Eine neue Gewinnspielsatzung (PDF-Datei) der Landesmedienanstalten soll unlauteren Call-In-Sendungen im Fernsehen und Radio ein Ende setzen. Die Regeln sind eindeutig: Verboten sind zum Beispiel Gewinnspiele, die sich an Kinder und Jugendliche richten sowie irreführende Aussagen über die Lösungslogik oder die Chancen, durchgestellt zu werden. Moderatoren dürfen Zuschauer nicht zur Mehrfachteilnahme auffordern, die Teilnahmebedingungen müssen deutlich lesbar eingeblendet werden. Die maximal zulässige Teilnahmegebühr liegt bei 50 Cent.
Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Mork vom Ork
Schön, das auch heise mal aufgewacht ist und es für erwähnenswert hält
Nett auch in den Kommentaren: Dort tummeln sich wohl auch ein paar Grüne Gnome, weil wegen dem Wort "Abzocke"...hihi, das wird dort auch schon professionell eingearbeitet
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: sauerwerder
In der Diskussion um die Satzung hatten die Landesmedienanstalten auch betont, dass die Gewinnspiele nicht verteufelt werden sollten und dass man sich deren wirtschaftlicher Bedeutung für die Veranstalter bewusst sei.
Das ist nun wahrlich nichts neues, hat man doch in den letzten, gefühlten 20 Jahren in dieser Sache keinerlei Aktivität zum Konsumentschutz und der gleichzeitigen Beschneidung der 50Cent-Staubsaugerindustrie an den Tag gelegt.
Nun hat aber auch der Hund gemerkt das er selber mit dem Schwanz wedeln sollte und nicht umgekehrt...., dieses Wortspiel sei hier erlaubt.
Fass Bello, fass....
Ein Großteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefüllt von schlechtausgebildeten Trickbetrügern und mäßig begabten Hütchenspielern, die auf der Straße keine zehn Minuten überstehen würden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
In der Diskussion um die Satzung hatten die Landesmedienanstalten auch betont, dass die Gewinnspiele nicht verteufelt werden sollten und dass man sich deren wirtschaftlicher Bedeutung für die Veranstalter bewusst sei.
Hütchenspiel = wirtschaftliche Bedeutung?
Erst macht man kostenfreie Besetzzeichen zu kostenpflichtigen, gegenwertlosen virtuellen Bandansagen, wo dem Anrufer gesagt wird, dass er nicht als Kandidat zugelassen wird, also keine Antwort abgeben darf aber trotzdem zahlen soll, für NICHTS, damit die privaten sich umsonst Bereichern dürfen, denn die Gewinne kommen ja von den Anrufern selbst und dann will man sich als Moralapostel aufspielen. Abartig, das Verhalten der LMA's!
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: GlowingHeart
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