Mork vom Ork Grünes Mitglied Alter: 57 Geschlecht: Beiträge: 10925 Wohnort: Berlin
Verfasst am: Dienstag, 29.12.2009, 14:24 Titel:
Und natürlich ist es wieder passiert:
Sevenload.de hat diesmal ALLE meine Videos gelöscht, nachdem Sie wohl wieder einmal eine Beschwerde wegen Copyrightverletzungen bekommen haben! Somit steht also nicht nur dieses Video nicht mehr bei Sevenload zum Abruf bereit, sondern keines meiner bis dato 150 geposteten Videos findet sich mehr auf Sevenload.de.
Natürlich wollte man mir auch diesmal nicht sagen, wer und warum sich über die Videos beschwert hat - aber ich denke, das dürfte sich nicht schwer auszumalen sein.
EDIT:
der Support hat mir mitgeteilt, man werde sich mit mir in Verbindung setzen, um mir die genauen Umstände der Accountsperre und der Löschung all meiner Videos mitzuteilen. Es täte Ihnen zwar sehr leid, aber ihnen seien bei Meldungen von Urheberrechtsverletzungen die Hände gebunden. Ich werde weiter bereichten, sobald ich neue Infos bezüglich der Löschung habe.
EDIT II:
Die Rechtsanwältin der Sevenload wird sich am 04. Januar 2010 bezueglich meiner Anfrage mit mir in Verbindung setzen. Ich werde Ihr dann den genauen Sachverhalt erläutern und darauf hoffen, daß man uns in der Sache unterstützen kann.
Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Mork vom Ork
Das alles kommt mir vor wie ein Kampf gegen Windmühlen.
BTW: Bündnis90/Die Grünen haben sich doch letzte Woche mit 0900-Abzocke durch proviziert lange Warteschleifen befasst und da einen Bericht veröffentlicht. Eventuell würden sie sich auch der ganzen Call-in-TV Geschichte annehmen und das Ganze etwas mehr publik machen. Hast du daran schon mal gedacht MvO ?
@Uska: Du hast zwar MvO angesprochen, ich erlaube mir auch eine kurze Meinung dazu. Dein Vorschlag ist grundsätzlich gut, im Call-In-TV-Geschäft gibt es da aber schon die Gewinnspielsatzung in Deutschland (der Bericht der Grünen tendiert in einen anderen Bereich des Telefonie-Abzock-Geschäfts). Ob die Politik im Call-In-TV-Geschäft noch weitere Schranken setzen will ist fraglich, da eben die Gewinnspielsatzung besteht. Außerdem: Die vorliegenden Begebenheiten haben sich alle in Österreich und der Schweiz zugetragen, wo es eine solche Satzung leider nicht gibt.
« Callpassive » hat Folgendes geschrieben:
« samplehunter » hat Folgendes geschrieben:
Dann hätten die Sender ganz schnell Interesse dran, daß alles mit rechten Dingen zugeht.
Tja - wenn die Sender daran Interesse haben.
« samplehunter » hat Folgendes geschrieben:
Und der Sender wird schließlich wissen, welche Firma das Zeug für ihn zu welcher Zeit produziert hat.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es zwischen den Fernsehsendern und den Produzenten der CI-Sendungen konkrete Absprachen gibt. Ein Fernsehsender wird sicherlich nicht sagen: "Hey - ihr da. Wir brauchen 'ne CI-Sendung. Macht mal irgendwas in der Richtung und wir senden das dann."
Es ist nichts besonderes, wenn Fernsehsender einen Teil ihrer Produktionen an externe Firmen übertragen. Aber ich denke, die Fernsehsender werden den Firmen genaue Vorgaben geben, was sie wollen und was nicht. Die Fernsehsender werden überprüfen, ob diese Firmen ihre Ideen und Vorgaben umsetzten und wie sie das machen.
Mit anderen Worten: Der Auftraggeber bekommt, was er haben will.
Ich sehe dies genau umgekehrt. Bei den Call-In-Sendungen handelt es sich eher nicht um einen klassischen Auftrag eines Senders, sondern um ein Angebot einer Produktionsfirma. Ich bin überzeugt, dass eine Produktionsfirma von einer Call-In-Sendung zuerst einmal ihr Produkt, die Call-In-Sendung, verkaufen will. Die schauen sich nach mehr oder weniger erfolgreichen Sendern um, schicken ihre Sales-Manager hin, diese setzen sich mit dem Sender-Chef an einen Tisch und dann wird Sendezeit für gutes Geld ausgetauscht (der Sender ist nicht Auftraggeber und befiehlt, sondern der Sender bekommt Geld). Für den Sender-Chef und für die Call-In-Produktionsfirma eine klassische "Win-Win-Situation". Der Sender-Chef einerseits bekommt Geld für die verkaufte Sendezeit und spart Redakteure bzw. Geld für Serien, da er diese Sendezeit nicht selber füllen muss. Die Call-In-Produktionsfirma andererseits zahlt einen schönen Batzen Geld, jedoch im Wissen darum, dies mehrfach mit den Anrufen wieder einzunehmen und selbst über die Machenschaften während der Sendezeit bestimmen zu können (wer zahlt befiehlt).
Ich glaube nicht daran, dass irgendein Sender-Chef Interesse hat, dieses lukrative Geschäft aufzugeben (sie müssen nichts dafür tun, nur Sendezeit zur Verfügung stellen). Man sieht es ja, Herr Kaiser von 3+ schert sich keinen Deut darum, was auf seinem Sender während Swissquiz passiert - obwohl die Beweis-Videos eindeutig sind und auch ihm nicht entgangen sein dürften.
Speculatius CITV.NL Moderator Alter: 72 Geschlecht: Beiträge: 4845 Wohnort: Norddeutschland
Verfasst am: Mittwoch, 30.12.2009, 03:32 Titel:
« Per Mausklick » hat Folgendes geschrieben:
Ob die Politik im Call-In-TV-Geschäft noch weitere Schranken setzen will ist fraglich, da eben die Gewinnspielsatzung besteht.
Ist nach meiner Erfahrung nicht fraglich, sie wollen keine weiteren Schranken setzen, sie fassen das heiße Eisen "Eingriff in das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung" nicht an. Ich habe unzählige Bundespolitiker angeschrieben, und zwar solche, die für die Medien zuständig sind, und auch solche, die für Glücksspiele Verantwortung tragen. Gerade, weil vor ein paar Monaten auch das Glücksspielgesetz überarbeitet worden ist. Ich habe vor Jahren mal einen Beitrag geschrieben über die Unterschiede zwischen Gewinnspiel und Glücksspiel (guggst Du HIER). Die Rechtslage hat sich bis heute noch nicht geändert, die Rechtsprechung weigert sich bisher standhaft anzuerkennen, dass man eben nicht nur mit 50 Cent mitmachen kann, was immer noch Voraussetzung für ein "erlaubtes Glücksspiel" ist. Deswegen sagen die für das Glücksspielgesetz zustdändigen Politiker: Wir sind nicht zuständig.
Die für die Medien zuständigen Bundespolitiker sagen "Wir sind nicht zuständig, das fällt unter die Medienhoheit und ist somit Ländersache". Die Länderfuzzies sagen "Wir haben die Landesmedienanstalten, die sind unabhängig, da mischen wir uns nicht ein, aber die machen ja eine neue Gewinnspielsatzung (bzw. haben sie gemacht). Also warten Sie mal ab". Und die LMA sagen dasselbe. Niemand traut sich den Schritt zu wagen, endlich einmal ein Gesetz auf den Weg zu bringen in dem steht, dass reine Geschäftsmodelle nichts mit der Freiheit der Berichterstattung zu tun haben. Wie Du schon richtig schreibst, "vermietet" der Sender die Sendezeit an der CI-Veranstalter. Wenn ich mein privates Auto an ein Taxiunternehmen zur gewerblichen Nutzung vermiete, dann fällt es plötzlich unter die Vorschriften für die Betreibung von für Beförderungszwecke angemeldete KFZ. Da gibts gar keine Diskussion darüber. Wenn aber ein Sender Sendezeit vermietet, die mehr oder weniger unkontrolliert genau so für gewerbliche Zwecke genutzt werden kann, dann handelt es sich plötzlich um Freiheit der Berichterstattung und um die nicht einzuschränkende freie Meinungsäußerung in den Medien. Ich frage mich, wann endlich seriöse Journalisten und seriöse Sender merken, dass man hier ihr zu recht hohes Gut pervertiert und auf die Barrikaden gehen.
Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Speculatius
Und natürlich ist es wieder passiert:
Sevenload.de hat diesmal ALLE meine Videos gelöscht, nachdem Sie wohl wieder einmal eine Beschwerde wegen Copyrightverletzungen
Schon komisch, es gibt etliche Videos zu Anrufen und Gewinnen bei Youtube, sobald man aber gezielt über Auffälligkeiten berichtet wirds sofort gelöscht ! (ich staune ja über das Tempi der jeweiligen Aktionen, wie geht das, haben die ne Standleitung ?)
So wars auch schon beim Tüftüf, mittlerweile stehen aber auch davon wieder hunderte Videos im Netz rum und niemand kümmerts.
Achja, seit e. g. P. wieder aktiv ist sind auch alle Swissquizvideos urplötzlich gelöscht, ausser die Kassensturzreportage, da kommen sie wohl nich so leicht ran....
Da frag ich mich doch glatt wo den der Unterschied zwischen Marcs und dem Kassensturzbericht sein soll ?
Es ist nur noch Bullshit was da abgeht......
Ein Großteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefüllt von schlechtausgebildeten Trickbetrügern und mäßig begabten Hütchenspielern, die auf der Straße keine zehn Minuten überstehen würden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
Der Fernsehsender ist ein Verkäufer, der eine Firma für die externe Produktion einer Sendung sucht und für diese Dienstleistung zahlt der Sender. Natürlich könnten sich mehrere Firmen für dieses Verkaufsangebot bewerben, aber der Sender entscheidet, welche Firma den Zuschlag bekommt. Und gewisse österreichische und schweizer Sender haben sich für Mass Response entschieden und ich glaube, ich weiß auch, warum.
Ob es wirklich eine "Win-Win-Situation" ist, möchte ich mal bezweifeln. Denn schließlich muss z.B. ATV für die Produktion der CI-Sendungen an Mass Response Geld zahlen. Dies lohnt sich nur dann, wenn durch die eingehenden Anrufe sowohl Mass Response, als auch der Fernsehsender Gewinn machen können. Brechen die Anrufer weg, machen beide Verlust. Zumindest in Deutschland ist die Anzahl der eingehenden Anrufe seit Jahren rückläufig. Das erkennt man auch am immer kleiner werdenden Anteil von CI-Sendungen bei 9Live.
Für einen privaten Fernsehsender ist der Sender ein Geschäft - nichts anderes. Er bzw. die Besitzer des Senders wollen Geld verdienen und daran orientiert sich das Programm. Solange CI eine lukrativere Einnahmequelle ist als z.B. die Werbung, wird CI immer eine Alternative sein. Wenn bei CI allerdings die Einnahmen wegbrechen, weil die Anruferzahlen sinken, dann könnte es sein, dass die Produzenten der CI-Sendung versuchen, die Einnahmen zu maximieren und die Ausgaben zu minimieren. Jetzt bleibt nur noch die Frage, wie man das macht.
« MvO » hat Folgendes geschrieben:
Sevenload.de hat diesmal ALLE meine Videos gelöscht, nachdem Sie wohl wieder einmal eine Beschwerde wegen Copyrightverletzungen bekommen haben!
Ja - das Copyright. Wenn wir das nicht hätten
Für die, die das Video nicht gesehen haben:
Es gibt immer noch eine etwas kürzere Version des Videos bei Fernsehkritik.tv. Man findet es unter "Extras" mit dem Titel "Schwarze Schafe".
Wir sind alle Individuen
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Callpassive
Verfasst am: Mittwoch, 20.01.2010, 15:41 Titel:
Anrufen und Verlieren - heute.at
Thema Beschreibung: Anrufen und Verlieren - heute.at
Ein interessanter und kritischer Artikel unter dem Titel "Anrufen und Verlieren" in der heute.at, eine österreichische "Zeitung", welche in etwa mit der Bild zu vergleichen ist... so sagt man:
...Und ja, die tägliche 70-minütige Sendung sorgt für Stirnrunzeln. Da rufen Claudia aus Tirol, Babsi aus Wien und Nicole aus Kärnten an – und haben eigenartigerweise alle die gleiche Stimme. Sie blockieren die Leitung, ihre Lösungen sind aber meist falsch...
Ja, hab ich auch grad gesehen. Kurz nachdem ich das entdeckt hatte, hat ein Scherzkeks dort diesen Kommentar verfasst:
« Stephan_Muellerbacher » hat Folgendes geschrieben:
Schön, dass sie darüber berichten. Dem ganzen zugrunde liegt vermutlich ein Film, wo Ungereimtheiten schön zusammengefasst wurden. Die Produktionsfirma hat ihn löschen lassen. Man findet ihn aber immernoch, wenn man "Anrufen und verlieren" googelt, z.B. bei Gulli. Mehr Infos auch bei fernsehkritik.tv.
So ein Zufall.
"Die Medienlandschaft ist schnelllebig. Einfluss auf ihre Gestaltung haben auch die Entscheidungen der BLM."
"'Die Geschichte ist eine Geschichte der Sieger'
sagt das Mammut zum Säbelzahntiger" (Rainald Grebe)
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Twipsy
Mhhhh - sonderlich lang oder detailliert ist der Artikel nun nicht gerade. Aber wenn "Heute.at" die österreichische Variante der BLÖD ist, dann ist auch nichts anderes zu erwarten. Allein wegen des hohen Verbreitungsgrades der Zeitung wird es bei Mass Response Primavera keine Jubelschreie gegeben haben.
Mich stört etwas, dass in dem Artikel die Falschantworten auf die Ins-Leere-raten-lassen-Rätsel bezogen werden. Das Erstaunliche bei diesen CI-Sendungen sind bekanntlich die Falschantworten bei den Rätseln, bei denen die Lösung offensichtlich ist. Falschantworten bei abgeklebten Begriffen können vorkommen, aber z.B. bei Fehlerbildern sind viele Falschantworten ein, ähhhm, exklusives Feature von bestimmten CI-Sendungen.
@ Kaktus
Zur Beantwortung dieser Frage brauchen die doch keinen Anwalt. Schließlich haben sie doch einen Notar im Studio, der alles kontrolliert. Wahrscheinlich wird dieser Notar in den nächsten Tagen an die Öffentlichkeit gehen und bestätigen, dass nach seinen Untersuchungen alles transparent und fair abläuft.
Seit heute gibt es bei "Heute.at" einen neuen Artikel:
« Heute.at vom 21.01.2010 » hat Folgendes geschrieben:
"Betrug und Abzocke": Ex-Call-in-Moderator packt aus
Ein ehemaliger Call-in-Moderator erzählt nun, was wirklich hinter Sendungen steckt, in denen Anrufer angeblich das große Geld machen können.
"Derartige TV-Shows sind nicht halbseiden, sondern von vorne bis hinten gefakt", weiß der Ex-TV6-Moderator – und erkärt, wie’s funktioniert. "Durch ein Fenster in den Regieraum sieht der Moderator auf einem Balken, wie viele Anrufer in der Leitung sind. Es liegt an ihm, noch mehr reinzuholen". Kleiner Anreiz: Je öfter er das Telefon zum Klingeln bringt, desto mehr klingelt’s auch in seiner Kassa!
Die Varianten des Betrugs sind vielfältig, meist wird aber mit falschen Kandidaten gearbeitet. "Telefoniert wird aus einem Nebenraum, damit’s zu keiner Rückkoppelung kommt", so der Insider. Weitere Tricks sind "watscheneinfache Fragen", bei denen auch "die größten Idioten anrufen". Das Ergebnis: massig Kohle für den Sender und/ oder die Produktionsfirma.
Bei Spielen mit mehreren möglichen Antworten ist die Verzögerungstaktik beliebt. Aus Zeitmangel wird noch vor Auflösung abgebrochen. Eine peinliche Panne passierte bei 9live: Ein "Anrufer" wurde durchgestellt, zu hören war aber nur das "Düdüdü" – die Nummer existierte also nicht einmal.
Seit heute gibt es bei "Heute.at" einen neuen Artikel:
« Heute.at vom 21.01.2010 » hat Folgendes geschrieben:
"Abzocke und Abzocke": Ex-Call-in-Moderator packt aus
Ein ehemaliger Call-in-Moderator erzählt nun, was wirklich hinter Sendungen steckt, in denen Anrufer angeblich das große Geld machen können.
"Derartige TV-Shows sind nicht halbseiden, sondern von vorne bis hinten gefakt", weiß der Ex-TV6-Moderator – und erkärt, wie’s funktioniert.
oh je...ist das etwa der ominöse sender des peter s., der mit pornographischen inhalten baden ging....
der wie jabaa the hut vor seinen schubladen saß, literweise redbull inhalierte und die zuschauer bepöbelte....
der in seinen letzten sendeminuten die zuschauer anbettelte, um die existenz des senders zu retten ???
ist er das ???
da war nun wirklich alles unecht - u.a. die bekloppte erotikbox als gewinn, die keine sau mehr haben wollte....
und von diesem sender soll sich ein moderator als whistleblower gemeldet haben...
na denn, gute nacht
gruß
der friese
Neulich, im Wetterbericht:
"...gegen Abend wird es zunehmend dunkler...."
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: DerFriese
Vor ein paar Jahren habe ich gelegentlich beim zappen in solchen Sendungen mitgeraten ohne aber anzurufen. Bei einer Sendung waren die Bemerkungen des Moderators so blöd, dass ich sie mir zufällig merke und mir die Sendung in Erinnerung blieb. Wenige Wochen später schaute ich auf einem anderen Sender ebenfalls eine solche Sendung. Es dauerte nicht lange, als ich dann merkte, dass es genau die gleiche Sendung war, die ich schon einmal auf einem anderen Sender gesehen habe. Es wurde also einfach die gleiche Sendung noch einmal woanders gesendet. Die gleichen Fragen, die gleichen blöden Kommentare und natürlich die gleichen "Anrufer". Sicher geht man davon aus, dass niemand alles sehen wird und schon gar nicht, dass jemand sich an eine Sendung erinnern kann. Und das ist noch dreister als die verarsche mit den Anrufern aus dem eigenen Studio. Es gehört meiner Meinung einfach verboten.
Kann das jemand verifizieren? Vielleicht kann man den kontaktieren, er hat ja eine Emailadresse hinterlassen.
"Die Medienlandschaft ist schnelllebig. Einfluss auf ihre Gestaltung haben auch die Entscheidungen der BLM."
"'Die Geschichte ist eine Geschichte der Sieger'
sagt das Mammut zum Säbelzahntiger" (Rainald Grebe)
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Twipsy
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