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Verfasst am: Samstag, 29.11.2008, 03:32 Titel:
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Ich lese dort etwas von "Streit" und dazu gehören immer noch zwei.
Was passiert aber wenn die Verlage etc. nachgeben und die Programme nicht mehr drucken? Wie tief werden die Einschaltquoten der betreffenden Sender sinken, weil niemand seinen Abend planen kann?
Viele planen ihren Fernsehabend mittels Zeitschriften, weil man schon 1-2 Wochen im vorraus sieht was kommt, wieviel Prozent haben dann diese Möglichkeit dann nicht mehr weil sie kein EPG haben und wer plant schon mittels Videotext?
Ich denke wenn die Verlage nicht mehr drucken werden die Sender angekrochen kommen, weil die Zuschauer wegbleiben, die Kinobetriebe werden jedoch ein Plus verzeichnen
Wie tief muss man gesunken sein um auch aus dem letzten "Strohhalm" noch Kapital raus zu quetschen |
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Verfasst am: Samstag, 29.11.2008, 11:18 Titel:
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Die Programmvorschau in den TV-Zeitschriften ist Werbung für die privaten TV-Abieter und diese müssten eigentlich an die Verlage für diese Werbung Geld bezahlen und nicht die Verlage an die privaten TV-Abieter!
Wenn es ihnen nicht passt, dann werft das private Zeug raus aus den TV-Zeitschriften.
Desweiteren solle der Rundfunkgebührenzahler eine monatliche, kostenfreie Programm-Zeitschrift für die ÖR Programme bekommen und im RStV verankert sein. So viel sollte in den Rundfunkgebühren von 17,03 EUR/Monat schon drin sein als es anderswo zu Verschleudern z.B. bei den LMA's. |
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