wiederholt muss ich mich wieder über eine Sendung von 9Live beschweren.
In der Sendung "Der unfassbare Gewinn" vom 1. Juni 2008 verstößt man mal wieder gegen die Gewinnspielregeln. Unter Punkt 2.1 heißt es, dass man zwischen 6 und 23 Uhr ständig einblenden muss, dass die Teilnahme erst ab 18 Jahren erlaubt ist. Dies geschah ab 19:30 Uhr bis nach 20 Uhr nicht.
Auch in durch die Moderation wurde dies kaum mitgeteilt. Erst als ein Kind in das Studio durchgestellt worden ist, erklärte der Moderator diesen Umstand, danach lediglich noch einmal. In dem angegebenen Zeitpunkt kam in unregelmäßigen Abständen im Laufband folgender Text: "Keine Auszahlung an Minderjährigen!"
Dies suggeriert allerdings, dass zwar kein Gewinn an Minderjährigen ausgezahlt wird, diese aber wohl mitspielen dürfen. Minderjährige dürfen allerdings nicht mitspielen.
Desweiteren frage ich mich ob es den Landesmedienanstalten wirklich wichtig ist, Jugendliche unter 18 Jahren davon abzuhalten bei solchen Spielen mitzuspielen und sie vor allem davor zu schützen. Immerhin musste die Zigarettenindustrie dafür sorgen, dass Kinder sich keine Zigaretten am Automaten holen können. Ich denke, dass es in unserer Zeit heute möglich wäre, durch ein technischen Mechanismus, es zu verhindern, dass auch Kinder an diesen Sendungen teilnehmen können!
Im Sinne des Jugendschutzes erwarte ich von einer Aufsichtsbehörde mehr!
Ich bitte Sie diesen Vorfall zu überprüfen und gegebenfalls erforderliche Schritte einzuleiten!
ES REICHT ENDGÜLTIG! Was sich die Produzenten des Money Express heute Nacht geleistet haben, gehört aber mal richtig abgestraft. Ihr üblicher erhobener Zeigefinger reicht da nicht mehr aus. Die lachen Sie doch aus!
Folgender Umstand:
Man sucht in dieser Quizsendung TIERE OHNE A, E und I. Anfangs werden Geldpakete mit Gewinnen zwischen 50 und 455,- €uro ausgelobt. Als es darum geht, eine 6 Lösung zu suchen, wechselt der Vernastalter vom normalen Hot Button Modus in den Leitungsmodus. Es werden dem Zuschauer 15 offene Leitungen suggeriert. Diese werden im Verlauf bis 01:31 Uhr insgesamt 3x ausgetauscht, also jedesmal stellt der Veranstalter angeblich 15 neue Leitungen zur Verfügung. Die Gewinnsumme wird ab 00:21 Uhr mittels eines sogenannten Geldbandes ermittelt. Um 01:07 Uhr stoppt der Veranstalter dieses Geldband und zählt das bis dato in die Wanne gefallene Geld. Dadurch ermittelt der Veranstalter eine Gewinnsumme von 4.045,- €uro für eine weitere Lösung eines TIERES OHNE A, E und I.
Um 01:33 Uhr wechselt der Veranstalter einfach ohne jeden Grund das Spiel und lässt ab sofort 6 Begriffe suchen, welche auf HAUS enden.
Es wurde also für ein recht einfaches Spiel einfach kein Gewinn mehr ausgespielt. Stattdessen wird nach hanebüchenen Begriffen gesucht, die kein Zuschauer mehr bis 03:00 uhr lösen wird, der Gewinn unterdessen aber wieder einmal stetig bis auf eine 5-stellige Gewinnsumme hochgeschraubt.
Seien Sie mir nicht böse für das was jetzt kommt, aber:
ES IST EINE BODENLOSE SCHWEINEREI WAS SICH DIESER VERANSTALTER ALLES ERLAUBEN DARF, OHNE DAFÜR RECHTLICH BELANGT ZU WERDEN! Alles, was er für diese Aktion zu befürchten hat, ist ein Schreiben Ihrerseits, in der Sie ihn freundlich darum bitten, sich zu diesem Vorfall zu äußern.
Mit Verlaub gesagt: die lachen sich doch hinter Ihrem Rücken kaputt, über Ihre Handlungsunfähigkeit!
HIER MUSS ENDLICH ETWAS PASSIEREN. DRASTISCHE STRAFEN oder aber ganz Weg mit diesem kapitalistischen Mist!
Ein ausführliches Protokoll zu dieser Sendung finden Sie, wie immer, unter:
Bitte halten Sie mich über den Verlauf dieser Programmbeschwerde auf dem Laufenden. Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen...
MARC DOEHLER
Seid mir nicht böse, aber ich hoffe die LfM bewegt endlich mal Ihre Stiefel und tritt dem Veranstalter diesmal mit Anlauf in den Arsch! Bei diesem Vorfall fehlen mir einfach die Worte und es fällt mir sichtlich schwer, sachlich zu bleiben. Aber hier platzt mir einfach der Kragen.
Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Mork vom Ork
Verfasst am: Donnerstag, 05.06.2008, 23:14 Titel:
Programmbeschwerde wegen 9live und "Treueprämie"
Hey, ich habe jetzt auch mal zugeschlagen
Wegen der systematischen Auszahlung einer Treueprämie in einer 9live-Sendung vom 12.05.08 ( http://citv.nl/viewtopic.php?t=4744 ) habe ich eine Programmbeschwerde an die Bayerische Landesanstalt für neue Medien geschrieben.
Dabei habe ich lediglich Fragen gestellt und keine Behauptungen oder Unterstellungen losgelassen (schönen Gruß an die Abmahner der Call-In-Szene!):
1. Verstöße gegen die GewinnSpielReg?
- systematische Treueprämie i.H.v. 150 € unzulässiger Aufruf zu Mehrfachanrufen? Die
Landesmedienanstalten sind berechtigt, dies statistisch anhand der Telefondaten zu überprüfen.
- systematische Treueprämie i.H.v. 150 € als Gewinn anzusehen, der in diesem Fall in gleicher
Schriftgröße auf dem Bildschirm hätte angezeigt werden müssen?
2. Wenn 150 € Treueprämie (verteilt nach purem Zufallsprinzip) als Gewinn gewertet werden sollten und die Treueprämie ebenfalls zu Mehrfachanrufen (Einsatz im Regelfall deutlich höher als "unerhebliche"50
Cent) verleiten sollten: Liegt hier ein Verstoß gegen Strafgesetze vor (verbotenes Glücksspiel)? Sind die Landesmedienanstalten verpflichtet die Strafverfolgungsbehörden zu informieren, wenn ein begründeter Verdacht auf eine strafbare Handlung vorliegt?
Mal schauen, was dabei herauskommt.
TV Magazin "Kassensturz", SF1, vom 24.06.08 über Call-In-Shows im Schweizer Fernsehen produziert durch Mass Response:
"Georg With aus dem aargauischen Teufenthal zeigt «Kassensturz» die Fernsehsendung, die ihn am meisten ärgert: Sie heisst Swissquiz. «Es ist kein Quiz, ich kann das gar nicht lösen, weil ich nie ins Studio komme. Es ist reine Abzocke», sagt With. Aus seiner Sicht sollte man diese Sendung abstellen.".
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: MrNoname
Die Sendung 'Money Express' verstieß eklatant gegen die von ihnen auferlegten Richtlinen...
Über den Zeitraum von mehr als 30 Minuten wurde keine Trennung der festen- und der möglichen (jackpot) Gewinnsumme dargelegt...
Somit liegt mehr als deutlich ein Verstoß gegen Regel 3.4 vor...!
Der Verstoß kann offenkundiger nicht sein...!
Mit einer Nichtachtung und Nichtahndung dieses Verstoßes...geben sie sich und ihrem Gefolge endgültig der Lächerlichkeit preis...
Mit freundlichem Gruß
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: E.R.PEL
Wieder einmal möchte ich auf die Sendung Money Express auf VIVA ect. aufmerksam machen.
So wurden in der Sendung vom 10.Juni 2008, 12. Juni 2008, sowie in der Sendung vom
13. Juni 2008 fest ausgelobte Gewinnbeträge nicht Ausbezahlt, da seitens Veranstalter behauptet wurde, niemand hätte in einem Zeitfenster die Leitungen getroffen.
Des weiteren sind in der Sendung vom 13. Juni mehrmals Kinder zu hören die Antworten abgeben, seitens der Sendeleitung, bzw. Der Moderation war keine Rüge, oder eine sofortige Behandlung dieses Umstandes feststellbar.
Mehrmals zwischen 01.05 und 01.45 kommt immer wieder das selbe Kind durch, aufgrund der Stimmlage klar erkennbar.
Wie Sie vielleicht Wissen wird diese Sendung neu von Mass Response Wien durchgeführt, da Callactive München diese Produktionen abgegeben hat.
Ich bitte die unhaltbaren Zustände in dieser Sendung zu überprüfen und ggf. eine Stellungsnahme zu übermitteln, es wäre wirklich endlich an der Zeit das sie hier mal Hart durchgreifen….
Mit freundlichen Grüßen
Ein Großteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefüllt von schlechtausgebildeten Trickbetrügern und mäßig begabten Hütchenspielern, die auf der Straße keine zehn Minuten überstehen würden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
Freitag, 6. Juni 2008
Jugendschutz bei Gewinnspielen im Rundfunk und in Telemedien: Neues Gutachten der KJM
...
"Gewinnspiele sind keine Abzocke, sondern sie dienen der Zuschauerbindung und sind für die Sender eine zusätzliche Möglichkeit, Geld zu verdienen", sagte Annette Kümmel, Mitglied des Vorstandes des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) und Direktorin Medienpolitik der ProSiebenSat1 Media AG. Sie sieht keinen rechtlichen Ansatzpunkt für den grundsätzlichen Ausschluss Minderjähriger von Gewinnspielen. Kümmel betonte aber, dass sich der VPRT den Formulierungen der Anwendungs- und Auslegungsregeln der Landesmedienanstalten für die Aufsicht über Fernseh-Gewinnspiele ( GewinnSpielReg) zum Teil freiwillig unterworfen habe.
...
Ein hoch auf die freiwillige Selbstkontrolle!
@Nebelspalter: Ich traue dieser "Selbstkontrolle" nicht, deswegen: Beschwerde ebenfalls raus. Großteil des Textes von Dir übernommen.
TV Magazin "Kassensturz", SF1, vom 24.06.08 über Call-In-Shows im Schweizer Fernsehen produziert durch Mass Response:
"Georg With aus dem aargauischen Teufenthal zeigt «Kassensturz» die Fernsehsendung, die ihn am meisten ärgert: Sie heisst Swissquiz. «Es ist kein Quiz, ich kann das gar nicht lösen, weil ich nie ins Studio komme. Es ist reine Abzocke», sagt With. Aus seiner Sicht sollte man diese Sendung abstellen.". Zuletzt bearbeitet von MrNoname am Freitag, 13.06.2008, 19:42, insgesamt einmal bearbeitet
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: MrNoname
Interessant in diesem Beitrag ist auch dieser LINK (Pdf), der zu einen juristischen Gutachten vom 02.05.2008 über Gewinnspiele in den Medien führt!
Hierdrin wird nochmal der genaue Ablauf des Hot-Buttons und auch die möglichkeiten der Call-In Veranstalter beschrieben wie sie die Anrufer ins Leere laufen lassen können.
Bist du blöd. Mach das nicht. Lass die kommen.So lange wie das steigt, jeden mitnehmen.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: kknaecke
Aufgrund jüngster Vorkommnisse möchte Sie erneut darauf hinweisen, wie bereits in einer Einzelbeschwerde vom 13. Juni festgehalten, dass es sich bei der Gewinnspielsendung Money Express auf VIVA, NICK und COMEDY CENTRAL seit der Übernahme durch Mass Response von Callactive, man kann schon sagen als Usanz darstellt das Regelmässig über dutzende von Minuten
(sogenannte Durchstellpausen) Spiele durchgeführt werden für jeweils relativ hohe ausgelobte Gewinnbeträge und einer klaren Lösungslogik, die am Schluss ohne Auszahlung und Gewinner abgebrochen werden, mit der Begründung niemand hätte im RICHTIGEN MOMENT eine ausgelobte Leitung getroffen und Linear logisch dazu behauptet wird auch niemand hätte eine Richtige Leitung im falschen Moment getroffen, da ja anscheinend auch niemand der sich Registriert hat
vorhanden ist den man zurückrufen könnte. (Treffen der Richtigen Leitung im falschen Moment, angebliche Möglichkeit sich demnach zu Registrieren um später eventuell ins Studio zu kommen)
Auch in der aktuellsten Sendung vom Sonntag 22.Juni auf Montag 23. Juni wurde nach über 100 MINUTEN Durchstellpause wieder behauptet man hätte keinen Gewinner ermitteln können, niemand hätte eine ausgelobte Leitung zum Richtigen Moment getroffen und das bei Rätseln auf Vorschulniveau….
Da muss ich Sie schon Fragen;
Wäre es im deutschen Fernsehen also tatsächlich und theoretisch möglich jeden Tag während 3 Stunden ein Rätsel zu spielen, zbs. Wie heisst der Moderator von Wetten dass, dafür während 3 Stunden 20'000.- Euro auszuloben und am Schluss zu behaupten niemand hätte die Richtige Gewinnleitung getroffen, ohne das der Veranstalter irgendetwas zu befürchten hat ?* (*Ausser natürlich die Einnahmen von tausenden verarschten Anrufern wohlgemerkt !)
Ist das wirklich Ihr Ernst ?
Ein Großteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefüllt von schlechtausgebildeten Trickbetrügern und mäßig begabten Hütchenspielern, die auf der Straße keine zehn Minuten überstehen würden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
Mork vom Ork Grünes Mitglied Alter: 57 Geschlecht: Beiträge: 10925 Wohnort: Berlin
Verfasst am: Donnerstag, 26.06.2008, 00:40 Titel:
Meine heutige eMail an die LfM:
« Marc D. via eMail an die LfM NRW » hat Folgendes geschrieben:
Hallo Zusammen,
ich mache es heute mal ganz kurz:
wieder einmal wurde ein einfaches Spiel bei einer ausgelobten Gewinnsumme in Höhe von 3.500,- Euro einfach im Leitungsmodus abgebrochen und wieder einmal wurde behauptet, es hätte kein Zuschauer eine von 15 Leitungen im richtigen Moment getroffen.
Zu erraten galt es aus der Buchstabenanordnung FELLGUTSO den Beruf FLUGLOTSE zu bilden.
Daher wieder einmal die Bitte, doch bitte endlich mal dagegen vorzugehen.
Mit freundlichen Gruessen...
MARC DOEHLER
PS: dies ist nun bereits der 9. dokumentierte Fall seit 09.06.2008 !!!!!!!!!!
Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Mork vom Ork
Es ist diesmal so offensichtlich, dass ich nicht widerstehen konnte.
Zitat:
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Sendung "Money Express" vom 28.6.2008, ausgestrahlt auf VIVA, NICK und Comedy Central, wurde am 28.6.2008 ab etwa 01:30 Uhr, und aktuell fortdauernd, gegen § 3.4 der GewinnSpielReg der LMAs zu Fernseh-Gewinnspielen verstoßen.
Es sind zwei sogenannte Geldbänder aufgebaut. Von beiden fallen Geldscheine in dafür vorgesehene Behältnisse. Das eine Geldband läuft schneller als das andere, sodass sich in dem entsprechenden Behältnis mehr Geld befindet. Dies alles geschieht während einer einzelnen Raterunde, bei der das Lösungswort STUHLBEIN aus SILBENHUT gesucht wird.
Es werden nun alternierend das langsame und das schnelle Geldband angehalten, und die im jeweiligen anderen Geldbehälter befindliche Summe als Preis ausgelobt. Beim Wechsel vom schnellen auf das langsame Band wird daher die Gewinnsumme während des laufenden Spiels herabgesetzt.
Falls argumentiert werden sollte, dass nicht sicher ist, in welchem Behältnis mehr Geld ist (obwohl das von der Moderatorin ständig kommuniziert wird), ist dem entgegenzuhalten, dass um zirka 01:40 Uhr für einen Zeitraum von 3 Minuten der Inhalt BEIDER Behältnisse ausgelobt wurde. Nach Ablauf dieser 3-Minuten-Uhr wurde dann wieder nur das Behältnis des schnellen Bandes ausgelobt. Zu diesem Zeitpunkt wurde daher EINDEUTIG die Gewinnsumme reduziert, und zwar um den Betrag, der sich in dem anderen Behältnis befand.
Es ist wahrscheinlich wenig überraschend, dass der Gewinner der vorangegangenen Runde, die auch schon mit dieser Konstruktion gespielt wurde, "rein zufällig" durchgestellt wurde, als gerade das Behältnis des langsam laufenden Geldbandes ausgelobt war.
Ich ersuche Sie, nach Sichtung des Materials, dem Sender eine Rüge zu erteilen, und aufgrund der glasklaren Beweislage nicht unnötig Zeit verstreichen zu lassen.
Mit freundlichen Grüßen.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Pfandbrief
Der Kanal "Primetime" ist meines Wissens als "Mediendienst" klassifiziert. Ich denke nicht, dass das legitimiert, dass sich dort ein selbsternannter "Zen-Meister" selbst produziert, indem er Vorträge über Rauchentwöhnung hält und Wasser segnet. Die Sendung lief gestern nacht live und wird gerade wiederholt. Sollte "Primetime" mittlerweile eine andere Lizenz haben, die es Herrn Hornauer erlaubt, Teile seines "Kanal Telemedial" jetzt auch legal in Deutschland zu produzieren, dann klären Sie mich bitte darüber auf.
"Die Medienlandschaft ist schnelllebig. Einfluss auf ihre Gestaltung haben auch die Entscheidungen der BLM."
"'Die Geschichte ist eine Geschichte der Sieger'
sagt das Mammut zum Säbelzahntiger" (Rainald Grebe)
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Twipsy
In der Sendung Money Express vom 30.06.2008 auf den 01.07.2008 auf Viva ect… wurde nach einer längeren Durchstellpause plötzlich der als sicher ausgelobte Gewinn Reduziert.
Produziert das ganze durch Mass Response / Wien.
Um 02.22 Uhr Reduziert man den "sicheren Gewinn" für ein weiteres Tier das nur ein A enthält und am Ende steht, von 1'500.- Euro auf 1'000.- Euro ohne ersichtlichen logischen Grund.
Um 02.26 Uhr, also ca. ganze 4 Minuten nach dieser Reduzierung wird jemand ins Studio gestellt und löst für die 1'000.- Euro. (Wohlgemerkt hatten wir vorher über dutzende Minuten eine Durchstellpause feststellen können, wo die Anrufer auf einen höheren als SICHER ausgelobten Betrag Angerufen haben.)
Dies widerspricht Ihren definierten Gewinnspielregeln !
Zitat:
3.4 Aussagen zur Gewinnsumme
Sowohl in der Moderation als auch in den mittlerweile häufig verwendeten Einblendungen der Gewinnsumme ist eindeutig auf die vom Sender sicher garantierte Gewinnsumme sowie auf eine ggf. zusätzlich eingeräumte Gewinnchance (Jackpot) hinzuweisen. In der grafischen Darstellung muss klar zwischen beiden Summen differenziert werden, d. h. die Jackpotsumme darf nicht größer sein und nur zur gleichen Zeit wie die feste Gewinnsumme eingeblendet werden.
Der Zuschauer ist während der gesamten Sendung in regelmäßigen Abständen darüber zu informieren, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit eine Ausschüttung der als Gewinnchance bezeichneten Summe erfolgt. Falls eine sichere Gewinnsumme nicht garantiert wird, ist dies durch Moderation und Einblendung deutlich zu machen. Das bloße Einblenden des Begriffs "Gewinnchance" ist hierfür unzureichend.
Eine irreführende Vermischung von garantierter Gewinnsumme und Gewinnchance ist unzulässig.
Eine fest ausgelobte Gewinnsumme wird im Falle der richtig genannten Lösung ausgespielt. Sie darf im Laufe eines Rätsels nicht herabgesetzt, allenfalls erhöht werden.
Bei Spielmodi mit variabler Geldsumme (z. B. "Geldleitung") ist streng darauf zu achten, dass Mindest- und Höchstgewinnsumme von Beginn des Spiels an permanent kommuniziert werden. Eine Änderung der Mindest- und Höchstgewinnsumme während eines Spiels ist unzulässig. Im Rahmen des Auswahlmechanismus haben die Veranstalter sicherzustellen, dass die unterschiedlich hohen Gewinnsummen gleichmäßig zur Ausspielung gelangen.
Ich bitte die Vorfälle in dieser Sendung entsprechend erneut zu Prüfen
Mit freundlichen Grüssen
Ein Großteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefüllt von schlechtausgebildeten Trickbetrügern und mäßig begabten Hütchenspielern, die auf der Straße keine zehn Minuten überstehen würden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
In der Sendung Money Express vom 03.07.2008 auf den 04.07.2008 auf Viva ect… wurde nach einer längeren Durchstellpause plötzlich der als sicher ausgelobte Gewinn Reduziert.
Produziert das ganze wie immer durch Mass Response / Wien.
Um ca. 00.56 Uhr Reduziert man den als sicher ausgelobten Gewinn für ein Wort in einem Buchstabenraster das von links nach rechts abzulesen ist, also eine klar nachvollziehbare Lösung, von 1'620.- Euro auf 1'000.- Euro ohne ersichtlichen logischen Grund.
Um ca. 00.59 Uhr, (natürlich 3 Minuten nach der Gewinnsummenreduzierung) wird jemand ins Studio gestellt und löst für die nur noch 1'000.- Euro.
Das ist bereits das zweite mal diese Woche das diese neuerliche Abzockmasche angewandt wird !
Dies widerspricht Ihren definierten Gewinnspielregeln !
Zitat:
3.4 Aussagen zur Gewinnsumme
Sowohl in der Moderation als auch …..( )
Eine irreführende Vermischung von garantierter Gewinnsumme und Gewinnchance ist unzulässig.
Eine fest ausgelobte Gewinnsumme wird im Falle der richtig genannten Lösung ausgespielt. Sie darf im Laufe eines Rätsels nicht herabgesetzt, allenfalls erhöht werden.
Bei Spielmodi mit variabler Geldsumme…..( ).
Ich bitte die Vorfälle in dieser Sendung entsprechend zu Prüfen.
Gegebenenfals müsste den 2 Anrufern die mit Beschwerde in dieser Woche festgestellt wurden der entgangene Mehrgewinn aufgrund der unerlaubten Gewinnsummenreduzierung nachträglich Beweiskräftig ausbezahlt werden !
Mit freundlichen Grüssen
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
bei dieser Call-In-TV Sendung wurde eine sichere Gewinnsumme von 1.620€ auf 1.000€ reduziert und drei Minuten danach ein Anrufer durchgestellt.
Die Reduzierung ist ein Verstoß gegen 3.4 der Gewinnspielregeln der LMA:
"3.4 Aussagen zur Gewinnsumme
...
Eine fest ausgelobte Gewinnsumme wird im Falle der richtig genannten Lösung ausgespielt. Sie darf im Laufe eines Rätsels nicht herabgesetzt, allenfalls erhöht werden.
..."
Ich bitte Sie, den Vorfall in dieser Sendung zu prüfen, und mich über den Verlauf dieser Programmbeschwerde auf dem Laufenden zu halten.
Anmerkung: Persönliche Daten sind für die Abgabe der Beschwerde zwar notwendig,
werden aber nur auf Wunsch an den Rundfunkveranstalter weitergeleitet.
PS.: Beschweren ist einfach, kann jeder, schafft jeder, sollte jeder! Je mehr, desto besser!
Daten und Beschwerdetext einfach kopieren, bei www.programmbeschwerde.de einfügen und ab damit...
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