Wien. 03. Juni 2009
Mit dem Start der ersten Show im Bereich Partizipationsfernsehen ist es seit 1. Juni 2009 soweit: mass response tritt in den kanadischen Markt ein: Das österreichische Unternehmen startet eine Kooperation mit einem der größten Privatsender des Landes und gehört damit zu den Call-TV-Pionieren in Kanada.
mass response-Geschäftsführer Herbert Dvoracek: "Wir sehen das als ersten Schritt, denn wir stehen landesweit mit zahlreichen weiteren Sendern kurz vor Vertragsunterzeichnung. Für das Unternehmen handelt es sich um einen Meilenstein, denn wir eröffnen uns damit völlig neue Märkte."
Interaktive TV-Formate
Die Telekom Austria-Tochterfirma mass response gehört schon jetzt zu den Marktführern im Bereich interaktiver TV-Formate. Bei diversen Großveranstaltungen wie beispielsweise dem Eurovisions Song Contest sorgt das Unternehmen für einen reibungslosen technischen Ablauf. "Wir freuen uns schon sehr auf diese große Herausforderung, unser Know-how ab sofort auch in Kanada anbieten zu können", so Dvoracek abschließend.
Das 2002 gegründete Unternehmen mass response Service GmbH mit Hauptsitz in Wien ist ein führender Dienstleister im Bereich von Mass Calling Events einschließlich des Fulfillments. Als Entwickler und Betreiber von Mass Calling Plattformen ist mass response international tätig und beschäftigt 36 Mitarbeiter.
Eine weitere Kernkompetenz des Unternehmens ist die Vernetzung von Medien mit telefonischen Mehrwertdienstleistungen und Internet. Als TV Produzent von interaktiven Fernsehformaten produziert mass response täglich bis zu 45 Stunden Liveprogramm in elf Ländern.
Ein Großteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefüllt von schlechtausgebildeten Trickbetrügern und mäßig begabten Hütchenspielern, die auf der Straße keine zehn Minuten überstehen würden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
Is ja klar - wenn in BRD die Lichter ausgehen (nanana, doch sicher nicht durch Eigenverschulden!), so müssen eben neue Märkte erschlossen werden...ganz besonders, wenn wie in Kanada ein natürlicher Lebensraum von Lemmingen gesichert ist. Dummer Nebeneffekt nur, daß Kanada als Einwanderungsland auf eine bildungs- und kapitalorientierte Zuwanderung setzt - masslos response, so wird dat nix mit dem zum Telefon greifenden Prekariat.
Ich höre übrigens genau in diesem Moment zufällig 'espace musique' auf Radio Canada und sehe ganz schwarz bei der Absicht, einem stilverwöhnten quebecoisen Rundfunkpublikum den Bandansagenverkaufs-Aggressions-Alpenmichel aufdrücken zu wollen. Wenn die Nachhaltigkeit der Formate ebenso wie etwa beim Swissquiz oder Masterquiz betrieben wird, müssen da wohl künftig noch sehr, sehr viele Märkte anvisiert werden. Einen Joker gibt's nicht, denn: Fläche und Population der Erde sind im Gegensatz zur Gier nach Anrufgebühren endlich.
Stop spreading your shit - ça sert à rien
"Sie lehnen sich entspannt zurück und genießen die graphische Darstellung der Anrufspitzen."
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: 2_Ekelpakete_für_Sie!
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