Verfasst am: Samstag, 11.09.2010, 09:32 Titel:
Bestrafungsantrag gegen Fernsehkritik-TV
Bei Fernsehkritik-TV gibt es einen neuen Blog-Eintrag, denn Holger hat mal wieder Post bekommen.
Eine nicht näher genannte Anwaltskanzlei hat von einer noch weniger genannten Firma einen Bestrafungsantrag in Gang gesetzt. Es geht um den Film "Herbie groß in Fahrt", der immer noch im Internet verfügbar ist. Holger vermutet, dass dieser Film manchen Leuten nicht so ganz in den Kram passt und sie deswegen mit bedrucktem Papier um sich werfen.
Allerdings scheinen die Begründungen für diesen Bestrafungsantrag ziemlich abwegig, denn das Landgericht Hamburg hat dieses Schreiben erst nach mehr als 2 Monaten an Holgers Anwalt weitergeleitet.
Manchen Menschen fallen gewisse Unregelmäßgkeiten bei CI-Sendungen auf - andere Menschen reagieren darauf, indem sie Anwälte beschäftigen. Eine andere Alternative wäre, die Vorwürfe glaubhaft zu widerlegen.
Aber - joa mei
Wir sind alle Individuen
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Callpassive
Joah, ist ja nicht der erste, wie man an dem Satz "ergänzen unseren Bestrafungsantrag" erkennen kann. Vielleicht veröffentlicht Holger ja mal den kompletten Bestrafungsantrag.
Ich finde es jedenfalls gut, dass er dieses Zeug online stellt, denn diese Leute scheuen ja offensichtlich die Veröffentlichung ihres Tuns, so lenkt er die Aufmerksamkeit mal wieder auf Herbie und seine Freunde.
Wie wäre es denn mal wieder mit einem Zusammenschnitt der lustigen Anrufer aus Österreich?
"Die Medienlandschaft ist schnelllebig. Einfluss auf ihre Gestaltung haben auch die Entscheidungen der BLM."
"'Die Geschichte ist eine Geschichte der Sieger'
sagt das Mammut zum Säbelzahntiger" (Rainald Grebe)
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Twipsy
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Sowohl zur Einschleusung des Virus wie auch zum kläglichen Untergang der tagträumerischen masslos-respons'schen Expansionspolitik.
Die Krake fühlte sich in ihren neuen Gewässern offenbar nicht besonders wohl. Daß die Beute dem angreifenden Tier nicht immer gefahrlos ihr eigenes Futter überläßt, scheint man in heimischen alpenländischen Gefilden noch nicht kapiert zu haben.
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