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RPR1: Radio-Call-In
ModeratorenCITV_Moderatoren    
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  MrNoname
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Beiträge: 120
BeitragVerfasst am: Freitag, 16.05.2008, 17:53 
Titel:
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Es gibt schon Regeln, oder Richtlinien, oder eben noch schwächer eine "Handreichung" (da sage noch einer die Landesmedienanstalten seien vorsichtig Smile) zum Thema Call-In-Shows im Radio. Habe die mal hier gepostet: http://citv.nl/viewtopic.php?t=4736
Hoffentlich kein repost.



TV Magazin "Kassensturz", SF1, vom 24.06.08 über Call-In-Shows im Schweizer Fernsehen produziert durch Mass Response:

"Georg With aus dem aargauischen Teufenthal zeigt «Kassensturz» die Fernsehsendung, die ihn am meisten ärgert: Sie heisst Swissquiz. «Es ist kein Quiz, ich kann das gar nicht lösen, weil ich nie ins Studio komme. Es ist reine Abzocke», sagt With. Aus seiner Sicht sollte man diese Sendung abstellen."
.
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  Callpassive
CITV.NL Moderator


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 2498
Wohnort: Ruhrgebiet
BeitragVerfasst am: Freitag, 16.05.2008, 18:12 
Titel:
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@ MrNoname

Wie Du schon geschrieben hast, es ist eine "Handreichung".

Wenn ich dann noch in der Vorbemerkung lese, dass die Handreichung die Selbstkontrolle von Hörfunkveranstaltern fördern soll, habe ich sowieso keine Fragen mehr. Von sich aus kontrollieren die genau nix - höchstens ihre Einnahmen. Entweder man zwingt sie durch Gesetze, oder man läßt es ganz bleiben. Siehe Call-In im Fernsehen.



Wir sind alle Individuen
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  MrNoname
Mehrfachgewinner
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Beiträge: 120
BeitragVerfasst am: Samstag, 17.05.2008, 00:27 
Titel: Ich habe mir die hochwertige Lars Vegas-Show angehört
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Habe mir die Show angehört, zum Schluß hat einer 1650 Euro gewonnen. Gesucht war ein Tier mit 3 Buchstaben aber ohne "R". Nach ca. 70 Minuten Durchstellpause wurde der Gewinn vergeben. Die Spielrunden wurden bereits ca.15Min vor Sendungsende beendet. Danach nur noch Musik. Habe jetzt nicht minutengenau mitgeschrieben, habe allerdings mitgeschnitten (werde Mitschnitt aber nicht ins Netz stellen oder weitergeben (Urheberrecht)). Folgendes habe ich festgestellt:

Spätestens ab dem vorletzten Gewinner gegen 22:31 Uhr wurde immer wieder auf das Spielende (letzte Spielrunde bei diesem Spiel) verwiesen, obwohl das Spiel tatsächlich erst über eine Stunde später endete.
Bereits gegen 23:09 Uhr wurde gesagt, die Show sei ja gleich vorbei, während ein Countdown eingeleitet wurde.

Dazu die "Handreichung" der Landesmedienanstalten zur Hörfunkgewinnspielen (siehe www.alm.de):
"In der Moderation sind irreführende ... Aussagen jeglicher Art, insbesondere über die Spieldauer, die Beendigung des Spiels ... unzulässig. Der Aufbau von nicht vorhandenem Zeitdruck ist unzulässig."

Na was meint ihr? Ich werde hier in Zukunft nicht irgendetwas behaupten (könnte ja sein dass sich RPR-Radio VIELLEICHT als klagefreudig erweist Smile). Sondern (beweisbare) Fakten (die FAKTEN) werden mit den Richtlinien der ALM verglichen. Die Meinung soll sich jeder selbst bilden.

Gegen 23:19 Uhr erwähnte die "außerplanmässig" mitanwesende Co-Moderatorin Claudi - identisch mit der Claudi, die auch im RPR-Hörerservice arbeitet, welchen ich heute angerufen hatte, vielleicht deswegen diesmal dabei? (http://www.rpr1.de/de/content/view/85/229/) - sinngemäß folgendes: Ich finde nicht so was richtig Einfaches. Es ging um ein Lösungswort. Tier mit drei Buchstaben ohne "R", einige wurden schon genannt. Selbst ich kam, obwohl ich nebenbei die Sendung mitprotokollierte und gar nicht mitraten wollte, ohne großes Nachdenken auf die noch nicht genannte Lösung "Kuh". Ich gehe davon aus, dass sämtliche Lösungen den drei anwesenden Moderatoren bekannt waren.

Dazu die "Handreichung":
"In der Moderation sind irreführende ... Aussagen jeglicher Art, insbesondere über ... den Schwierigskeitsgrad unzulässig."

So gegen 22:53 Uhr kam die Bemerkung des Moderators, dass alle drei, die sich um die Lösung kümmern, jetzt anrufen könnten. Ich erspare mir jetzt mal die "Handreichung" zu zitieren. Was in Sachen Zeitdruck und Schwierigkeitsgrad nicht erlaubt ist, ist natürlich auch für Aussagen zur Einwahlchance unzulässig.

In der Sendung wurde sehr häufig die Gewinnrufnummer angegeben. Kein Wunder, im Radio ist "im Bild einblenden" ja nur schlecht möglich Smile. Ich persönlich finde, man kann vom Moderator in der Situation nicht erwarten, dass er jedes Mal bei der Telefonnummer dazu sagt: "Teilnahme erst ab 18". Da bin ich gnädig, obwohl die "Handreichung" da eindeutig ist:

"3. Teilnahmeberechtigung
Minderjährige sind von der Teilnahme an Gewinnspielen ausgeschlossen. Hinweise auf
die Tatsache, dass Gewinne nicht an Minderjährige ausgeschüttet werden, haben bei
jeder Ankündigung eines Gewinnspiels als auch während eines Gewinnspiels, jedes
Mal, wenn eine konkrete Teilnahmemöglichkeit, insbesondere durch die Angabe einer
Telefonnummer, eröffnet wird, zu erfolgen. Von dieser Vorgabe kann bezüglich der Häufigkeit
der Hinweise zwischen 23.00 Uhr bis 6.00 Uhr abgewichen werden."

Außerdem unter 5. Moderation:
"Die unter 5.(a) und (c) genannten Hinweise müssen bei jeder Nennung einer Telefonnummer
erfolgen (siehe auch 3. Teilnahmeberechtigung)." 5(c): "auf die Tatsache, dass Gewinne nicht an Minderjährige ausgeschüttet werden" muss hingewiesen werden.

Ich habe mal so ungefähr zwischen 22:19 und 22:57 mitgeschrieben, ob die Nummer mit oder ohne der Angabe "erst ab 18" genannt wurde. Ca. 15mal wurde die Nummer ohne "ab 18" durchgegeben (Jingles mitgezählt). Ca. 7mal mit Hinweis "ab 18". Was ich lustig fand: während ich dem Moderator nicht zumuten will nun wirklich jedes Mal auf "ab 18" hinzuweisen, erwarte ich es vom Jingle, der immer wieder eingespielt wurde. Er beginnt mit "Welcome to Lars Vegas" und endet mit der Aufforderung anzurufen, der Nummer und dem Hinweis was ein Anruf kostet. Warum da nicht der "ab 18"-Hinweis?

Übrigens, der Moderator hat mehrmals kurz darauf hingewiesen, dass ein-zwei Anrufe völlig ok sind und ausreichen. Öfter bräuchte man gar nicht anzurufen? Ich glaube er wollte darauf hinweisen, dass die Leute ihr Telefonverhalten kontrollieren sollten. Gleichzeitig tönte aber wieder die Bandansage bei nicht-durchgestelltem Anruf, dass man leider diesmal kein Glück gehabt hätte, aber es doch gleich nocheinmal versuchen könnte (Testanruf nach Ende der Sendung kurz nach Mitternacht). Falls RPR1 hier mitliest: WAS GILT DENN NUN? Gibt es vielleicht zwei Klassen von Hörern? Die eine, die nur zuhört, soll vorbildliches Verhalten von RPR1 gezeigt werden, die andere, die tatsächlich anruft, zu Mehrfachanrufen überredet?

Na ja, ist das erste Mal, dass ich mir so was im Radio angehört habe. Bin vielleicht ein wenig übereifrig? Wollte aber gerne mal wissen wie solche Sendungen ablaufen und sehen, ob für die Sender die Richtlinien der Landesmedienanstalten was wert sind.

Mein Fazit: Ich werde die nächsten Tage meine Programmbeschwerde nochmal ergänzen. Insgesamt kamen die Moderatoren zwar deutlich symphatischer rüber, als die Leutchen bei den TV-Quiz-Sendern, allerdings ändert das nichts an meiner Programmbeschwerde. RPR1 verdient ja schließlich Kohle mit der "Zocker-Show". Ich werde in Zukunft immer wieder mal bei RPR1 vorbeischaun und mir das anhören.

P.S.
@RPR1, hoffentlich hat die Frau vom Hörerservice (Claudi?) jetzt verstanden, dass eure Show nichts mit Lotto zu tun haben sollte. Lotto ist kein Gewinnspiel sondern ein Glücksspiel (staatliches Monopol). RPR1 soll und kann gar nicht verhindern, dass auch spielsüchtige Leute anrufen. RPR1 sollte aber sicher gehen, dass sie auch wirklich ein GEWINNSPIEL veranstalten.



TV Magazin "Kassensturz", SF1, vom 24.06.08 über Call-In-Shows im Schweizer Fernsehen produziert durch Mass Response:

"Georg With aus dem aargauischen Teufenthal zeigt «Kassensturz» die Fernsehsendung, die ihn am meisten ärgert: Sie heisst Swissquiz. «Es ist kein Quiz, ich kann das gar nicht lösen, weil ich nie ins Studio komme. Es ist reine Abzocke», sagt With. Aus seiner Sicht sollte man diese Sendung abstellen."
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  MrNoname
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Beiträge: 120
BeitragVerfasst am: Sonntag, 15.06.2008, 14:50 
Titel:
Thema Beschreibung: RPR1-Radio hat die Bandansagen geändert
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Ich habe neulichs nochmal Radio RPR1 getestet.

Die Bandansagen der Gewinnspielhotline wurden geändert!

Bei einem erfolglosen Versuch wird dem Teilnehmer jetzt gesagt, er habe leider kein Glück gehabt. Vielleicht habe er ja beim "nächsten Mal" Glück. Also kein: "Versuchen Sie es doch gleich noch einmal".

Hmm, wahrscheinlich denkt der Sender, der Verweis auf ein "nächstes Mal" ist keine Aufforderung zu Mehrfachanrufen. Auf jeden Fall ist es jetzt nicht mehr so offensichtlich.

Ruft man außerhalb der Sendezeiten der Sendung an (man bekommt die Nummer über die Homepage 24h) kommt jetzt der Hinweis, dass man außerhalb der Sendezeiten angerufen hat. Vor einigen Wochen kam nur die Standardansage mit "Versuchen Sie es doch gleich noch einmal". Anscheinend ist jetzt auch RPR1 aufgefallen, dass es außerhalb der Sendezeiten nun wirklich nichts bringt, es gleich nochmal zu versuchen Laughing

Auch wenn hier überwiegend kritisch über Call-In-Shows diskutiert wird, so sollte man kleine Schritte in die richtige Richtung doch loben, oder?
@RPR1: das Spiel ist damit auf jeden Fall ein wenig transparenter und fairer geworden!



TV Magazin "Kassensturz", SF1, vom 24.06.08 über Call-In-Shows im Schweizer Fernsehen produziert durch Mass Response:

"Georg With aus dem aargauischen Teufenthal zeigt «Kassensturz» die Fernsehsendung, die ihn am meisten ärgert: Sie heisst Swissquiz. «Es ist kein Quiz, ich kann das gar nicht lösen, weil ich nie ins Studio komme. Es ist reine Abzocke», sagt With. Aus seiner Sicht sollte man diese Sendung abstellen."
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  MrNoname
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Beiträge: 120
BeitragVerfasst am: Dienstag, 16.09.2008, 15:12 
Titel:
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Ich nochma wieder in Sachen RPR1 - Lars Vegas. RPR1 hat die Sendung eingestellt.

Dies wurde mir durch die LMK (Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz) bestätigt:
Siehe hier: http://citv.nl/viewtopic.php?p=132523#132523



TV Magazin "Kassensturz", SF1, vom 24.06.08 über Call-In-Shows im Schweizer Fernsehen produziert durch Mass Response:

"Georg With aus dem aargauischen Teufenthal zeigt «Kassensturz» die Fernsehsendung, die ihn am meisten ärgert: Sie heisst Swissquiz. «Es ist kein Quiz, ich kann das gar nicht lösen, weil ich nie ins Studio komme. Es ist reine Abzocke», sagt With. Aus seiner Sicht sollte man diese Sendung abstellen."
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  schumis2001
CITV.NL Moderator

Alter: 48
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 2568
BeitragVerfasst am: Dienstag, 16.09.2008, 17:27 
Titel:
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Hallo

@MrNoname

Vielen Dank für Deine Informationen.

Ich kann mit Worten kaum beschreiben, wie sehr ich mich freue Exclamation


Deshalb nochmal ein dickes, fette Danke schön!!!


Gruß
schumis2001



Auszug aus einem Interview der Sueddeutschen Zeitung mit Jürgen Milski:

"SZ: Und wie viel Geld hat Ihr Sender verdient mit Leuten, die angerufen haben, aber nicht durchkamen?

Milski: Das interessiert mich nicht. Ich weiß, wie viel ich verdiene-das reicht mir. "

"SZ: Viele Menschen sind so dumm und rufen an.

Milski: Selbst schuld. Soll ich mich um jeden einzelnen kümmern?"

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  MrNoname
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Beiträge: 120
BeitragVerfasst am: Dienstag, 16.09.2008, 17:54 
Titel:
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Ich möchte mich an dieser Stelle auch nochmal ganz herzlich bedanken bei der Zuhörer-Redaktion von RPR1. Eigentlich hatte ich nicht vor, gleich eine Programmbeschwerde zu schreiben. Ich wollte erstmal nur wissen, wie die Zuschauerredaktion mit einer Anfrage umgeht, und ich wollte wissen, wer die Telefonansagenstimme bei RPR1-Lars Vegas war.

Das Telefongespräch mit der Zuhörerredaktion war nicht gerade zuhörerfreundlich. Auch mit kritischen Fragen sollte man als Sender umgehen können. Alles gipfelte in der Antwort der netten Frau am anderen Ende der Leitung, was ich denn überhaupt wolle. Sei ich etwa abhängig, habe bei RPR1 viel Geld verloren und wolle sie jetzt verklagen? Man weise darauf hin, sein Telefonverhalten zu kontrollieren. Jeder sei doch selbst für sich verantwortlich, es sei doch wie beim Lotto.

Ich bin nicht abhängig von Call-In. Allerdings wurde ich dann erst richtig wütend. Nehmen wir mal an, ein Betroffener hätte tatsächlich bei der Zuhörer-Redaktion nach Hilfe gesucht und diese Antwort bekommen. Ein freundlicher Hinweis auf Hilfsangebote (Suchthilfen, Selbshilfegruppen) seitens der RPR1-Mitarbeiterin und ich wäre schon zufrieden gewesen. Soziale Kompetenz nennt sich so was.

Daraufhin habe ich mich dann lachend für den Vergleich mit dem Lottospiel bedankt (was mein telefonisches Gegenüber nicht verstand) und ihr gesagt, ich würde jetzt eine Programmbeschwerde einreichen. "Suchtprävention" (und darum drehen sich im wesentlichen die Richtlinien und Handreichungen der LMA'en) wurde zumindest von dieser RPR1-Mitarbeiterin klein geschrieben. Ein einfacher Blick in den Duden reicht aus: Man muss "Suchtprävention" groß schreiben.

Da haben andere RPR1-Leute wohl mehr Sachverstand. Ich denke die Sendung wurde nicht nur abgesetzt, weil jetzt die LMK "ermittelte". Ich gehe auch davon aus, dass - einem allgemeinen Trend folgend - die Anruferzahlen mit der Dauer der Sendereihe eher sanken. Außerdem gibts jetzt ja noch die Gewinnspiele im Rundfunkstaatsvertrag (ab 01.09.) und die Landesmedienanstalten sind zukünftig vielleicht eher in der Lage Sanktionen zu verhängen. Da RPR1 aber auch noch andere, eventuell weniger beanstandungswürdige Gewinnspiele (10.000 für 10, oder so) veranstaltet, waren sie jetzt vielleicht zu dem Schluß gekommen, dass eine offizielle Rüge der LMK die Glaubwürdigkeit von RPR1 so sehr schädigen würde, dass auch diese Spiele in Mitleidenschaft gezogen würden. Daher hat man sich gegen "Lars Vegas" entschieden, würde zukünftig eher einen Haufen Ärger einbringen, bei vielleicht eher sinkenden Gewinnen. Ganz betriebswirtschaftlich gedacht also.



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  Denken-Sie-Einfach
Grünes Mitglied

Alter: 32
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 1242
BeitragVerfasst am: Dienstag, 16.09.2008, 19:36 
Titel:
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"Lars Vegas" war sowieso gar nichts - im Vergleich zum aktuellen Gewinnspiel "100.000 Euro für 10". Das ist ja schon auf verschiedenen Sendern gelaufen (z.B. NRW-Lokalradios). Der Hörer hat nur 15 Minuten Zeit, anzurufen, wenn er die richtige Seriennummer hat, natürlich auch wie bei den Bonusrunden nur über die 01379-Abzockhotline. Schon mehrfach wurde vom Sender gesagt, man solle zu dieser Zeit nur anrufen, wenn man den Schein besitzt, da der Besitzer sonst nicht durchkäme. Andererseits behauptet man, der Besitzer des korekten Scheins bekäme garantiert 100.000 Euro (hab ich so schon gehört)...

mfg - D-S-E




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mfg - D-S-E
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