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Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen Seite 1 von 1 [12 Beiträge] Das Thema als ungelesen markieren
Nicht diskutieren - handeln...?!?
ModeratorenCITV_Moderatoren    
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  Gast

Alter: 54


BeitragVerfasst am: Dienstag, 24.07.2007, 15:04 
Titel:  Nicht diskutieren - handeln...?!?
Thema Beschreibung: Es kann doch nicht sein - oder doch?
 ­­­­

Hallo,

also, trotz das ich schon mal was bei den Callins gewonnen habe, ist mir das ganze suspekt wie nur irgendwas... nein, mir ist nicht suspekt warum da Leute anrufen und mitmachen (habe es ja selbst gemacht) und ich denke, es ist der falsche Weg auf Anrufer mit dem Finger zu zeigen - das hilft Betroffenen in der Schuldenfalle nicht wirklich weiter. Was mich absolut irritiert ist: Warum eigentlich gibt es scheinbar keine erfolgreiche Handhabe gegen diese Art von Spielen? Ist die Macht der Sender zu groß? Haben Landesmedienanstalten Angst vor rechtlichen Schritten? Es kann doch nicht sein, dass alles immer nur auf knallharte Beweise beruht... nehmen wir doch alleine mal das Wortfindespiel auf z.B. Money-Express:

Wenn ein- oder zweimal das Spiel mehrere Stunden dauert und trotz so vieler Leitungen, tausenden von Countdowns und direkten wie indirekten Aufforderungen erst ganz zum Schluss jemand durchkommt: Okay. Wenn das aber in 90% der Spiele der Fall ist, sollte das doch alleine schon Beweis genug für eine Methode sein. Hinzu kommt: In komischer Weise 99,99% der Fälle gewinnt der Anrufer (der wenige Sekunden vor Ende des Spiels dann doch durch kommt) mit der eindeutig richtigen Lösung und es handelt sich auch NICHT um einen "verwirrten Anrufer" der wieder auflegt. Die Stunden zuvor jedoch immer mal wieder die falsche Lösung, Leute die auflegen oder aber Minderjährige.

Auch hier: Auffälligkeit kann man das doch fast nicht mehr nennen. Nehmen wir weiterhin die per Computer gespielten Wortfindungsspiele: Die Gefahr der Manipulation (z.B. durch das Aufdecken von Wörtern) ist doch viel zu groß, da ist ein Spiel mit abgedeckten Zetteln "sicherer" - solange die "Zettelwand" nonstop im Bild bleibt!

Oder was ist mit den Wortergänzungsspielen? Also z.B. alles, was mit dem Bestandteil "Haus" endet: HochHAUS, FreudenHAUS, MietsHAUS. Der Moderator betont immer wieder: "Das kennen Sie alle, ist doch total einfach, denken Sie doch mal nach!" Und dann kommen so Sachen wie: "Oberpräsidentenrepräsentantenhaus" (nur ein Beispiel). Auch hier widerspricht sich doch EINDEUTIG die Aussage: "Das kennen Sie alle" und "Ein Wort aus dem täglichen Gebrauch" mit der Lösung selbst.

Muss es in der Tat so sein, dass es wirklich alles immer bis ins letzte beweisbar sein muss? In weit aus geringfügigeren Dingen werden teilweise unverständliche Grundsatzurteile gesprochen, aber wenn es um die klar erkennbare "Irreführung" von potentiellen Kandidaten geht, fühlt sich niemand genötigt einzugreifen? Klarere Grenzen zu setzen? Verständlichere Spielregeln zu fordern?

Gilt der Grundsatz: "Wo kein Kläger da kein Richter" oder fehlt bis dato nur der Mut einiger, gegen gewisse "Unstimmigkeiten" vorzugehen?

Ich freue mich auf eine ausführliche Diskussion mit Denkanstössen...
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  Daarin
Ratefuchs
Ratefuchs

Alter: 43
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 165
BeitragVerfasst am: Dienstag, 24.07.2007, 15:14 
Titel:
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Das "Problem" an der ganzen Sache ist, dass wir in einem Rechtsstaat leben. Das heißt jeder (auch eine Firma) ist solange Unschuldig bis zum eindeutigen Beweis des Gegenteils.
Des weiteren gibt es da dann noch das Problem mit zum Beispiel den Staatsanwälten, die keinen Anfangsverdacht für weitere Ermittlungen sehen.
Dann kommen da noch die LMAs mit ins Spiel, die einfach keine Handhabe sehen.

Daarin
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  Gast

Alter: 54


BeitragVerfasst am: Dienstag, 24.07.2007, 15:18 
Titel:
 ­­­­

Ist es aber nicht so, dass der Staat bzw. eine Behörde normaler Weise jeder noch kleinen Anzeige nachgehen muss?
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  grescho
Mehrfachgewinner
Mehrfachgewinner


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 110
Wohnort: Buchsi
BeitragVerfasst am: Dienstag, 24.07.2007, 15:18 
Titel:
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hallo bumschakala

interessanter beitrag, ich bin voll deiner meinung, kenne mich juristisch jedoch nicht aus.

ich habe bereits gestern vorgeschlagen, eine webapplikation zwecks einheitlicher protokollierung der spiele zu programmieren, damit diese anschliessend (über einen längeren zeitraum) per knopfdruck ausgewertet werden können. ich könnte mir vorstellen, dass man mit solchen Fakten (die FAKTEN) den rechtsweg bestreiten könnte, ist jedoch nur eine vermutung. ist jemand anwalt hier? Smile

ich bin bereits mit slang in kontakt, mal abwarten...

gruss
grescho
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  Speculatius
CITV.NL Moderator

Alter: 72
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 4845
Wohnort: Norddeutschland
BeitragVerfasst am: Dienstag, 24.07.2007, 21:05 
Titel:
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Ich verweise mal auf DIESEN Thread, in dem das gleiche Thema auch diskutiert wird.



Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
Der Inhalt meiner Beiträge spiegelt meine persönliche Meinung sowie meine persönlichen Eindrücke und Wahrnehmungen wider. Wenn nicht ausdrücklich erwähnt, handelt es sich nicht um beweiskräftige Tatsachen.
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  DannyF95Fotos
Hot-Button-Killer
Hot-Button-Killer

Alter: 38
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 684
Wohnort: Düsseldorf
BeitragVerfasst am: Mittwoch, 25.07.2007, 00:48 
Titel:
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« bumschakala » hat Folgendes geschrieben:
Ist es aber nicht so, dass der Staat bzw. eine Behörde normaler Weise jeder noch kleinen Anzeige nachgehen muss?


Nein, wenn zu geringfügig oder keine Chance (zu wenig Beweise), dann muss eine Behörde gar nix



www.f95fotos.de
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  GlowingHeart
Grüner geht nicht
Grüner geht nicht



Beiträge: 7103
BeitragVerfasst am: Mittwoch, 25.07.2007, 01:54 
Titel:
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Im Grunde könnte der Staat auch das Straßen-Hütchenspiel legalisieren, wenn der Hütchenspieler Steuern an den Staat abführen würde und 20% den Spielern ausbezahlt, also auch hin und wieder mal Gewinnen lässt, so wie es Call-in macht.

Wenn man über 6 Stunden bewußt keinen der vielen Anrufer durchstellt und nur auf die kostenpflichtige Bandansagen leitet, dann ist das für mich der gleiche Trick wie das verstecken der Schaumstoffkugel zwischen den Fingern der Hütchenspieler um nun erst mal selbst Gewinn einzufahren. Schließlich braucht man ja auch Geld von den Spielern selbst, was man dann als Gewinn an die Spieler wieder zurückzahlen will um den Anschein von Seriosität zu erwecken.

Und letztendlich bleibt es auch beim Hütchenspiel allein die Entscheidung der Menschen, da mit zu spielen, genau so, wie man bei Call-in allein die Entscheidung fällt, anzurufen.

Call-in und Hütchenspiel tragen beide das gleiche Geschäftsmodell in sich - schnelles Geld zu machen.
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  Gast

Alter: 54


BeitragVerfasst am: Mittwoch, 01.08.2007, 00:28 
Titel:
 ­­­­

Ich werde in 2 Wochen Anzeige erstatten und darüber berichten...
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  sauerwerder
Veteran
Veteran

Alter: 54
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 820
BeitragVerfasst am: Mittwoch, 01.08.2007, 13:59 
Titel:
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Daarin:
Zitat:
Das "Problem" an der ganzen Sache ist, dass wir in einem Rechtsstaat leben. Das heißt jeder (auch eine Firma) ist solange Unschuldig bis zum eindeutigen Beweis des Gegenteils.


Also wenn dies ein ernst zu nehmender Rechtsstaat ist -mit Unschuldsvermutung bis zum eindeutigen Beweis des Gegenteils- könnte man doch dem Urteil des Oberlandesgerichtes München gelassen entgegentreten?
Weil der Beweis(!) mit rechtsstaatlichen Mitteln niemals zu erbringen wäre, dass man eben nicht verwirrte, sondern vorgetäuschte Anrufe meint, wenn man "verwirrt" schreibt.

Vielleicht ist es ja auf diesem Grundsatz weiterhin möglich, schlicht seine Meinung zu äußern?
  Antworten mit Zitat                             Diese Nachricht und die Folgenden als ungelesen markieren sauerwerder ist zur Zeit offline 
  cyberhog
CITV.NL Moderator

Alter: 34
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 6849
Wohnort: Brühl
BeitragVerfasst am: Donnerstag, 02.08.2007, 00:24 
Titel:
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Vielleicht sollten wir Begriffe zensieren. Oder nach genauen Definitionen schauen.



  Antworten mit Zitat                             Diese Nachricht und die Folgenden als ungelesen markieren cyberhog ist zur Zeit offline 
  sauerwerder
Veteran
Veteran

Alter: 54
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 820
BeitragVerfasst am: Donnerstag, 02.08.2007, 00:49 
Titel:
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« cyberhog » hat Folgendes geschrieben:
Vielleicht sollten wir Begriffe zensieren. Oder nach genauen Definitionen schauen.


Es werden hier ja schon verschiedene Begriffe automatisch "zensiert". Das ist traurig, aber leider in diesem tollen Land notwendig.

Nur: Bei dem aktuellen Urteil GEHT es bereits um einen zensierten Ausdruck. Und selbst DIESER ist gewissen Herrschaften nicht mehr genehm.
Irgendwo muss man aber dem -meiner Meinung nach- Verfolgungs- bzw. Abmahnwahn mancher Spielebetreiber eine Grenze setzen.

Daher bin ich strickt DAGEGEN, dass dieses konkrete Urteil Auswirkungen auf diesen konkreten Ausdruck hat. Nur müssen wir leider die schriftliche Begründung abwarten, wie der geehrte Herr Richter sein "Synonym für..." definiert.
Im Interesse der Sache sollten wir diese Formulierungen genauestens studieren und daraus vielleicht sogar eine zukünftige Rechtssicherheit für diverse Ausdrucksweisen erzielen können.
  Antworten mit Zitat                             Diese Nachricht und die Folgenden als ungelesen markieren sauerwerder ist zur Zeit offline 
  borkenkäfer
Grünes Mitglied

Alter: 51
Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Beiträge: 1624
Wohnort: Duisburg
BeitragVerfasst am: Donnerstag, 02.08.2007, 03:44 
Titel:
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« sauerwerder » hat Folgendes geschrieben:
« cyberhog » hat Folgendes geschrieben:
Vielleicht sollten wir Begriffe zensieren. Oder nach genauen Definitionen schauen.


Es werden hier ja schon verschiedene Begriffe automatisch "zensiert". Das ist traurig, aber leider in diesem tollen Land notwendig.

Nur: Bei dem aktuellen Urteil GEHT es bereits um einen zensierten Ausdruck. Und selbst DIESER ist gewissen Herrschaften nicht mehr genehm.


Ich darf mal zur Glaskugel greifen und orakeln, was mit annähernd angrenzender Wahrscheinlichkeit passieren wird, wenn der bereits automatisch ersetzte Bergriff "verwirrte Anrufer" dann ein weiteres Mal durch die Zensur der Foren-Software geht.

Gewisse "Neu"- bzw. "Einmal"-User, die ja bekanntlich bereits im ersten Akt der Geschichte ganz gezielt nach der automatischen Software-Übersetzung gesucht haben und diese dann eilig posteten, werden aus dem Schlaf erwachen.
Sie werden zumindest die Vorschau-Funtion ganz hellwach benutzen und dann feststellen, daß der Ausdruck "verwirrte Anrufer" automatisch durch zum Beispiel "gedankenlose Anrufer" ersetzt wird-
der ja dann auch naheliegenderweise in den Threads entsprechend oft gepostet wird, da man ja bekanntlich bereits Maulkorb tragen muß.

Wie von Geisterhand wird Marc dann mal wieder Post vom Anwalt bekommen mit der Aufforderung, den Begriff "gedankenlose Anrufer" nicht mehr im Zusammenhang mit CA-Sendungen verwenden zu lassen, da ja der Ursprungspfad der Zensur auf ein gewisses F-Wort verweist. Und daß ja schließlich jeder User, der "gedankenlos" schreibt insgeheim eigentlich automatisch "fingiert" meine. (wie auch immer man es geschafft haben will, tatsächlich in die Köpfe der User zu schaun) Rolling Eyes
Eine weitere einstweilige Verfügung wird eilig durchgeboxt, da in Deutschland ja immer noch Lobby vor Recht entschieden wird.

Mumifizierte Einmal-User oder gar ganz neu angemeldete Typen dieser Spezie werden sich plötzlich einmal mehr die Finger wundposten und einen ganzen Ottokatalog mit dem Ausdruck "g.edankenlose Anrufer" hier reinschreiben.
Eine weitere Klage wird ins Haus flattern, da ja durch die zweite einstweilige Verfügung jede einzelne Nutzung der Worte "gedankenlose Anrufer" richtig kosten wird.
Das Gericht wird entscheiden, daß auch die Zensur der Zensur bei Insidern als Synonym der Ursprungs-Formulierung mit dem F-Wort zu bewerten sei.

Eine Geschichte, die sich solange beliebig oft wiederholen wird, bis Marc finanziell gänzlich ruiniert ist (da wird schätzungsweise nichtmal die einmalige Wiederholung der Dinge ausreichen), den Laden hier schließen muß und man damit den Begriff "berechtigte Kritik" und das Grundrecht jedes Menschen auf Meinungsfreiheit gänzlich ad absurdum geführt hat.

Es wird auch nicht mehr lange dauern, bis wir hier im Forum überhaupt keinen gängigen Ausdruck des normalen Sprachgebrauchs mehr benutzen dürfen.
Weil die Paranoia gewisser Gewinnspielbetreiber über konstruierte Synonymketten ganz offensichtlich sogar von Deutschen Gerichten abgesegnet wird.


Armes Deutschland.


« sauerwerder » hat Folgendes geschrieben:

Irgendwo muss man aber dem -meiner Meinung nach- Verfolgungs- bzw. Abmahnwahn mancher Spielebetreiber eine Grenze setzen.


Daher bin ich strickt DAGEGEN, dass dieses konkrete Urteil Auswirkungen auf diesen konkreten Ausdruck hat. Nur müssen wir leider die schriftliche Begründung abwarten, wie der geehrte Herr Richter sein "Synonym für..." definiert.


Ganz recht, das sehe ich ganz genauso.
Irgendwo muß doch mal Schluß sein!

Evil or Very Mad


,,,
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