, auch darauf Rücksicht genommen werden, ob ein durchschnittlicher 9Live Zuseher eine faire Chance hatte, zu durchschauen wie ungünstig die Regeln eines Spiels aus seiner Sicht sind.

Dies war in der vorliegenden Sendung meiner Ansicht nach nicht der Fall; ich ersuche Sie daher, diese Sendung zu sichten, spreche dem dafür zuständigen Mitarbeiter gleich vorsorglich mein Beileid aus, und ersuche zu prüfen, ob ein Bußgeldverfahren eingeleitet werden kann.

Schlußendlich habe ich noch eine allgemeine Bemerkung. Die Moderatoren von 9Live und anderen Sendern haben es sich zur Gewohnheit gemacht, die Pflichtmitteilungen verfälscht wiederzugeben. So sagt SCHRADIN im Verlauf der geschilderten Sendung ZWEIMAL: "Eine Spielrunde dauert maximal 180 Minuten, aber heute nicht, das kann ich Ihnen schon mal sagen, meine Damen und Herren". Derartige Verstöße sind an der Tagesordnung. Muss ich aus so einer Äußerung schließen, dass eine Spielrunde nicht 180 Minuten dauern kann, wie es in den 9Live-Teilnahmebedingungen sowie in den Einblendungen steht? Genügt es, wenn die Runde 179 Minuten und 59 Sekunden dauert, dass der Moderator eine solche Aussage sanktionsfrei tätigen kann?

Mit freundlichen Grüßen
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  Twipsy
Legende
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Beiträge: 1070
BeitragVerfasst am: Montag, 30.08.2010, 12:53 
Titel:
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Email an den Deutschen Werberat
Zitat:
Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei Auszüge eines Emailwechsels mit der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, die sich hier anscheinend nicht zuständig fühlt und mich an Sie verweist. Deshalb möchte ich mich bei Ihnen über diese Sendung beschweren, wegen unlauterer Werbung. Zwei Screenshots habe ich angefügt. Außerdem können Sie sich unter den angegebenen Links informieren.

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From: Twipsy
Sent: Saturday, July 10, 2010 1:27 PM
To: XXXXXXXX ; blm@blm.de
Subject: Fragen zu 9Live


Sehr geehrte Damen und Herren,

seit einiger Zeit strahlt 9Live ein Programm aus, bei dem man kostenlos anrufen kann, die Telefonnummer der Anbieter allerdings an die Lucellum GmbH übermittelt wird. Diese Firma ist dafür bekannt, Telefonspam zu betreiben. (siehe z.B. hier: http://www.tutsi.de/0391564888912-telefonspam-der-lucellum-gmbh-ueber-49391564888912/2010/02/03/tutsi-blog-aktuell/ und hier http://citv.nl/forum/viewtopic.php?t=7081 )
Wissen Sie Bescheid über diese Kooperation, und inwiefern entspricht dies dem Leitbild eines öffentlich-rechtlich getragenen Rundfunks?
Vor kurzem wurden erneut Bußgelder gegen 9Live verhängt. Können Sie mir mitteilen, ob die bisher verhängten Bußgelder inzwischen bezahlt wurden, oder ob immernoch ein Verfahren anhängig ist?

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Ihre Beschwerde, die Dauerwerbesendung "Lucellum Cash&Travel" auf 9Live betreffend, hat die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) am Beispiel der Sendung vom 10.07.2010 in der Zeit vom 10:15 bis 11:00 Uhr geprüft. Gerne können wir Ihnen hierzu folgendes mitteilen: Die Dauerwerbesendung ist als solche angekündigt und während ihres gesamten Verlaufs auch als solche gekennzeichnet. Ferner ist die Werbung redaktionell gestaltet, der Werbecharakter erkennbar im Vordergrund und die Werbung ein wesentlicher Bestandteil der Sendung. Die Sendung genügt damit sowohl den formalen als auch inhaltlich-redaktionellen Anforderungen der Werbebestimmungen des Rundfunkstaatsvertrages.

In der Sendung wird sowohl die Internetseite www.Reisen49.de beworben als auch eine kostenlose Telefonnummer, bei der man sich registrieren muss und anschließend Preise gewinnen kann. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, dass die beworbene Telefonnummer, unter der man an einem Gewinnspiel teilnehmen kann, kostenlos ist. Da kein Entgelt für den Anruf verlangt wird, handelt es sich damit nicht um ein Glücksspiel und auch die Gewinnspielsatzung der Landesmedienanstalten wird damit nicht relevant. Aus medienrechtlicher Sicht ist die Sendung nach Auffassung der Landeszentrale damit nicht zu beanstanden.

Unter Umständen ergeben sich jedoch aus den Teilnahmebedingungen wettbewerbsrechtliche oder datenschutzrechtliche Probleme. Denn die Anrufer werden zwar durch Einblendung in der Sendung darüber informiert, dass die Teilnahmebedingungen an dem Gewinnspiel und die Lösungsveröffentlichung unter www.lucellum.tv einsehbar sind, problematisch könnte aber sein, dass der Teilnehmer nicht offensichtlich genug darüber informiert wird, dass er mit der Registrierung sein Einverständnis zu Werbeanrufen erklärt, denn in den Teilnahmebedingungen heißt es u.a.: "Zum Zwecke der Gewinnabwicklung ist Lucellum berechtigt, die Telefonnummer des Teilnehmers zu speichern und - wenn der Anruf nicht direkt entgegengenommen werden kann - den Teilnehmer unter der registrierten Telefonnummer zurückzurufen und bei Interesse über entgeltliche Angebote zu informieren."

Wir empfehlen Ihnen, diese Problematik unter wettbewerbsrechtlichen Aspekten (evtl. "unlautere Werbung") prüfen zu lassen. Sinnvoll wäre es nach Auffassung der Landeszentrale auch, den Fall dem Deutschen Werberat vorzulegen.

Mit freundlichen Grüßen

Cornelia Freund

Pressereferentin

Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Medienwirtschaft

Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM)

Heinrich-Lübke-Str. 27

81737 München

Tel.: +49 89 / 63 80 83 30

Fax: +49 89 / 63 80 83 40

cornelia.freund<AT>blm.de

www.blm.de

Die Kontaktperson bei der BLM habe ich bewusst nicht anonymisiert, es ist schließlich ihr Job. Die Screenshots sind aus dem Lucellum-Thread.



"Die Medienlandschaft ist schnelllebig. Einfluss auf ihre Gestaltung haben auch die Entscheidungen der BLM."
"'Die Geschichte ist eine Geschichte der Sieger'
sagt das Mammut zum Säbelzahntiger" (Rainald Grebe)
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  Twipsy
Legende
Legende

Alter: 51

Beiträge: 1070
BeitragVerfasst am: Donnerstag, 02.09.2010, 15:12 
Titel:
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Der Vollständigkeit halber, Email an die Wettbewerbszentrale.de. Rolling Eyes
Zitat:
Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei Auszüge eines Emailwechsels mit der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien und dem Deutschen Werberat, die sich hierfür nicht zuständig fühlen und von denen letzterer mich an Sie verwiesen hat.
Seit einiger Zeit strahlt der Fernsehsender 9Live ein Programm aus, bei dem man kostenlos anrufen kann, die Telefonnummer der Anbieter allerdings an die Lucellum GmbH übermittelt wird. Diese Firma ist dafür bekannt, Telefonspam zu betreiben. (siehe z.B. hier: http://www.tutsi.de/0391564888912-telefonspam-der-lucellum-gmbh-ueber-49391564888912/2010/02/03/tutsi-blog-aktuell/ und hier http://citv.nl/forum/viewtopic.php?t=7081 ). Können Sie mir sagen, ob Sie dafür zuständig sind, und was ich tun muss, um mich bei Ihnen darüber zu beschweren.





"Die Medienlandschaft ist schnelllebig. Einfluss auf ihre Gestaltung haben auch die Entscheidungen der BLM."
"'Die Geschichte ist eine Geschichte der Sieger'
sagt das Mammut zum Säbelzahntiger" (Rainald Grebe)
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  spideX
Bekloppter
Bekloppter

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Beiträge: 251
Wohnort: Daheim
BeitragVerfasst am: Donnerstag, 16.09.2010, 16:11 
Titel:
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Wegen des nicht aufgelösten Spiels von gestern bei evil9:

Zitat:
Sehr geehrte Damen und Herren,

am 15.09.2010 habe ich einen eindeutigen Verstoß gegen die Regeln für Call-In Sendungen beobachten müssen. Diese betrifft die Sendung "Quizzo", produziert und gesendet durch die 9live Fernsehen GmbH (Moderator Max Schradin).

Direkt zu Anfang der Sendung gegen 21:30 Uhr wird das Spiel "Männliche Vornamen mit genau 1x O" begonnen, 12 Lösungen werden vorgegeben. Im Laufe des Spiels wird nur ein Begriff ("Udo" von Anruferin Marianne um 21:32 Uhr) gelöst. Das Spiel wird gegen 22:30 Uhr ohne Begründung abgebrochen und NICHT aufgelöst.

Auch im weiteren Verlauf der Sendung wurde das Spiel nicht aufgelöst, sodass um 23:10 Uhr die Sendung "Planet9" mit Thomas Schürmann folgte.

Bitte untersuchen Sie diesen Sachverhalt im Sinne der Zuschauer! Vielen Dank im Vorab.

Mit freundlichen Grüßen
...


Warte mal auf eine Antwort.



"Den meisten Ärger bekommt derzeit der Hot Button. Bisher hat ihn noch niemand wirklich gesehen, das Phantombild zeigt nur eine rote Glatze."
Oliver Kalkofe
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  tablop
nUrmaler
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Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 99
Wohnort: Iranbuschweg
BeitragVerfasst am: Samstag, 18.09.2010, 13:08 
Titel:  Mail an 9 live wegen Jackot
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Sehr geehrte Damen und Herren,

da am heutigen Abend, Samstag den 28.080.2010, in Ihrer, von ca. 19:20-21:20 Uhr, welche von Herrn Schürmann moderiert wurde, letztendlich um einen Jackpot in Höhe von 207.000€ gespielt
wurde, stellt sich mir die Frage wo in Ihren Mitmachregeln auf die Aufsplittung des Jackpots in mehrere Jackpötte hingewiesen wird.
Ich konnte darüber leider weder im Teletext auf den Seiten 315 ff. noch auf Ihrer Internetseite unter Mitmachregeln nichts finden.
Für eine Erklärung Ihrerseits wäre ich Ihnen sehr dankbar.
MfG
t.Herbst
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Grüner geht nicht
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Beiträge: 2930
BeitragVerfasst am: Sonntag, 26.09.2010, 22:50 
Titel:
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BLM

Sehr geehrte Damen und Herren,

leider muss ich mich erneut über das Programm des Senders "9Live" beschweren. Es geht konkret um die Sendung "Quizzo" vom 26.9.2010, von etwa 21:15 Uhr bis 00:00 Uhr.

§6 (1) der Gewinnspielsatzung sagt sehr klar: "Die Vorspiegelung eines Zeitdrucks ist unzulässig."

Gegen diese Bestimmung wurde in der vorliegenden Sendung massiv verstoßen. Bereits früh macht Moderator SCHÜRMANN die Zuschauer darauf aufmerksam, dass man "bis spätestens 11 Uhr hier raus sein müsse". Vorher würden "alle Koffer rausgehen". Später, als es auf 11 Uhr zugeht, schwächt er diese Aussage nur leicht ab, indem er nun behauptet, sie müssten eigentlich um 11 Uhr raus sein, aber es würde vielleicht "ein paar Minuten länger dauern", aber "nicht viel länger", "nur wenige Minuten", denn man müsse "ja die Koffer auch noch auspacken".

SCHÜRMANN betont MEHRFACH, dass der Zuschlag spätestens "wenige Minuten nach 11 Uhr" erfolgen würde. Ich ersuche Sie die Sendung komplett zu sichten, um diese Behauptung selbst nachvollziehen zu können.

Die Durchstellung in der letzten Runde, in der 15 der insgesamt 40 Koffer auf einmal (!) "rausgingen", erfolgte um 23:59 Uhr. Dies steht in klarem Widerspruch zu den davor, insbesondere kurz vor 23 Uhr, getätigten Aussagen von Moderator SCHÜRMANN, der sich auch noch erfrechte festzustellen, dass er "seine Versprechen auch hält". Ein zeitraubendes Auspacken der Koffer war übrigens NICHT notwendig, da dies schon während der Durchstellpause erfolgte, also ebenso im Gegensatz zu den von SCHÜRMANN gemachten Aussagen.

Es ist notwendig hier rechtzeitig klare Grenzen aufzuzeigen, da bei Untätigkeit Ihrerseits sich solche Vorkommnisse massiv häufen werden.

Ich ersuche Sie, das Vorliegen einer Ordnungswidrigkeit gemäß § 13 (5) festzustellen, und das Bußgeldverfahren einzuleiten. Ich würde in diesem speziellen Fall auch ein gesondertes Bußgeld gegen Herrn SCHÜRMANN selbst anregen.

Mit freundlichen Grüßen
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  eckberk
Grüner geht nicht
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Beiträge: 4057
Wohnort: jetzt Berlin
BeitragVerfasst am: Freitag, 08.10.2010, 00:09 
Titel:
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Beschwerde per Email & Papierbrief:
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Herrn
Staatsminister
Dr. Wolfgang Heubisch
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Salvatorstraße 2
80333 München

poststelle@stmwfk.bayern.de, direkt@bayern.de.

Betr: Betrü...es Gewinnspiel beim TV-Sender 9Live
Vorg: Sendung von heute nacht (Nacht vom 7. auf den 8. Oktober 2010 2010, gegen 0.45h). Gesucht wurden deutsche Städte im Buchstabengitter. Moderator war ein Herr Löbling.

Berlin, den 8. Okt. 2010

Sehr geehrter Herr Minister,
da die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) seit Jahren nichts unternimmt, wende ich mich an Sie.

Die skandalösen (betrü...en) Spiele auf dem Sender 9live nehmen überhand. Jüngstes Beispiel: die Sendung von heute nacht (Nacht vom 7. auf den 8. Oktober 2010, gegen 0.45h). Gesucht wurden "5 deutsche Städte" im Buchstabengitter. Ausgelobter Gewinn: "35.000 (35tausend) Euro sicher"; Moderator war ein Herr Löbling.

(1) um 0.45h wurde ein Zuschauer durchgestellt und nannte die "falschen", dh nicht die gesuchten Städte.

(2) Animateur Löbling hat dann aufgelöst: gesucht war u.a. die "Stadt" HOYM.

(3) Nun ist HOYM keine Stadt, sondern ein Stadtteil der Stadt Seeland (Sachsen-Anhalt).

(4) Die "Städte" waren also unlösbar. Dh: die Zuschauer wurden betr..en.

Die meisten Opfer solcher Gewinnspiel-Praktiken sind ältere Witwen.

Die Bayerische Landesmedienanstalt BLM nimmt ihre Kontrollpflicht seit langem nicht wahr, da sie offenbar hauptsächlich mit Korruptionsvorwürfen gegen sich selbst beschäftigt ist.

Die britische Aufsichtsbehörde OFCOM hat mit Erfolg Bußgelder in Millionenhöhe gegen derartige TV-Sender verhängt, aber die BLM tut: nichts.

Ich bitte Sie im Interesse von eigenen Familienangehörigen: bitte übernehmen Sie und legen Sie diesem Sender das Handwerk!

Mit freundlichem Gruß,
EB
Berlin



"37 Prozent aller Männer täuschen beim Onanieren den Orgasmus nur vor"
(Schlagzeile einer englischen Boulevard-Zeitung)

"Hallöchen! Wer ist denn am Telefönchen??"
(FDW Löbling)

.
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  kknaecke
Obergnom
Obergnom

Alter: 51
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 1749
Wohnort: Bielefeld
BeitragVerfasst am: Samstag, 09.10.2010, 00:31 
Titel:
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Folgende Mail hab ich an die BLM geschickt!

XXXXX

Betr.: 9Live



Sehr geehrte Damen und Herren!

Am Donnerstag, 07.10.2010, ab 23:47 Uhr bis 0:44 Uhr, spielte man bei 9Live (Moderator war Dirk Löbling) ein Gitterrätsel was unlösbar war.

Es waren von 9Live 5 deutsche Städte aus einem Gitterrätsel gesucht. Für den "Normalzuseher" waren, die Städte: Ulm, Bonn, Trier, Gera, Leipzig sofort ersichtlich.

Zwischen 23:47 Uhr und 0:44 Uhr wurden 3 Anrufer in die Quizzentrale durchgestellt, die alle die falsche Lösung hatten, was ja auch kein Wunder ist. (Da "Hoym" ja keine deutsche Stadt ist.)

Um 0:44 Uhr wurde von dem 9Live Redakteur, bei 35.000 € sicher, ein Anrufer ins Studio durchgestellt. Der Anrufer nannte bei 35.000 € sicher 5 deutsche Städte. Leider war das Problem, das der Anrufer deutsche Städte genannt hat, wie von 9Live vorgegeben war.

9Live hat in einem Gewinnspiel vorgegeben, 5 deutsche Städte zu suchen, was aber unmöglich war. Tausende Anrufer, die alle deutschen Städte wussten, wurden in die irre geführt. In dem Forum CITV.nl, wurde von einigen Usern, während der Sendung darauf hingewiesen, das "Hoym" keine deutsche Stadt ist.

Ich bitte sie als BLM die komplette Sendung zu sichten und dementsprechend Maßnahmen gegen den Sender zu ergreifen.


Mit freundlichem Gruß

Klaus XXX



Bist du blöd. Mach das nicht. Lass die kommen.So lange wie das steigt, jeden mitnehmen.
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  2_Ekelpakete_für_Sie!
In den Olymp aufgenommen
In den Olymp aufgenommen

Alter: 41
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 1468
Wohnort: Essen-West
BeitragVerfasst am: Freitag, 15.10.2010, 13:02 
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Bezüglich "Mutters Kontonummer" (Heesch) aus dem ProSieben Night-Loft vom 15.10.10, um einer minderjährigen Anruferin den Gewinn auszuzahlen ("Wir werden da hinter den Kulissen die Mutter zur Gewinnerin machen"):

Via eMail an mail@mabb.de (Medienanstalt Berlin-Brandenburg, für ProSieben zuständig)
Betreff: Programmbeschwerde: ProSieben "Night Loft", Verstoß gegen Gewinnspielsatzung §3, 15.10.10

« <- der da, an die MABB » hat Folgendes geschrieben:

Programmbeschwerde: Gewinnspielsatzung, § 3 (1)
Betrifft: ProSieben "Night-Loft", 15.10.10, 2:59 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,

obwohl die Call-in-Gewinnspielsendung "Night-Loft" vom Tochtersender 9Live am Standort Unterföhring (Bayern) produziert wird, wende ich mich durch Ihre Zuständigkeit für den Sender ProSieben an die Medienanstalt Berlin-Brandenburg.

Leider muß ich Ihnen wieder einmal von einem Verstoß gegen die aktuelle Gewinnspielsatzung der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten berichten, der in der vergangenen Nacht (15.10.10, 2:59 Uhr) auf dem Sender ProSieben stattgefunden hat. Es handelt sich hier um einen eklatante Mißachtung der Jugendschutzbestimmungen bei Call-in-Gewinnspielsendungen.

"§ 3
Jugendschutz
(1) Minderjährigen darf die Teilnahme an Gewinnspielsendungen nicht gestattet werden."

In der betroffenen Ausgabe der von 9Live produzierten Call-in-Gewinnspielsendung "Night-Loft", in der im übrigen bis zur genannten Uhrzeit kein Gewinner ausgewählt wurde, wurde zum Sendungsende um 2:59 Uhr eine junge Anruferin durchgestellt, die laut eigener Aussage zugab, minderjährig (16 Jahre) zu sein, nachdem sie die über die gesamte Sendung eingeblendete Quizfrage gelöst hatte.

Die Moderatoren der Sendung, Anna Heesch und Robin Bade, unternahmen keine Versuche, die Teilnehmerin von der Gewinnauszahlung auszuschließen, sondern schlugen stattdessen vor, den ausgelobten Gewinn (1.400 Euro) auf die Mutter der Minderjährigen zu übertragen.

Soweit ich die Gewinnspielsatzung verstehe, dient der festgehaltene Jugendschutz dazu, minderjährigen Anrufern direkt nach einer Durchstellung in Call-in-Gewinnspielsendungen die Teilnahme an diesen zu verweigern, statt Gewinnauszahlungen an Kinder und Jugendliche unter Einbeziehung ihrer Eltern zu "verschieben".

Ich möchte Sie bitten, den Vorfall zu prüfen und ggf. ein Bußgeldverfahren gegen den Sender ProSieben bzw. die ProSiebenSat.1 Media AG einzuleiten sowie mich über den Stand der Bearbeitung auf dem laufenden zu halten. Desweiteren möchte ich ausdrücklich untersagen, meinen Namen sowie Adressdaten an dritte bzw. Call-in-Gewinnspielveranstalter weiterzugeben, um nicht von Drohmails o.ä. belästigt zu werden (wie in der Vergangenheit bereits geschehen).


Mit freundlichen Grüßen

*****

eMail: *****


edit CCKai: Private Daten entfernt. Falls es jedoch beabsichtigt war, bitte kurze PN an mich.




"Sie lehnen sich entspannt zurück und genießen die graphische Darstellung der Anrufspitzen."
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  12Kinder
Legende
Legende

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Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 1114
Wohnort: Oldenburg
BeitragVerfasst am: Freitag, 15.10.2010, 13:23 
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« 2_Ekelpakete_für_Sie! » hat Folgendes geschrieben:
Desweiteren möchte ich ausdrücklich untersagen, meinen Namen sowie Adressdaten an dritte bzw. Call-in-Gewinnspielveranstalter weiterzugeben

Und direkt danach postest du deine ganze Postanschrift samt E-Mail Adresse? Dann kann es hier auch jeder CI-Veranstalter nachlesen... LALA



R.I.P. 9live: 01.09.2001 - 31.05.2011
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  2_Ekelpakete_für_Sie!
In den Olymp aufgenommen
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BeitragVerfasst am: Freitag, 15.10.2010, 16:06 
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War natürlich ein Versehen beim Kopieren des Textes in Eile und ist geklärt. Ein Hinweis per PN - statt jedermann darauf hinzuweisen - hätte es übrigens auch locker getan. Thx @CCKai



"Sie lehnen sich entspannt zurück und genießen die graphische Darstellung der Anrufspitzen."
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  pleitegeier
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BeitragVerfasst am: Samstag, 16.10.2010, 13:53 
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Zitat:
Desweiteren möchte ich ausdrücklich untersagen, meinen Namen sowie Adressdaten an dritte bzw. Call-in-Gewinnspielveranstalter weiterzugeben, um nicht von Drohmails o.ä. belästigt zu werden (wie in der Vergangenheit bereits geschehen).

Ist das wirklich so passiert? Kannst du es vielleicht etwas ausführen?
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  Twipsy
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BeitragVerfasst am: Samstag, 16.10.2010, 14:32 
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@pleitegeier Mancher mag sich erinnern. Und dann hat Marc noch so seine Erfahrungen mit einem Herrn dessen Namen man nicht nennen darf. Rolling Eyes



"Die Medienlandschaft ist schnelllebig. Einfluss auf ihre Gestaltung haben auch die Entscheidungen der BLM."
"'Die Geschichte ist eine Geschichte der Sieger'
sagt das Mammut zum Säbelzahntiger" (Rainald Grebe)
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Gesplittet am: Samstag, 16.10.2010, 14:33 Uhr von CCKai
Gesplittet vom Beitrag Hier bitte Eure E-Mails posten aus dem Forum Beschwerden an die LMA
  pleitegeier
Hot-Button-Killer
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BeitragVerfasst am: Samstag, 16.10.2010, 14:34 
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Nun ja, aber dieser Herr gehört ja meines Wissens nach nicht zu 9Live.
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