Die Kartellwächter untersagten den 16 staatlichen Landes-Lottogesellschaften, weiterhin den Markt regional unter sich aufzuteilen. Gleichzeitig eröffneten sie privaten Lottovermittlern wie Faber, Tipp 24 oder Fluxx in einer sofort vollziehbaren Entscheidung die Möglichkeit, Annahmestellen in Supermärkten und an Tankstellen einzurichten. Lottospieler sollen sich künftig nach dem Willen des Bundeskartellamtes bei gleichen Gewinnchancen den preisgünstigsten Lottoanbieter aussuchen können.
Der Preis pro Tipp bleibt für ALLE Spieler der Gleiche!
Um was es geht, sind wohl die Gebühren pro abgegebenen Spielschein um die man sich streitet und nun auch private Anbieter etwas von diesem 9 Milliarden-Kuchen abhaben wollen.
Da werden privaten Anbieter wohl wieder Tür und Tor geöffnet abzocken zu dürfen, was ja die Anbieter von Tippgemeinschaften schon tun und neben dem eigentlichen Tipppreis noch mal den gleichen Preis und mehr an Gebühren drauf schlagen aber der Spieler seinen Gewinn mit vielen anderen teilen muss. So darf man sich also in diesem Land bereichern und Menschen als Kunden sind durch Suggestion schneller im Netz der Abzocker gefangen als der Papst pupsen kann.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: GlowingHeart
Das erinnert mich an die Öffnung des Strommarktes. Die Ex-Monopolisten nehmen einfach so hohe Durchleitungsgebühren, dass kein anderer Anbieter mehr zum Unterbieten in der Lage wäre. Wenn Lotterie Lotto als Basis nimmt, sieht es doch genauso aus. Das kann nur teurer werden. Allerdings von Faber u. Konsorten abgesehen, die einfach mal so das Doppelte nehmen. Mit dem Argument, einmal im Jahr den Milliarden-Jackpot zu knacken, werden wieder viele Abhängige darauf hereinfallen und werden fein säuberlich ausgenommen. Alles jetzt legal. Böse Länder ...
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