bei dieser Call-In-TV Sendung wurde eine sichere Gewinnsumme von 1.500€ auf 1.000€ reduziert und vier Minuten danach ein Anrufer durchgestellt.
Die Reduzierung ist ein Verstoß gegen 3.4 der Gewinnspielregeln der LMA:
"3.4 Aussagen zur Gewinnsumme
...
Eine fest ausgelobte Gewinnsumme wird im Falle der richtig genannten Lösung ausgespielt. Sie darf im Laufe eines Rätsels nicht herabgesetzt, allenfalls erhöht werden.
..."
Ich bitte Sie, den Vorfall in dieser Sendung zu prüfen, und mich über den Verlauf dieser Programmbeschwerde auf dem Laufenden zu halten.
Anmerkung: Persönliche Daten sind für die Abgabe der Beschwerde zwar notwendig,
werden aber nur auf Wunsch an den Rundfunkveranstalter weitergeleitet.
PS.: Beschweren ist einfach, kann jeder, schafft jeder, sollte jeder! Je mehr, desto besser!
Daten und Beschwerdetext einfach kopieren, bei www.programmbeschwerde.de einfügen und ab damit...
bei dieser Call-In-TV Sendung wurde eine sichere Gewinnsumme aus zwei Behältnissen auf die sichere Gewinnsumme aus nur noch einem der beiden Behältnisse reduziert.
Die Reduzierung ist ein Verstoß gegen 3.4 der Gewinnspielregeln der LMA:
"3.4 Aussagen zur Gewinnsumme
...
Eine fest ausgelobte Gewinnsumme wird im Falle der richtig genannten Lösung ausgespielt. Sie darf im Laufe eines Rätsels nicht herabgesetzt, allenfalls erhöht werden.
..."
Ich bitte Sie, den Vorfall in dieser Sendung zu prüfen, und mich über den Verlauf dieser Programmbeschwerde auf dem Laufenden zu halten.
Anmerkung: Persönliche Daten sind für die Abgabe der Beschwerde zwar notwendig,
werden aber nur auf Wunsch an den Rundfunkveranstalter weitergeleitet.
PS.: Beschweren ist einfach, kann jeder, schafft jeder, sollte jeder! Je mehr, desto besser!
Daten und Beschwerdetext einfach kopieren, bei www.programmbeschwerde.de einfügen und ab damit...
Programm: 9Live, "Feierabend"
Datum: 04.07.2008
Uhrzeit: ca. 21:03 Uhr
Verdacht auf Verstoß gegen: Sonstiges (Verstoß gegen GewinnSpielReg Punkt 5.3)
Abgeschickt via: programmbeschwerde.de
Zitat:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, daß am Freitag, den 04.07.2008 im Programm des Call-TV-Senders 9Live wieder einmal gegen einen Punkt in den Gewinnspielregeln der Landesmedienanstalten verstoßen wurde.
Nachdem seit mehr als 30 Minuten kein Anrufer mehr durchgestellt worden war, führte Moderator Marc Wagner in der Sendung "9Live Feierabend" etwa um 21:00-21.05 Uhr zur Druckerzeugung im gleichen Satz einen direkten Vergleich zwischen der ausgelobten Gewinnsumme (1.500 Euro) und "50 Cent Investition" durch. Dies war deutlich zu vernehmen und verstößt eindeutig gegen folgenden Punkt 5.3 der von Ihnen mitentwickelten sogenannten "GewinnSpielReg":
"5.3 Wahlwiederholung
Die Aufforderung zum Mitmachen darf keinen besonderen Anreiz zu wiederholtem Anrufen enthalten. Insbesondere unzulässig sind:
- ein Vergleich zwischen Anrufkosten und Gewinnsumme [...] "
Auch wenn ich mir angesichts der faktischen rechtlichen Wirkungslosigkeit der Gewinnspielregeln und der Haltung der deutschen Landesmedienanstalten zur Problematik Call-TV auch diesmal keine fortschreitenden Sanktionen erhoffe, bitte ich Sie herzlich, dem Fall nachzugehen und mich über den Verlauf der Programmbeschwerde in Kenntnis zu halten.
Ich möchte Ihnen hiermit ausdrücklich untersagen, meine persönlichen Daten im Zuge dieser Programmbeschwerde an den betreffenden privaten Rundfunkveranstalter oder an andere Dritte außer Beschäftigten der Landesmedienanstalten weiterzuleiten. Dies war im vergangenen Jahr Ihrerseits bereits einmal ohne mein Einverständnis geschehen, woraufhin ich von einem Call-TV-Veranstalter massiv per eMail belästigt wurde.
Mit freundlichen Grüßen
xxx xxx
"Sie lehnen sich entspannt zurück und genießen die graphische Darstellung der Anrufspitzen."
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: 2_Ekelpakete_für_Sie!
Alter: 76 Geschlecht: Beiträge: 4057 Wohnort: jetzt Berlin
Verfasst am: Donnerstag, 10.07.2008, 01:28 Titel:
verspätete Doku:
Herrn
Marcus Wolter
-Geschäftsführer-
9Live Fernsehen GmbH
Gutenbergstraße 1
85774 Unterföhring
betr: "31. Juni" (sic) als Geburtstags-Jackpot -- Sendung vom 31. Mai/1.Juni
Berlin, den 2. Juni 2008
Sehr geehrter Herr Wolter,
in der Nachtsendung auf den 1. Juni --ich glaube, der Moderator heißt Schürmann oder so ähnlich-- hat eine Anruferin um den Geburtstags-Jackpot gespielt. Ihr Tag war "falsch", denn als der Moderator das oberste Blatt abriss, kam als "richtige" Lösung auf dem Sender-Kalender der "31. Juni" (sic) zum Vorschein.
Einen "31. Juni" gibt es aber nicht.
(Von Erich Kästner gibt's ein Buch "Der 35. Mai", aber das ist humoristisch...)
Jedenfalls bin ich sehr enttäuscht von meinem Lieblingssender 9Live.
Ich erwarte eigentlich, dass sich der Sender bei der Anruferin meldet und sie mindestens noch einmal den Geburtstags-Jackpot spielen lässt -- oder ihr wegen Verlockung zu einem wahrlich unlösbaren Spiel den Gewinn auszahlt.
Mit freundlichem Gruß,
----------------------------
ANTWORT:
9Live Zuschauerredaktion
3. Juni 2008
Hallo Herr XX,
vielen Dank für Ihre Mail und Ihre Reaktion auf unsere Sendung vom Samstag abend.
Wir müssen uns für diesen bedauerlichen Fehler während unserer Live-Sendung entschuldigen. Gemeint war natürlich der letzte Tag im Monat, also der 30. Juni. Hätte die Teilnehmerin dieses Datum genannt, hätte sie die Jackpotsumme erhalten. In diesem Fall ist das jedoch irrelevant, da die Teilnehmerin ein anderes Datum, nämlich den 04. April genannt hat.
Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und hoffen, Sie weiterhin als Zuschauer begrüßen zu können,
Ihre 9ive Zuschauerredaktion
"37 Prozent aller Männer täuschen beim Onanieren den Orgasmus nur vor"
(Schlagzeile einer englischen Boulevard-Zeitung)
"Hallöchen! Wer ist denn am Telefönchen??"
(FDW Löbling)
.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: eckberk
In der Sendung Money Express auf Viva ect. pp, vom 07.07.2008 auf den 08.07.2008 konnte folgende, gemäss geltenden LMA – Gewinnspielregeln verbotene versteckte GEWINNSUMMEN – REDUZIERUNG festgestellt werden;
In Eingangsspielen wurden Pakete ausgelobt welche im Schnitt 65 Euro Inhalt hatten (Total Schnitt von 20 ausgespielten Geldpaketen zwischen 00.00 Uhr – 00.20 Uhr und 01.32 Uhr bis 01.47 Uhr)
In der ab 01.47 Uhr gespielten Durchstellpause, beginnend mit 5 ausgelobten Geldpaketen (Vom selben Stapel) und endend mit schliesslich ausgelobten 12 Geldpaketen ( 02.01 Uhr) wurden um 02.19 Uhr diese 12 Geldpakete in eine Festsumme von 500.- Euro umgewandelt.
Nun habe ich in der Schule leider Rechnen gelernt.
12 x 65 Euro Schnitt in den zuvor ausgespielten Geldpaketen ergibt nun mal 780.- Euro und nicht 500.- Euro.
Es handelt sich also um eine verbotene Reduzierung der Gewinnsumme um 36 % im Laufe des Spiels.
Hinzu kommt noch das genau 3 Minuten nach der Reduzierung ein Gewinner ins Studio gestellt wurde.
Das alles kann beileibe kein Zufall sein, wie dies immer Veranstalterseitig behauptet wird, befanden wir uns doch während den 30 Minuten wieder einmal im Leitungsmodus mit zuletzt ausgelobten 8 Leitungen.
Ich bitte Sie die Beschwerde zu Prüfen, ggf. ist dem Gewinner der 500.- Euro die Differenz zur Reduzierten Gewinnsumme nachträglich zu bezahlen.
Mit freundlichen Grüßen
Ein Großteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefüllt von schlechtausgebildeten Trickbetrügern und mäßig begabten Hütchenspielern, die auf der Straße keine zehn Minuten überstehen würden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
Wir Erinnern uns an die Aussage des Tds kurz nach Beginn der Wortsuche WASSER plus X, zu diesem Zeitpunkt waren HANDTASCHE (Hand plus X) und URLAUBSZEIT (X vor Zeit)
als Referenzbegriffe gelöst und standen Prominent auf den eingeblendeten Tafeln; --->
WASSER plus X
00.16 Mittlerweile 2'000.- Euro für dieses Wort ausgelobt, ---> was sagt uns das ? genau !
00.17 Neu 3'000.- Euro für dieses eine Wort
00.30 Mittlerweile 10'000.- Euro für dieses Wort
Zitat Sprecher des Abends;
"Nicht das Sie jetzt denken dieses Wort wäre schwieriger als die vorherigen !"
01.40 Nach geschlagenen 90 Minuten vergeblichem Tippen und Raten von annähernd hundert Lemmingen löst der Sender selber und in Windeseile folgendes auf
WASSERKÜHLKÖRPER
Dieses Wort gibt es so aber leider gar nicht ! Es ist eine reine Ableitung bzw. Wortschöpfung !
Dudensuche = 0
Brockhaus = 0
Dies alles verstösst gegen folgende Gewinnspielregeln;
Zitat:
5.2 Irreführung/Falschinformationen
In der Moderation sowie durch die, die Moderation unterstützenden Elemente, etwa Crawls, Einblendungen, Flipcharts etc. sind irreführende und falsche Aussagen jeglicher Art, insbesondere über die Spieldauer, die Beendigung des Spiels, den Schwierigkeitsgrad und die Lösungslogik der Aufgabe, sowie über die Spiel- und Mitmachregeln und die Einwahlchance, unzulässig. Gleiches gilt für die Aussagen hinsichtlich der zu erzielenden Gewinnsumme. Hier darf insbesondere keine Vermischung von Jackpot und Gewinnsumme erfolgen (siehe 3.4).
Dem Zuschauer sind bei allen Spielen in angemessenem Umfang Hinweise zum Schwierigkeitsgrad und zur Lösungslogik zu erteilen.
Der Aufbau von nicht vorhandenem Zeitdruck ist unzulässig.
Zitat:
3.3 Gestaltung der Spielaufgaben
3.3.3
Im Rahmen von Wortfindungsspielen dürfen nur Begriffe verwendet werden, die enthalten sind
Ich bitte Sie die unhaltbaren Vorgänge in dieser Sendung erneut zu Prüfen, ggf. sind allen Anrufern im gegebenen Zeitrahmen bei welchem dieses Wasserkühlkörperspiel gesendet wurde die Telefongebühren zu erstatten !
Mit freundlichen Grüssen
Ein Großteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefüllt von schlechtausgebildeten Trickbetrügern und mäßig begabten Hütchenspielern, die auf der Straße keine zehn Minuten überstehen würden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
Hinweis Money Express Viva, ect.pp / Sendung 15.07 auf 16.07.2008
In der im Betreff benannten Sendung konnte man um 02.58 Uhr, anlässlich der Auflösung von 6 Begriffen aus 6 Umschlägen die gesucht waren mit KINDER am Anfang, feststellen, dass aus einem Umschlag 2 Blätter vom wachhabenden Sprecher entnommen wurden.
Inwiefern benötigt es in 6 Umschlägen mit Einzellösungen Eventuell in einem
oder gar mehreren 2 Blätter ?
Ich ersuche Sie erneut die unhaltbaren Zustände in dieser Sendung zu Prüfen und endlich einzuschreiten !
Mit freundlichen Grüßen
Ein Großteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefüllt von schlechtausgebildeten Trickbetrügern und mäßig begabten Hütchenspielern, die auf der Straße keine zehn Minuten überstehen würden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
Verstoß: Unzulässiger Aufbau von Druck.
Obwohl auf der Homepage von 9live unter Programm das Sendungsende auf 21:15 Uhr festgelegt ist, wird bereits vor 21:00 Uhr unzulässiger Zeitdruck aufgebaut.
Es sind die üblichen Sprüche, wie \"Jetzt muss es gleich klingeln\", \"Ich bin gleich weg\". Mehrere Countdowns.
Besonders dreist dieses Mal:
Die Regie beteiligt sich am Druckaufbau. Ca. gegen 21:09 Uhr spricht die Lautsprecherstimme der Regie davon, dass man mittlerweile \"überziehe\", man müsse nun noch eine 11te Gewinnleitung freischalten.
Dabei sagt Tina Kaiser dann beim allerallernunwirklichletzten Countdown um 21:13 Uhr: \"Sendungsende ist offiziell um 21:15 Uhr\".
Somit verstößt 9live meiner Meinung nach erneut gegen die GewinnSpielReg der ALM bzw. BLM.
TV Magazin "Kassensturz", SF1, vom 24.06.08 über Call-In-Shows im Schweizer Fernsehen produziert durch Mass Response:
"Georg With aus dem aargauischen Teufenthal zeigt «Kassensturz» die Fernsehsendung, die ihn am meisten ärgert: Sie heisst Swissquiz. «Es ist kein Quiz, ich kann das gar nicht lösen, weil ich nie ins Studio komme. Es ist reine Abzocke», sagt With. Aus seiner Sicht sollte man diese Sendung abstellen.".
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: MrNoname
bei dieser Call-In-TV Sendung vergleicht der Moderator Jürgen Milski die Anrufkosten von 50 ct mit der möglichen Gewinnsumme von 5000 € und fordert auch in der Minute davor die Anrufer dazu auf, sich ein höheres Limit zu setzen.
Der Vergleich zwischen Anrufkosten und Gewinnsumme ist ein Verstoß gegen 5.3 der Gewinnspielregeln "GewinnSpielReg" der LMA:
"5.3 Wahlwiederholung
Die Aufforderung zum Mitmachen darf keinen besonderen Anreiz zu wiederholtem Anrufen enthalten. Insbesondere unzulässig sind:
- ein Vergleich zwischen Anrufkosten und Gewinnsumme [...] "
Ich bitte Sie, den Vorfall in dieser Sendung zu prüfen, und mich über den Verlauf dieser Programmbeschwerde auf dem Laufenden zu halten.
bei dieser Call-In-TV Sendung vergleicht der Moderator Jürgen Milski die Anrufkosten von 50 ct mit der möglichen Gewinnsumme von 150 € (bzw. indirekt mit 2500 €).
Der Vergleich zwischen Anrufkosten und Gewinnsumme ist ein Verstoß gegen 5.3 der Gewinnspielregeln "GewinnSpielReg" der LMA:
"5.3 Wahlwiederholung
Die Aufforderung zum Mitmachen darf keinen besonderen Anreiz zu wiederholtem Anrufen enthalten. Insbesondere unzulässig sind:
- ein Vergleich zwischen Anrufkosten und Gewinnsumme [...] "
Ich bitte Sie, den Vorfall in dieser Sendung zu prüfen, und mich über den Verlauf dieser Programmbeschwerde auf dem Laufenden zu halten.
bei dieser Call-In-TV Sendung vergleicht der Moderator Jürgen Milski die Anrufkosten von 50 ct mit der möglichen Gewinnsumme von 5000 €.
Der Vergleich zwischen Anrufkosten und Gewinnsumme ist ein Verstoß gegen 5.3 der Gewinnspielregeln "GewinnSpielReg" der LMA:
"5.3 Wahlwiederholung
Die Aufforderung zum Mitmachen darf keinen besonderen Anreiz zu wiederholtem Anrufen enthalten. Insbesondere unzulässig sind:
- ein Vergleich zwischen Anrufkosten und Gewinnsumme [...] "
Ich bitte Sie, den Vorfall in dieser Sendung zu prüfen, und mich über den Verlauf dieser Programmbeschwerde auf dem Laufenden zu halten.
Anmerkung: Persönliche Daten sind für die Abgabe der Beschwerde zwar notwendig,
werden aber nur auf Wunsch an den Rundfunkveranstalter weitergeleitet.
PS.: Beschweren ist einfach, kann jeder, schafft jeder, sollte jeder! Je mehr, desto besser!
Daten und Beschwerdetext einfach kopieren, bei www.programmbeschwerde.de einfügen und ab damit...
Ich hoffe mal, dass die BLM da aber ganz böse mit dem Finger wedelt...
Bereits wieder das zweite mal diese Woche werden ausgelobte Gewinne für ein Durchstellpausenspiel in dieser Sendung Money Express auf Viva ect. pp. nicht Ausbezahlt.
In der Sendung vom 05.08 auf 06.08 um 02.17 Uhr, Abbruch ohne Grund.
Und in der Sendung 06.08 auf 07.08 zwischen 02.50 und 03.00 Uhr, Abbruch ohne Grund.
Ein Musterbeispiel für die tägliche Lemmingverarsche Heute Nacht !
Schon zum 2 mal diese Woche karrt Mass Response die ausgelobte Höchstsumme aus dem Nebenspiel ( Muss man ja so benennen, da als Hauptspiel nur noch Tippen und Raten läuft) zurück in den hauseigenen Tresor.
Beachtlich dabei;
---> Nach der "Wer ist hier?" "Ich" - Kandidatin vergehen noch fast geschlagene 2 Minuten bis man die Sendung beendet !
Trotzdem wird behauptet man habe keine Zeit mehr (...) nochmals einen Anrufer durchzustellen !
Ganz schlechtes Timing für so einen hinterhältigen Abzockversuch !
Auch die Regeln der LMA's äussern sich dazu völlig klar und unmissverständlich;
Zitat:
3. Spielgestaltung 3.5 Aufleger
Sollte ein Zuschauer, der im Hot-Button/Buzzer-Spiel mit oder ohne Zeitfenster in die Sendung durchgestellt worden ist, auflegen, ist sofort ein weiterer Zuschauer durchzustellen.
Würde der Veranstalter Mass Response Fair und Transparent handeln, müsste ein solcher Anruf wie der hier vorliegende als Aufleger gewertet werden, denn Aufgelegt hat sie ja , sie nannte auch keine Lösung !
Also wtf erlaubt sich eigentlich dieser Veranstalter jeden Abend in seiner kleinen Privatlaienschauspielbühne abzuziehen ?
Im übrigen haben sie bis jetzt keinerlei Stellungnahme geleistet für bereits mehrere offene berechtigte Beschwerden, oder gilt bei Ihnen eventuell eine Sommerpause für den Schutz des Konsumenten vor derartiger Abzocke ?
Mfg
Ein Großteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefüllt von schlechtausgebildeten Trickbetrügern und mäßig begabten Hütchenspielern, die auf der Straße keine zehn Minuten überstehen würden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
Speculatius CITV.NL Moderator Alter: 72 Geschlecht: Beiträge: 4845 Wohnort: Norddeutschland
Verfasst am: Donnerstag, 07.08.2008, 14:34 Titel:
Bei allem Verständnis für Deine Verärgerung, aber die LMA ist eine Behörde. Und sie ist sogar eine Behörde, die sich als etwas Besonderes sieht, hat sie doch keine Mittel- oder Oberbehörde über sich, sie unterliegt nicht einmal einer Aufsicht über ihre Arbeit.
Mit anderen Worten: Sie sitzen auf einem mächtig hohen Ross. Wenn Du denen vorwirfst, dass sie quasi in einen Tiefschlaf verfallen sind (was ja definitiv der Fall ist), dann hast Du sie schon mal nicht auf Deiner Seite. Wenn die LMA angeschrieben werden, kann ich nur empfehlen, äußerst sachlich zu bleiben und die F.a.kten aufzuzählen. Dann sind z. B. die Chancen im Fall einer erkennbaren Untätigkeit auch größer, als wenn man denen schon das Argument "Den haben wir gar nicht ernst genommen" in die Hand gibt.
Nix für Ungut, aber der Ton ist nicht optimal.
Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Speculatius
Und sie ist sogar eine Behörde, die sich als etwas Besonderes sieht, hat sie doch keine Mittel- oder Oberbehörde über sich, sie unterliegt nicht einmal einer Aufsicht über ihre Arbeit.
(...)als wenn man denen schon das Argument "Den haben wir gar nicht ernst genommen" in die Hand gibt.
Nix für Ungut, aber der Ton ist nicht optimal.
Ich sehe keinerlei Veranlassung gegenüber einer solchen Behörde in Obrigkeitswahn zu verfallen, oder meine Worte mit übermässiger Bedachtheit zu wählen.
Auch wenn Du es richtig erfasst hast, -mein Ton wird mit jeder Beschwerde die ausser einem Standartvertröstungsschreiben unbeantwortet bleibt suboptimaler-, Tatsache bleibt das die schlichtweg keinerlei Aktivität zeigen, anders kann ich das nicht mehr Beurteilen. Teilweise widersprechen die Antworten sogar eklatant den eigenen, aufgestellten Gewinnspielregeln.
Und btw; Wir beide Wissen; Ob sie nun Kenntnis nehmen von einer weiteren Beschwerde von vielen oder nicht, Passieren tut wieder nichts, aber auch gar nichts !
Wichtig ist, das hier steht, dass sie eine Beschwerde erhalten haben, über den Wortlaut kann man immer streiten, oder diesen Verbessern. Ich glaube die Basis der Beschwerde auch in diesem Fall durchaus verständlich gemacht zu haben.
Ein Großteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefüllt von schlechtausgebildeten Trickbetrügern und mäßig begabten Hütchenspielern, die auf der Straße keine zehn Minuten überstehen würden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
Bei allem Verständnis für Deine Verärgerung, aber die LMA ist eine Behörde. Und sie ist sogar eine Behörde, die sich als etwas Besonderes sieht, hat sie doch keine Mittel- oder Oberbehörde über sich, sie unterliegt nicht einmal einer Aufsicht über ihre Arbeit.
Mit anderen Worten: Sie sitzen auf einem mächtig hohen Ross. Wenn Du denen vorwirfst, dass sie quasi in einen Tiefschlaf verfallen sind (was ja definitiv der Fall ist), dann hast Du sie schon mal nicht auf Deiner Seite. Wenn die LMA angeschrieben werden, kann ich nur empfehlen, äußerst sachlich zu bleiben und die F.a.kten aufzuzählen(...)
Ja, so sehe ich das ähnlich. Und das hat NIX mit Obrigkeitshörigkeit zu tun- so sehr ich die verständliche Verärgerung NSP´s teile!
Es ist so, dass es oftmals Fälle gibt, wo man sich den"Feind" zu seinem Freund morphieren muss! Man könnte auch sagen, DIPLPMATIE! Die Gefahr ist dann wirklich sehr hoch, dass solche mehr oder weniger autonomen "EITLEN" Behörden einen nicht ernst nehmen(wollen), wenn man das nicht tut.
Und gerade das will man nicht!
DAS sagt übrigens jemand, der ALLES ANDERE ALS" OBRIGKEITSHÖRIG" ist und kaum Autoritäten akzeptiert bzw vor Behörden, "hochgestellten" Persönlichkeiten, wie auch immer eventuell Respekt hat ob der (positiven) Dinge, die von diesen getan werden, aber niemals ANGST!
Aber der Ton macht oft die Musik -so abgedroschen diese Sprichworte sind, die stecken doch oft voll Weisheit - und man sollte in solchen Fällen wie ein "schlauer Fuchs" vorgehen und die Gegenseite im Ungewissen halten, wo sie denn dran ist bei einem- das zumindest!
Und Sachlichkeit ist dabei eine "Waffe", die den "Gegner" niederstrecken kann!
Wobei ich bei all meinen blumigen Ausführungen weiss, NSP wird über solche Ansichten nur "Milde lächeln", das ist die realistische Einschätzung, wobei das ein letzter- unerfreulicher- Punkt ist, die REALITÄT!
Meist ist es zwar gut Visionen zu haben und das Optimalste herauszuholen, was man meint, das herauszuholen ist, aber letztlich ist es schon ein grosser Erfolg, das realistisch Machbare zu wollen und es dann auch zu bewirken, zumindest auf absehbarer Zeit!
Die sitzen an den längeren Hebeln bei den LMA, versuchen wir sie da "Auszuhebeln", wo es am besten möglich ist, an ihrem Ego nämlich und an den Schwachstellen, ihren fehlenden Argumenten- die haben da NICHT Recht, das wissen wir alle, sie selber meiist auch!
Und da wären wir wieder bei den Ausführungen des Speculatius, somit schliesst sich der Kreis!
Auch ich finde den Ton teilweise "suboptimal", drücken wir es mal so aus.
Es mag nur Ausnahmefälle geben, wo einem wirklich die Hutschnur platzen kann oder dieses dann wieder auch taktisch vonnöten sein dürfte. Aber Ausnahmen bestätigen bekannterweise nur die Regel.
"Achtung, allmählich muß Ihnen ein Licht aufgehen"!
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: judea1lopöl
Es ist so, dass es oftmals Fälle gibt, wo man sich den"Feind" zu seinem Freund morphieren muss! Man könnte auch sagen, DIPLOPMATIE! Die Gefahr ist dann wirklich sehr hoch, dass solche mehr oder weniger autonomen "EITLEN" Behörden einen nicht ernst nehmen(wollen), wenn man das nicht tut.
Ja, der Feind meines Feindes (Diese übertriebene Formulierung sei hier gestattet) ist mein Freund.
Wenn dass denn im hier vorliegenden Fall so wäre würde ich dieses Spiel gerne nach den bekannten Regeln mitspielen, die Regeln hierfür sind mir durchaus bekannt...
Nur; Die Zeit der "diplomatischen" Versuche ist wohl umfassend belegt wirkungslos geblieben und so bleibt nur die Brechstange übrig, sowie das öffentliche Anprangern dieser Missstände und zwar überall wo es möglich ist...., diese Behörden haben schlichtweg versagt und zwar nicht einmal oder dreimal, sondern seit mehr als 6 Jahren mittlerweile !
Provokation ist das vorletzte Mittel wenn man nicht gehört wird, Resignation das nächstfolgende und mit Resignation habe ich nichts am Hut !
Wie es M.vO. mal gepostet hat; Vielleicht erhalten diese "Behörden" einfach zu wenig Beschwerden ? Richtig, sie sollten damit zugeschüttet werden, ob nun diplomatisch verfasst oder nicht !
Von milde lächeln kann hier keine Rede sein....es ist eine Tragödie !
Ein Großteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefüllt von schlechtausgebildeten Trickbetrügern und mäßig begabten Hütchenspielern, die auf der Straße keine zehn Minuten überstehen würden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden. Zuletzt bearbeitet von Nebelspalter am Donnerstag, 07.08.2008, 17:40, insgesamt einmal bearbeitet
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.