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Bericht im ZDF um 21h: Bei Anruf Abzocke
ModeratorenCITV_Moderatoren    
Autor Nachricht
  tbshl
Mehrfachgewinner
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Alter: 55
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 141
Wohnort: SHL
BeitragVerfasst am: Donnerstag, 13.12.2007, 15:21 
Titel:
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[GlowingHeart]
"eigentlich nicht die Geschäftspraxis von T-Com sei"

Hahahaha...

Mist, ich halt mich lieber etwas zurück mit Ausdrücken für diesen Laden.
Dasselbe hat mein Vater letztens auch mitgemacht. Und auch er hat jetzt trotzdem denneuen Tarif, aber erst nach Kündigung der "Bestellung", evtl. (hoffentlich) löst sich dann wenigstens die Provision für den Verkäufer in Luft auf (so er denn eine kriegt). Immernoch t-com auch, weil man ja irgendwie auch nur wählen kann, welchen Geruch der Scheissehaufen hat. Immerhin geht das Kündigen aber scheinbar meistens reibungslos - aber die wissen ja auch ganz genau wie diese "Bestellungen" ablaufen. Achja, eine Mitteilung an die Verbraucherzentrale schadet auch nicht, evtl. sogar Anzeige (siehe z.B. auch http://www.heise.de/newsticker/meldung/92202 )

"Die T-Online Software von dieser CD, ist auch nicht auf meinem PC installiert"

Das ist sowieso immer eine gute Idee, das ganze ist nur Ressourcenfressender Unfug.



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  DannyF95Fotos
Hot-Button-Killer
Hot-Button-Killer

Alter: 38
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 684
Wohnort: Düsseldorf
BeitragVerfasst am: Donnerstag, 13.12.2007, 21:16 
Titel:
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Mich rufen auch öfter mal so Typen an, ich lass die dann 1 bis 2 Stunden reden, wirke sehr interessiert und sage am Ende dann, dass ich doch kein Interesse habe. Die rufen mich dann nie mehr an.



www.f95fotos.de
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  GlowingHeart
Grüner geht nicht
Grüner geht nicht



Beiträge: 7103
BeitragVerfasst am: Donnerstag, 13.12.2007, 21:28 
Titel:
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« tbshl » hat Folgendes geschrieben:
[GlowingHeart]
"eigentlich nicht die Geschäftspraxis von T-Com sei"

(siehe z.B. auch http://www.heise.de/newsticker/meldung/92202 )

Danke für den Link.

Der dort beschrieben Bericht, deckt sich eigentlich haargenau mit der Beschreibung meines Falles und ist mit Sicherheit kein Einzellfall, auch wenn der Verein es wohl gerne runter spielt.

Zitat:
T-Com-Sprecher Domagala sagte dagegen: "Das ist nicht Praxis der Deutschen Telekom." Die angebotene Tarifumstellung bedeute eine Verbesserung für den Kunden, da damit eine Internet-Flatrate verbunden sei.

In umstrittenen Einzelfällen liege möglicherweise ein "Missverständnis" vor, das man bedaure, sagte der Unternehmenssprecher. "Wir versuchen auch im scharfen Wettbewerb nicht, die Kunden über den Tisch zu ziehen."


Wie gesagt, due 24 Monatige Vertragsbindung erfuhr ich erst in der Auftragsbestätigung.

Es erfolgte keine Abfrage des benutzten BS um Kundenspezifisch die Software für den I-Net-Zugang anzupassen.

2 Monate zwischen Call-Centeranruf und vermeintlicher Auftragserteilung = "Zeitspanne des Vergessens"?

Und dann noch die nicht mehr mögliche Fristgerechte Kündigungsmöglichkeit?

Das sollen also alles nur "umstrittene Einzelfälle" sein, mit dem Argument von "Missverständnis"?

"Missverständnis" von welcher Seite, der Seite der Call-Center-Mitarbeiter, die Anforderung von Informationsmaterial mit Auftragserteilung verwechseln?

Schade das diesen Vereinen mehr am Geld der Kunden als an eine gute Kundenbeziehung gelegen ist.

Mir wär es auch lieber von einer guten Beziehung mit dem Vertragspartner zu sprechen, bei den man gern ist. Aber so wie der Vertrag zustande kam, kann von einem Guten Start und guter Beziehung erstmal keine Rede sein. Das reduziert sich dann nur auf Produkt und Bezahlung.
  Antworten mit Zitat                             Diese Nachricht und die Folgenden als ungelesen markieren GlowingHeart ist zur Zeit offline 
  sauerwerder
Veteran
Veteran

Alter: 54
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 820
BeitragVerfasst am: Donnerstag, 13.12.2007, 22:45 
Titel:
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« GlowingHeart » hat Folgendes geschrieben:
...Der dort beschrieben Bericht, deckt sich eigentlich haargenau mit der Beschreibung meines Falles und ist mit Sicherheit kein Einzellfall, auch wenn der Verein es wohl gerne runter spielt.
...
Das sollen also alles nur "umstrittene Einzelfälle" sein, mit dem Argument von "Missverständnis"?
"Missverständnis" von welcher Seite, der Seite der Call-Center-Mitarbeiter, die Anforderung von Informationsmaterial mit Auftragserteilung verwechseln?
...
Schade das diesen Vereinen mehr am Geld der Kunden als an eine gute Kundenbeziehung gelegen ist....


Also mal folgende Info:

Dass die Telekom externe Callcenter für die Werbung ihrer Produkte betreibt ist, denke ich, bekannt. Allerdings verpflichten sich eben diese Callcenter zur Einhaltung gewisser Regeln, nur dann gibt es das begehrte "Telekom zertifiziert".
Zu den Regeln gehört tatsächlich, man mag es glauben oder auch nicht, die Bestandskunden nicht zu überrumpeln und die umfassend über die Folgen einer Vertragsänderung zu informieren. Ebenso ist Infomaterial auf Anfrage unbürokratisch und ohne Widerstand zuzuschicken.

So. Das wäre das. Nun ist es aber in der Praxis so, dass die Telefonisten ein lächerliches Grundgehalt sagen wir 600,00 ? brutto für einen Vollzeitjob bekommen, und erst durch vollzogene Vertragsabschlüsse (nichts anderes sind die ganzen "Optimierungen" letztlich immer) annähernd einen zum Überleben ausreichenden Obulus erhalten. Der beträgt in der Regel 30,00 ? brutto pro Abschluss.

Jetzt kann sich jeder ausrechnen, wie wichtig es für die meisten Mitarbeiter ist, ein paar Verträge pro Woche abzuschließen. Da werden wie selbstverständlich diverse Vorgaben der Telekom nicht eingehalten.

Die Telekom als solche bleibt aber auch nicht untätig, zahlt sie doch erst nach vollzogenem Abschluss die Provision an den Callcenter, der wiederum davon die besagten 30,00 ? an den Telefonisten weitergibt. Bis zum Erscheinen auf der Lohnabrechnung nach dem erfolgreichen Anruf beim Kunden vergehen so einige Wochen (in GHs Fall sogar mehr als 2 Monate).
Ein Hauptgrund dafür ist, dass die Widerspruchsfrist des Kunden verstrichen sein muss, ein zweiter, dass das beauftragte Produkt auch tatsächlich geschaltet (vollzogen) werden konnte.

Zwei Kontrollmechanismen gibt es, die die Qualität der Abschlüsse sicher stellen sollen: Zum einen unregelmäßige Kontrollanrufe beim Kunden, wo dieser nochmals von dritter Seite angerufen wird (meist ein anderer Callcenter, dort spezielle Mitarbeiter). Bei diesem Anruf wird sich -oft verklausuliert, z.B. durch "Adressenabgleich im Rahmen des zu erledigenden Auftrags"- rückversichert, dass ein echter Vertragsabschluss per Telefon zustande gekommen ist.

Sollte es diesbezüglich in markanter Anzahl irgendwo Unregelmäßigkeiten geben, so werden noch offene Provisionen bis zur Klärung zurückgehalten und die Zertifzierung der Telekom, also die Erlaubnis im Namen der Telekom Abschlüsse zu tätigen, entzogen. Dies wäre der zweite Kontrollmechanismus. Keine Zertifzierung heißt auch, keine gültigen Verträge.

Dies bedeutet oft auch das Ende des Callcenters, dessen Geschäft nicht selten auf Sand und in völliger Abhängigkeit eines einzelnen Auftraggebers gebaut ist.

Dies ist als Tatsachenbericht zu verstehen. Namen, außer der der Telekom, sind bewusst nicht genannt worden.(Punkt!)


P.S.: Meine Suche nach nem PDA (siehe Signatur) ist immer noch vakant Wink
  Antworten mit Zitat                             Diese Nachricht und die Folgenden als ungelesen markieren sauerwerder ist zur Zeit offline 
  Gast

Alter: 54


BeitragVerfasst am: Freitag, 14.12.2007, 18:18 
Titel:
 ­­­­

Hallo!

Zum Thema gleich noch ein TV-Tipp für den 20. Dezember 2007.

In der Sendung "Info.markt", geht es an diesem Abend u. a. um dieses Thema:

Call-Center-Methoden

Sendezeit: Donnerstag, 20. Dezember 2007, 21.00 Uhr, SWR-Fernsehen.

Weitere Informationen auch im Videotext des Senders, Seite 717 ff.

Seite der Sendung: www.swr.de/infomarkt
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