Diese "Dagmar de Gari" fährt immer diese Abzocke mit dem "riesen Gewinn" und sie ist eine der übelsten Sorte von den Astro TV Abzockern, das weiss sie selbst sogar ohne Karten!
Immer schön verbal die Dummen in die Leitung prügeln, mit vielen ausgedachten Versprechen.
Und Freud kam bei ihr auch schon durch, als sie mal sagte (und dachte, sie wäre offline):
"Leute, wenn hier keiner anruft, was ist los, ich habe keinen Bock mehr auf die Scheisse!"
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: GreenGoblin
DauerwerbesendungLeichter LebenAstro TV 17.12.2013
2. Auftritt
Pressesprecher Wolfgang Büscher
Die Arche - christliches Kinder- und Jugendwerk e.V.
Moderatorin Andrea Plewig: "Auch ihr habt durch den Auftritt beim letzten "Leichter Leben", beim Kollegen Jens Garling, auch negative Presse bekommen, wie ihr Geld von Astro TV annehmen könnt, was mich persönlich wirklich entsetzt hat."
Wolfgang Büscher: "Ja, wer bin ich, dass ich mit dem Finger auf andere zeigen darf und sag, die oder der ist schlechter als wir oder ich selbst. Es ist eigentlich sehr traurig. Ich muss ja nicht alles gutheißen, was irgendwo stattfindet, aber wenn ich merke, dass jemand aus Freude, dass jemand aus Überzeugung spendet, dass jemand helfen will und dass Gefühl hab ich hier, dann sind wir sehr glücklich, dass das so ist und das stehen wir letztendlich irgendwo auch durch. Kritik gibt es leider immer. Wir in Deutschland lieben es, mit dem Finger auf andere Menschen zu zeigen ..."
"Was mich persönlich wirklich entsetzt", ist dass sich das christliche Kinder- und Jugendwerk vor den Werbe-Karren von Wahrsagern, Hellsehern und Kartenlegern spannen lässt. Das Bewerben der Spendenaktion mit den Einblendungen des ARCHE-Logos dient reinen Werbezwecken und setzt für die Zuschauer einen zusätzlichen Anreiz zum Anrufen.
Sabine Sahlmann, auch Gast in der Sendung und zuständig für Botschaften aus der "Geistigen Welt", sagt in der Nachtsendung von Astro TV am 11.12.2013: "Wir spenden den Erlös jeder Beratung an die Arche, an das Kinderhilfswerk, also tun Sie damit wirklich noch etwas Gutes jetzt mit Ihrem Anruf."
Solche Sätze hört man jetzt ständig in den Sendungen von Astro TV. Doch das ist schlicht falsch, denn Astro TV spendet für "Beratungen" und nicht für Anrufe. Wie viele Anrufe zu "Beratungen" in die Sendungen durchgestellt werden, entscheidet der Sender und damit auch die Höhe der Spende, die am Schluss der Aktion zusammengekommen sein wird. Die Anrufer füllen durch ihre Anrufe die Kasse von Astro TV. Auf die Höhe der Spende hat das keinen Einfluss.
Kartenlegerin Ulla Boucher wendet sich am Ende der Sendung noch mal an Wolfgang Büscher und freut sich über seinen Besuch:
"Ich finde es toll, was er macht. Ich verfolg das immer und ich finde es auch toll, dass er vorurteilslos dahin geht. Wie die Römer schon sagten: Geld stinkt nicht."
Ich wüsste gern, was Büscher in diesem Moment gedacht hat.
Während der Sendung "Leichter Leben" wird eine 0800-Nummer eingeblendet: Wer anruft und vom Zufallsgenerator ausgesucht wird, erhält eine kostenlose "Beratung". So steht es zumindest in den Einblendungen.
Ich habe angerufen. Es meldete sich ein Callcenter. Der Callcenter-Mitarbeiter fragte nach meiner Telefonnummer, damit er feststellen könne, ob ich meine zwei kostenlosen Einwahlversuche heute schon in Anspruch genommen hätte.
Die Anrufe sind also keineswegs "kostenfrei", wie die Einblendung mit der 0800-Nummer es vermuten lässt. Wie in anderen Sendungen von Astro TV, ist eine Einwahl nur nach vorheriger Registrierung möglich und kostet nach dem dritten Einwahlversuch das übliche Teilnahmeentgelt. Das Marktmagazin Mex hatte darüber berichtet.
Der Callcenter-Mitarbeiter bestätige mir, dass eine Registrierung notwendig sei. Meine Frage, warum davon nichts in den Einblendungen stehe, konnte er nicht beantworten und meinte dazu lapidar: "Das Leben ist ungerecht!"
Nach etwas mehr als 3 Minuten wurde ich dann aus der Leitung geworfen, mit der Begründung, dass er noch viele andere Anrufer in der Warteschleife habe.
Zuletzt bearbeitet von Nico am Montag, 26.08.2024, 15:18, insgesamt einmal bearbeitet
Heute Abend läuft von 22:00-23:30 Uhr im SWR Fernsehen das Nachtcafé mit Wieland Backes. Es geht um das Thema "Der Blick in die Zukunft - Hilfe oder Humbug?".
Die Gäste sind:
Winfried Noé, Ursula Caberta, Wolfgang Fierek, Bernd Kramer, Mike Shiva, Katrin Kurz, Andrea Kempter.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Stimme_121
Der SWR scheint ein Abo auf Sendungen mit Hellseherei zu haben. 2010 gab es eine "Betrifft"-Sendung mit dem Titel "Von Kartenlegen und Handlesen - Nichts ohne meinen Wahrsager". Am 19.8.2011 kam ein "Nachtcafe" zum Einsatz unter der Aufmachung "Hellsehen, Wahrsagen, Prophezeien - ist die Zukunft vorhersehbar?" und vor ein paar Tagen wieder ein "Nachtcafe" mit "Der Blick in die Zukunft - Hilfe oder Humbug". Ein Video der Sendung ist mittlerweile online.
In der Sendung von 2011 gab es eine ähnliche Gästeliste: Schlagersänger Chris Roberts, Astrologin Gerda Rogers, Astrophysiker Prof. Heinz Oberhummer, Seherin Marija Schwepper, Journalist Hugo Stamm, und zwei persönliche betroffene Gäste - einer positiv, einer negativ. Damals wie heute lauten die Schlagworte: Abhängigkeit, Suchtgefahr, Täuschung und Ausbeutung.
Wie bei fast allen Talkshows gab es auch hier viel zu viele Gäste. 2 Pro und 2 Contra reichen völlig. Ich kenne die Sendereihe nicht, glaube aber, dass der Moderator schon einige Jahre dabei ist und über eine entsprechende Erfahrung in der Leitung von Diskussionsrunden hat. Nur merkt man davon leider nicht viel. Interessante Diskussionen würgt er ab und gibt diesen Themen auch keinen neuen Raum. Dafür bekommen die persönlichen "Erlebnisse" zu viel Zeit. Dazu gehört auch die Selbstdarstellung der Scharlatane. Wenn es denn tatsächlich zu einem kleineren Wortgefecht kam, dann war der Moderator nicht in der Lage, die Thesen zu ordnen und gezielt nachzufragen.
Dabei hätte gerade Bernd Kramer einiges zu erzählen gehabt, aber ihm blieb nur Zeit für einige kleine Statements. Dafür wurde er zu einer völlig unnötige Nachstellung eines typischen Astro-TV-Telefongespräches zwischen ihm und dem Moderator gezwungen. Sinnigerweise (damit es auch ja alle verstehen) beide mit einem Telefonhörer in der Hand. Natürlich dürften die "Hellseher" lang und breit über sich und ihre Erfolge berichten. Sonst wären sie auch nicht gekommen. Bernd Kramer wies kurz auf die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) hin und erwähnte, dass es keine Beweis für Hellsichtigkeit gibt. Er wurde abgewürgt und damit war dieser interessante Aspekt vom Tisch.
Stattdessen wurden die persönlichen Erfahrungen der Pro-Parteien lang und breit dargestellt. Die Contra-Fraktionen konnten, wenn überhaupt, nur kurz etwas entgegensetzten. Natürlich gab es auch wieder die gute-schlechte-Hellseher-Therorie. Es gibt also Quaksalber unter den Hellseher, aber die hellseherischen Gäste der Sendung gehören logischerweise alle zu den guten. Und sie zocken auch keinen ab. Überprüft wurde das nicht. Eine vorherige Recherche zu den "Fähigkeiten" der Hellseher hielt die Redaktion wohl auch für überflüssig.
Es gab kein Fazit am Ende der Sendung. Gerne genommen wird ja: Man kann an die Hellseherei glauben, muss man aber nicht. Eine inhaltliche Diskussion fand kaum statt. Die Quaksalber durften sich selber beweihräuchern und ihre Fähigkeiten wurden kaum hinterfragt. Ursula Caberta wirkte eher gelangweilt und versuchte häufig, die hellseherischen Fähigkeiten der Gäste ins Lächerliche zu ziehen. Einfachste Fragestellung, wie z.B. warum sich Hellseher irren können, wurden nicht gestellt.
Freuen wir uns also auf die nächste Sendung des SWR über das Übersinnliche im Jahr 2015. Dann vielleicht mit dem Titel: "Hellseherei - Ist was dran oder nicht?" In diesem Fall wäre das Fazit der Sendung direkt im Titel untergebracht.
Wir sind alle Individuen
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Callpassive
Scharlatan Mike Shiva rechtfertigte seine Abzocke permanent mit der Begründung "Jeder muss ja von irgendwas leben und sein Geld verdienen"!
Aktuell ist Lukas Michna am Abzocken mit lächerlicher Nerdbrille. Modell "Skyluc" wahrscheinlich.
Das Geflüster und geheuchelte "Interesse" an denen ihm in die Kasse spülenden ist mehr als ekelhaft!
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: GreenGoblin
Alter: 54 Geschlecht: Beiträge: 904 Wohnort: Österreich
Verfasst am: Freitag, 03.01.2014, 21:15 Titel:
Ja , Dagmar "de Gari" ist schon etwas einzigartiges .
Letztens erklärte sie, dass man einen fünf Euro Schein auf Fensterbrett legen sollte und dabei genau darauf achten, dass er südlich ausgerichtet ist (auf das kommts an ).
Bevor aber jetzt die Omas in den Keller stürmen um Opas alten Kompass zu finden , müsse man aber erst bei Dagmar anrufen um sich beraten zu lassen welchen Stein derjenige drauf legen muss .
Dagmar O.T : "Salz geht auch , ich habe immer ein paar Päckchen im Schrank und wie man sieht geht es mir finanziell ganz gut ".
Aha, und ich dachte immer es liegt an dem Abzocksystem !
FDW:"wer die Lösung hat,der hat sie!!! Das heißt aber nicht , dass Sie sie automatisch haben !!!
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: SID HAIG
Das christliche Kinder- und Jugendwerk DIE ARCHE kooperierte im Dezember mit dem esoterischen Sender AstroTV bei einer Spendenaktion. Ich habe am 18.12.2013 Informationen an die Medien weitergegeben und auf die fragwürdige Kooperation aufmerksam gemacht.
Ein Fernsehmagazin bezeichnet die Informationen als interessant. Am 19.12.2013 berichtete die Evangelische Nachrichtenagentur idea über das Thema, am 20.12.2013 erschien ein Artikel im Christlichen Medienmagazin pro. Beide Artikel halte ich für gut recherchiert (allerdings mit teilweise skurril anmutenden Leserkommentaren).
Der Bericht von idea enthält neben dem Screenshot eine Reihe wörtlicher Zitate, die aus dem Forum stammen. Der Screenshot im Artikel des Medienmagazins pro stammt aus einem Video, das als Info für die Medien beigefügt war und das Sequenzen aus verschiedenen Sendungen von AstroTV enthält. Dieses Video ist nicht öffentlich. Wer Interesse hat, kann den Link via PM von mir bekommen.
Die Info an die Medien ging auch an die taz. Die taz veröffentlichte am 27.12.2013 unter der Rubrik "Die drei Fragezeichen" dieses Interview mit Wolfgang Büscher, dem Pressesprecher der Arche:
Copyright: taz.de Danke an die taz für die Erlaubnis zu diesem Screenshot
"Es ist keine Kooperation."
Doch, es war eine Kooperation!
AstroTV wurde die Verwendung des Arche-Logos gestattet und Büscher ist zwei Mal in den Sendungen aufgetreten! In der Dauerwerbesendung "Leichter Leben" von AstroTV am 02.12.2013 wird Büscher vom Moderator begrüßt: "Wolfgang Büscher ist außerdem bei uns, auch aus einem guten Grund: Er ist Pressesprecher von der Organisation DIE ARCHE, ein Kinder- und Jugendhilfswerk und auch da geht es um eine Spendenaktion in Gemeinschaft mit AstroTV." Büscher lächelt und nickt. Moderator: "Wir haben eine kleine Kooperation im Dezember gestartet." Büscher widerspricht nicht.
"Wir bräuchten 500 Büroangestellte, um all unsere Spender einzeln zu prüfen."
Gesunder Menschenverstand würde schon ausreichen!
Niemand erwartet von irgendeinem Hilfswerk, jeden Spender auf seine moralische Integrität zu überprüfen. Aber es macht einen Unterschied, ob man lediglich eine eingehende Spende annimmt, oder ob man eine laufende Spendenaktion aktiv unterstützt.
"Wir machen keine Werbung für den Sender."
AstroTV hat mit dieser "Spendenaktion" für sich geworben!
Es bestand ein direkter Zusammenhang zwischen den kostenpflichtigen Anrufen, den "Beratungen" durch Kartenleger, Hellseher und Wahrsager und den Spenden an die Arche.
"Außerdem durfte ich in der Sendung erzählen, dass wir diese Art der esoterischen Beratung nicht gutheißen."
Ich habe mir die Aufzeichnungen beider Sendungen nochmal angesehen. Büscher sagt an keiner Stelle, dass die Arche "diese Art der esoterischen Beratung" nicht gutheißt. In der Sendung am 17.12.2013 sagt Büscher: "Ja, wer bin ich, dass ich mit dem Finger auf andere zeigen darf und sag, die oder der ist schlechter als wir oder ich selbst. Es ist eigentlich sehr traurig. Ich muss ja nicht alles gutheißen, was irgendwo stattfindet, aber wenn ich merke, dass jemand aus Freude, dass jemand aus Überzeugung spendet, dass jemand helfen will, und dass Gefühl hab ich hier, dann sind wir sehr glücklich ..."
Zehn Familien kriegen nichts zu essen, weil die böse taz-Redakteurin es so will?
Das ist Mitleidsmasche, unterste Schublade, vom Vertreter eines Hilfswerkes, für das Spenden wie Honig fließen. Die Frage der taz-Redakteurin lässt keineswegs erkennen, dass es ihr darum geht, der Arche Spenden vorzuenthalten, sondern sie zielt auf das Geschäftsmodell von AstroTV. Aber wie schön, wenn man durch ein Szenario von Familien, die nichts zu essen kriegen, auch diese Frage nicht beantworten muss.
_______________________________________________________________________________ Zuletzt bearbeitet von Nico am Montag, 26.08.2024, 15:24, insgesamt einmal bearbeitet
Ein sehr entlarvendes Interview mit Scharlatan Daniel Kreibich!
Es ist ihm deutlich anzumerken, wie sehr ihn Kritik anpisst, wohl wissend, dass es alles frei erfunden ist, was er den naiven Menschen mit seinem "Diamond of Eternity" und anderem Zeugs verspricht.
Vielleicht sollte er mal bei Linda Giese durchklingeln. Bei ihr kann man sich doch telefonisch eine Gewichtsabnahme geben lassen.
Das Video zum Interview befindet sich ganz unten auf der Seite.
Die seltsamen Wahrheiten des Wolfgang Büscher - Teil 2
... ein Lehrstück für wirklich gekonnte Rhetorik
Mit Datum vom Montag informierte die adviqo AG in einer Pressemitteilung: "Der Fernsehsender AstroTV hat dem Kinderprojekt "Die Arche" einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro übergeben."
Da hatte die PR-Abteilung von adviqo einen Coup gelandet, hatte man es doch geschafft, mit der Spende an die Arche einen ganzen Monat lang das eigene Image aufzupolieren. Vor fünf Jahren kamen bei einer Spendenaktion an nur einem einzigen Tag mehr als 20.000 Euro zusammen.
"Ein grosses Dankeschön allen unseren ZuschauerInnen für Ihren Anruf im Dezember" steht auf der Website von AstroTV. – Ja, so viel Ehrlichkeit hätte man gar nicht erwartet ... aber der Satz bringt es auf den Punkt: adviqo verkauft die Spende öffentlich als "soziales Engagement" und hat sich so ganz nebenbei durch die kostenpflichtigen Anrufe im Dezember die Kasse gefüllt.
Die angebliche Spendenaktion im Dezember 2013, zu der die Anrufer selber gar nichts beitragen konnten, außer durch häufiges kostenpflichtiges Einwählen zu versuchen, für eine esoterische Beratung ins Studio durchgeschaltet zu werden, ist auch im evangelikalen Umfeld der Arche auf heftige Kritik gestoßen.
"Kritik gibt es leider immer", meinte Wolfgang Büscher, Pressesprecher der ARCHE, bei seinem zweiten Auftritt in der AstroTV-Sendung "Leichter Leben" am 17.12.2013 und "... das stehen wir letztendlich irgendwo auch durch."
Wie die Arche das dank der hervorragenden, oder sagen wir vielleicht doch besser "besonderen" rhetorischen Fähigkeiten ihres Pressesprechers "durchgestanden" hat, soll anhand der folgenden drei Beispiele verdeutlicht werden:
Beispiel 1
Die Evangelische Nachrichtenagentur idea berichtete darüber, dass Büscher am 02.12.2013 in einer Sendung bei AstroTV aufgetreten war und merkte kritisch an: "... gemeinsam mit Kartenlegerinnen, einem "Channel-Medium" und einem Astrologen."
Büscher: Er habe diese Chance genutzt, um die christliche Ausrichtung der "Arche" vorzustellen und um darüber zu sprechen, dass dort überwiegend bekennende Christen arbeiten. Quelle: idea.de
Richtig ist: Büscher hat in dieser Sendung weder über die christliche Ausrichtung der Arche gesprochen, noch darüber, dass dort Christen arbeiten. Es wurde nicht mal erwähnt, dass die Arche ein christliches Hilfswerk ist.
Beispiel 2
In einem Artikel des Christlichen Medienmagazins pro wird der Eindruck erweckt, dass sich die Arche vor laufender Kamera von AstroTV distanziert habe.
Büscher: AstroTV habe nichts dagegen gehabt, dass die Arche-Verantwortlichen vor laufender Kamera gesagt hätten, "dass wir dieser Art der Beratungen sehr kritisch gegenüber stehen." Quelle: pro-medienmagazin.de
Richtig ist: Weder Büscher, noch irgendwelche Arche-Verantwortlichen haben während der Spendenaktion in den Sendungen gesagt, dass sie "dieser Art der Beratungen sehr kritisch gegenüber stehen".
Beispiel 3
Noch konkreter beschreibt Büscher seine angebliche Distanzierung von den Beratungssendungen bei AstroTV in einem Kurz-Interview der Tageszeitung taz.
Büscher:"Außerdem durfte ich in der Sendung erzählen, dass wir diese Art der esoterischen Beratung nicht gutheißen." Quelle: taz.de
Richtig ist: Vielleicht "durfte" er es erzählen, er hat es aber nicht getan. In keiner der Sendungen, in denen Büscher im Dezember bei AstroTV aufgetreten ist, hat er gesagt, dass die Arche "diese Art der esoterischen Beratung" nicht gutheißt.
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