Mork vom Ork Grünes Mitglied Alter: 56 Geschlecht: Beiträge: 10925 Wohnort: Berlin
Verfasst am: Montag, 21.05.2007, 14:29 Titel:
die TAZ - Ausgabe vom 21.05.2007
Technischer Trickbetrug
Dass der Anrufkanal 9Live der dümmste deutsche TV-Sender ist, war schon lange klar. Eine Panne fördert nun die dubiosen Geschäftsmethoden der "Call In"-Klitsche ans Tageslicht. Schlimm? Ach, geht so â?¦
Nein, Alida ist wirklich kein Vorwurf zu machen. Die Gewinnerin der zweiten "Big Brother"-Staffel ist doch eine gaaanz Liebe und muss schließlich auch von irgendwas leben - zum Beispiel von ihrem Job als Animateuse beim "Call In"-Sender 9Live, der seinerseits so tut, als stelle er Rätsel, und von den kostenpflichtigen Anrufen seiner gewinnfreudigen und kontaktgestörten Kundschaft lebt.
Im Internet kursiert (u. a. auf www.dwdl.de) ein Video, in dem Alida aufgrund einer Panne in der Tonregie sich an die Redaktion wendet. Zu hören ist: "â?¦ noch ein bisschen mitzunehmen. Lasst das doch Max übernehmen. Bei solchen Peaks, schlagt doch später zu." Zu wissen gibt es hier dreierlei. Erstens handelt es sich bei "Peaks" um eine hohe Zahl von Anrufern, also um viel Geld für 9Live, das, lukrativ, in die Warteschleife geschickt wird. Zweitens ist mit Max mutmaßlich der Kollege Max Schradin gemeint, der die nachfolgende "Sendung" moderierte. Und drittens werden die Anrufer angeblich per Zufallsgenerator ausgewählt. Der Sender dementierte denn auch prompt alle möglichen Gerüchte: "9Live stellt über unterschiedliche - auch technische - Systeme sicher, dass für Anrufer in unseren Gewinnspielen jederzeit die Chance besteht, ausgewählt und ins Studio gestellt zu werden."
Nun könnten wir anfangen, uns über die "nichttechnischen" Auswahlmethoden den Kopf zu zerbrechen. Aber ebenso gut könnten wir uns auch fragen, ob es wirklich empörend ist, wenn ein Trickbetrüger beim Falschspielen erwischt wird. Eben. FRA
Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Mork vom Ork
Verfasst am: Montag, 21.05.2007, 16:17 Titel:
Re: die TAZ - Ausgabe vom 21.05.2007
« Mork vom Ork » hat Folgendes geschrieben:
Nun könnten wir anfangen, uns über die "nichttechnischen" Auswahlmethoden den Kopf zu zerbrechen. Aber ebenso gut könnten wir uns auch fragen, ob es wirklich empörend ist, wenn ein Trickbetrüger beim Falschspielen erwischt wird. Eben. FRA
hehe...
habe den artikel auch gelesen und finden den letzten, oben stehen gelassenen absatz, eine unverschämtheit....es geht nicht darum, hütchenspielern oder trickbetrügern falsches spiel nachzuweisen....es geht doch erstmal um die feststellung, dass 9live ein hüchenspielsender ist, der dann konsequenterweise auch trickst....aber das ist ja bisher seitens der zuständigen blm verhindert worden
und wenn 9live im slogan stehen hätte, wir sind hütchenspieler und betreiben falsches spiel, glaubt mir, dann wäre ich nicht so aktiv im forum....
gruß
der friese
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: DerFriese
Was ist das denn bitte für eine Zeitung? Dort scheinen ja Teenies in der Redaktion zu sitzen...
Auch, wenn die Dinge wahr sind, ich glaube, es hackt... Dieser Schreibstil ist einfach nur primitiv und unreif.
Zitat:
Dass der Anrufkanal 9Live der dümmste deutsche TV-Sender ist, war schon lange klar. Eine Panne fördert nun die dubiosen Geschäftsmethoden der "Call In"-Klitsche ans Tageslicht. Schlimm? Ach, geht so â?¦
Allein dieser Satz zeigt schon das Niveau des Redakteurs, der den Artikel verfasst hat. Ich kann das aber nicht bewerten, denn ich lese diese Zeitung (anscheinend ja zum Glück) nicht.
Artikel über bzw. gegen 9Live/Call-TV sind zwar immer schön zu lesen, aber wenn, dann bitte sachlich. So befinden sie sich noch unter dem Niveau vom Call-TV.
Schürmann: "Morgen bin ich Gott sei Dank nur in Sat.1 da..."
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Confuse
Der Eingangssatz des Redakteurs macht einfach nur seinen Zünismus deutlich, das interpretiere ich nicht als sprachunkundig.
Trotzdem halte ich den Artikel für unzureichend, weil der Autor in diesem Fall und gemäß seines fehlgeleiteten intellektuellen Habitus eine allgemeine Vorverurteilung des Publikums von CI unterstreicht, was mit Betonung auf der Schlusszeile dem Ganzen den Eindruck vermitteln läßt, die Machenschaften des Senders 9Life stünden nur an zweiter Stelle.
Hallo, Herr FRA, auch "ARTE" könnte - wenn auch auf gehobenem Quizniveau - Call-In durchführen, wenn festgelegt ist, dass CI endlich der gesetzlichen Handschrift eines transparenten Geschäftsmodells unterliegt.
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Wer in der Absicht, sich einen Tanzdenker-Vorteil zu verschaffen, mir seine Boxgeburtstagstorte aufs Fußballkleid schmiert, wird mit Schwimm-DVDs nicht unter 10 Stück oder Fahrradentzug bestraft!
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Ellabäätsch
Der Artikel ist in der Tat nicht sonderlich erhellend, aber man muss sich immer auch vor Augen halten, um was für eine Zeitung es sich handelt. Die "taz" ist ziemlich weit links einzuordnen und das Leserspektrum umfasst hauptsächlich politisch-interessierte Menschen, die der Mittelschicht zuzurechnen sind.
Auch wenn die Worte des Autors anmaßend erscheinen, so ist die Schnittmenge von Call-In-Konsumenten und taz-Lesern gleich null, insofern kann er sich das leisten, ohne sonderlich viele Leser zu vergraulen. Entweder den Lesern ist Call-In kein Begriff oder sie interessiert es schlichtweg nicht.
Ich würde einen gehaltvollen Artikel zur Thematik Call-In aber sehr wohl begrüßen - ob nun in der taz oder anderswo...
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: redstar
Alter: 58 Geschlecht: Beiträge: 1039 Wohnort: München
Verfasst am: Montag, 21.05.2007, 20:21 Titel:
Generell ist die taz eine etablierte Zeitung. Das macht sie nicht nur durch ihre eigene Werbung klar, siehe Kinowerbung, sondern auch durch ihre Werbepreise, wenn sich jemand über taz-online promoten lassen will.
Es ist hier durchaus notwendig, sämtliche Ausgaben der Printmedien-Darstellungen darzustellen. Ob jede Meinungsdarstellung die gewünschte Tonlage trifft, ist immer eine Fragestellung. In diesem Fall handelt es sich um einen normal geschriebenen Artikel aus der Situation von jemandem heraus, der als Ausgangsbasis das Niveau des 9live-Programms für schlecht findet.
Es handelt sich um eine berechtigt kritische Stimme. Auch wenn das vielleicht anderswo noch packender formuliert worden ist.
nicht mehr da.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: potzblitz2000
Ich kann redstar nur beipflichten. Die taz ist eine extrem linksgerichtete Zetung, sozusagen dass komplette Gegenteil der BILD (Nur nicht so oft vom Presserat gerügt) und ihre Satire errinert schon manchmal an das Magazin TITANIC.
Dass der Artikel hier auf Ablehnung stößt, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Offenbar hat 9Live und Co. hier schon so gewaltig mit rechtlichen Schritten gedroht, dass hier nur noch Fakten (die FAKTEN) genannt werden, von Unterstellungen distanziert man sich hier vollständig.
Dabei finde ich gerade, dass die taz mit ihrem satirischen (oder meinetwegen auch zynischen) Beitrag genau das richtige tut. Denn sie wagt es, dass auszusprechen, was 9Lies 9Live mit aller Gewalt verhindern will.
Es steht natürlich jedem frei, dies gut oder schlecht zu heißen. Und jeder kann natürlich das sein lassen. Aber ich lasse mir nicht von irgendjemand den Mund verbieten. Um dieses Forum nicht zu gefährden, halte ich mich selbstverständlich an die Spielregeln.
Übrigens:
Hier kann man eine Reaktion der taz auf die Ankündigung der Medienwächter, 9Live eine Frist zur Stellungnahme zu geben, lesen!
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Shahirrim
Gesplittet am: Montag, 21.05.2007, 20:46 Uhr von Mork vom Ork Gesplittet vom Beitrag die TAZ - Ausgabe vom 21.05.2007 aus dem Forum Archiv (MODS)
Mork vom Ork Grünes Mitglied Alter: 56 Geschlecht: Beiträge: 10925 Wohnort: Berlin
Verfasst am: Montag, 21.05.2007, 21:47 Titel:
Hot Button blinkt für 9live
Anruf-Sender muss innerhalb 48 Stunden zu neuen Abzock-Vorwürfen Stellung nehmen. Ruf nach Justiz
Der unter Abzock-Verdacht stehende Anrufsender 9live muss nach den jüngsten Vorwürfen mit einem harten Vorgehen der Medienwächter rechnen. Die Bayerische Landesmedienanstalt (BLM), die den Sender beaufsichtigt, verlangt vom Sender innerhalb von 48 Stunden eine Stellungnahme - sonst sind Zwei-Wochen-Fristen üblich.
9live macht Dank der Telefon- und SMS-Gebühren (in Deutschland pro Anruf oder SMS 50 Cent) seiner "MitspielerInnen" prächtig Kasse. Eine Masche: Der Kanal erweckt bei seinen diversen "Hot Button"-Spielchen den Eindruck, hier entscheide ein Zufallsgenerator, welcheR AnruferIn durchgestellt wird und so eine Gewinnchance erhält. Neben dem Mittschnitt vom 13. Mai 2007 mit Moderatorin Alida Lauenstein (taz von gestern) kursiert im Internet auch ein zweiter Clip mit Moderator Max Schradin vom 28. April, der nahe legt, dass der "Zufall" eher von einem Sendungs-Mitarbeiter je nach Zahl und Dauer der eingegangenen Anrufe ausgelöst wird.
Ehemalige 9live-Mitarbeiter hatten diese Praxis gegenüber dem ARD-Magazin "plusminus" bestätigt. Bis Mittwoch muss sich 9live nun erklären, gibt aber schon in seinen Spielregeln zu: "Im ,Hot-Button-Modus' wird zu einem beliebigen Zeitpunkt (â?¦) nach Aktivierung eines technischen Auswahlmechanismus ein Anrufer ausgewählt, der gerade in diesem Moment anruft." - Womit sich erklärt, warum auch bei simpelsten Fragen teilweise über Stunden keine Anrufer in die Sendung geschaltet werden.
Dass die BLM jetzt zumindest zeitlich Druck macht, kommt nicht von ungefähr: Unter der Hand beklagen sich diverse andere regionale Medienwächter über die lasche Haltung der Münchner zu "ihrem" Programm 9live. Zudem hatten Medienaufsicht, der Privatsender-Verband VPRT und die derlei "Gewinnspielchen" veranstaltenden Sender erst am 3. Mai ein Eckpunktepapier verabredet, das vor allem eins zum Ziel hat: mehr Transparenz. Dort heißt es zum Thema "Hot Button" unter anderem, die ZuschauerInnen seien "von Beginn des Spiels an darüber zu informieren, wann eine Durchstellung vorgesehen ist". Vor allem sei "in regelmäßigen Abständen bekannt zu geben", dass dies auch "zu einem deutlich später liegenden Zeitpunkt" geschehen könne.
Die BLM weist derweil daraufhin, dass es bisher "letztlich nur freiwillige Vereinbarungen" mit den Sendern gäbe - und auch die Eckpunkte stellten noch nicht "die endgültigen Formulierungen" dar. Aus Kreisen der Medienaufsicht ist daher die Frage zu vernehmen, ob hier das Medienrecht überhaupt noch greife - oder ob die Angelegenheit nicht allmählich reif für den Staatsanwalt sei. STG
Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Mork vom Ork
Mork vom Ork Grünes Mitglied Alter: 56 Geschlecht: Beiträge: 10925 Wohnort: Berlin
Verfasst am: Dienstag, 22.05.2007, 12:02 Titel:
« DF1AS » hat Folgendes geschrieben:
Nur geht dieser Link jetzt nicht mehr! Wir sind hier auf callintv.h1304215.stratoserver.net! Wird daran gerade gebastelt?
Ja, daran wurde gebastelt. Aber seit heute 09:00 Uhr geht der alte link wieder. Vereinzelt wissen scheinbar noch nicht alle DNS-Server Bescheid, aber das sollte sich im Laufe des Tages geben.
Ich musste hier auch den Cache meines Routers leeren, damit er mitbekommt, dass Call-in-TV.de jetzt unter einer anderen Adresse erreichbar ist.
Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Mork vom Ork
Guter Artikel. So soll doch ein vernünftiger Artikel aussehen - sachlich. Und ohne Beleidigungen...
Die Überschrift finde ich übrigens GENIALST. Ich liebe es, wenn eine Sache in einer kritischen Lage ist und man dann als Überschrift etwas aus dieser Sache nimmt. Sehr schön!
Schürmann: "Morgen bin ich Gott sei Dank nur in Sat.1 da..."
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Confuse
Hier ein neuer Betrag der taz; höchst subjektiv nach eigenen Angaben des Blattes!
Überschrift:
SIE WOLLEN AUCH MAL BEI EINEM TELEFONGEWINNSPIEL AUF 9LIVE MITMACHEN? DAS SOLLTEN SIE WISSEN
Da der Link von Shahirrim zumindest bei mir nicht funktioniert, habe ich mal den Text hergeholt.
« TAZ » hat Folgendes geschrieben:
SIE WOLLEN AUCH MAL BEI EINEM TELEFONGEWINNSPIEL AUF 9LIVE MITMACHEN? DAS SOLLTEN SIE WISSEN
Wenn auch Sie sich einmal nicht zurückhalten können, weil die Rätselaufgabe gar so einfach oder der Busen der Moderatorin gar so groß erscheint, sollten Sie die Spielregeln kennen. Die "9Live-Mitmachregeln", die auf der Homepage von 9Live (www.9live.de) nachzulesen sind, beginnen jedoch mit einer handfesten Irreführung: "Bei 9Live sind die Spiele transparent, fair und verständlich." Wir würden sagen: Das genaue Gegenteil ist zutreffend. Deshalb helfen wir gerne mit einer kleinen (höchst subjektiven) Interpretation. Das steht in den Regeln: "Personen, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, sind (…) von der Teilnahme (…) ausgeschlossen." Das bedeutet es: Kinder können selbstverständlich trotzdem anrufen und 50 Cent pro Anruf bezahlen - nur gewinnen sie nichts. Das steht in den Regeln: "Im ,Hot-Button-Modus' wird zu einem beliebigen Zeitpunkt, entweder innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters oder ohne zeitliche Begrenzung (…), nach Aktivierung eines technischen Auswahlmechanismus ein Anrufer ausgewählt, der gerade in diesem Moment anruft." Das bedeutet es: Irgendwann, wenn es ihm in den Sinn kommt, löst ein "9Live"-Redakteur nach Belieben einen Mechanismus aus - und nur wer just zu diesem Zeitpunkt anruft, hat die Chance, durchgestellt zu werden. Alle anderen, und das gilt vor allem für jene, die am Anfang des Spiels anrufen, haben keine. Das steht in den Regeln: "Alle 9Live-Rätsel werden in der Regel nach Ablauf des Spiels aufgelöst. Von diesem Grundsatz kann aus Gründen redaktioneller Gestaltung abgewichen werden, wobei die Auflösung dann spätestens bis zum Ende der jeweiligen Sendung erfolgt." Das bedeutet es: Warten Sie lieber nicht auf die Auflösung eines Rätsels. Das kann Stunden dauern. Das steht in den Regeln: "Manche Kunden von Telefongesellschaften und auch einige unserer Zuschauer haben ihr Telefonierverhalten nicht immer unter Kontrolle, so dass ihnen außergewöhnlich hohe Telefongebühren vom jeweiligen Netzbetreiber oder Service Provider in Rechnung gestellt werden. Solche hohe Kosten entstehen häufig durch dauerhaftes Anwählen von Sonderrufnummern. Deshalb bitten wir unsere Zuschauer, auf ihr Telefonierverhalten zu achten und ihre Telefonkosten regelmäßig zu kontrollieren." Das bedeutet es: Gäbe es solche Leute nicht, könnte 9Live wohl gleich dichtmachen. Es darf stark angenommen werden, dass der Sender einen Großteil seines Umsatzes nicht mit mündigen Bürgen macht, die mal ein Spielchen wagen - sondern mit Süchtigen. KUZ (Quelle: TAZ 25.06.07)
Gruß K. Ramseier
mundus vult decipi
Nein, Karl Ramseier ist nicht tot. Doch wenn ich weiter Call-In sehen muss, wäre dies sogar eine erstrebenswerte Alternative.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Karl Ramseier
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