Dass man so gut wie immer auf dem Anrufbeantworter landet und so die 1.85 Franken pro Anruf plus 1.85 Franken pro Minute in den Sand setzt, ist gemeinhin bekannt.
Wenn dies "gemeinhin bekannt" wre, wrden die Zuschauer nicht in Massen bei CI-Sendungen anrufen.
Die CI-Anbieter htten deutlich weniger Einnanhmen, wenn die (Print-)Medien regelmig ber CI und deren Funktionsweise berichten wrde. Insofern ist es sehr gut, dass "20min" darber schreibt. Das htten sie m.E. auch durchaus frher machen knnen, aber wenn sie durch den "Kassensturz"-Bericht dazu angeregt wurden - auch gut.
Nur in Deutschland ist mal wieder Schweigen im Bltterwald angesagt, denn die Boulevard-Bltter schreiben kaum ber dieses Thema. Einige Konzerne, wie z.B. die Springer AG, halten sich unter anderem mit ihrem Flagschiff "Bld" schn aus dem Thema raus. Denn ber die ProSiebenSat.1 Media AG verdienen sie auch an CI.
Schlielich will man seinen Partnern das Geschft nicht zerstren.
Wir sind alle Individuen
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Callpassive
Nur zum Verstndnid- stehe mal wieder auf Leitung : Was bedeutet der Einwand:" Ne, Obligationsrecht?
Das ist ein Schweizer Begriff fr das deutsche "Schuldverhltnis", den gemeinen Vertrag also.
Ist nicht so wichtig, fiel mir nur eben auf.
"Achtung, allmhlich mu Ihnen ein Licht aufgehen"!
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: judea1lopl
...Wenn dies "gemeinhin bekannt" wre, wrden die Zuschauer nicht in Massen bei CI-Sendungen anrufen.
Die CI-Anbieter htten deutlich weniger Einnanhmen, wenn die (Print-)Medien regelmig ber CI und deren Funktionsweise berichten wrde...
Leider wrde auch ein wirklich engagiertes Treiben der Medien nicht helfen, ist meine Vermutung.
Hier helfen wirklich nur Gesetze!
Krasser Vergleich, aber dennoch:
Erst am vergangenen Wochenende hat sich in meiner Stadt ein Vater unglcklich gemacht, weil er Spiritus zum zum Grillanznden verwendete, seine Kinder liegen mit schweren Brandverletzungen in einer Spezialklinik. Vor den Gebrauch mit Spiritus beim Grillen wird ausreichend, immer wiederkehrend, deutlich, einfachst verstndlich gewarnt.
Dennoch gibt es Unbelehrbare, die eine persnliche Erfahrung brauchen.. .
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: sauerwerder
Leider wrde auch ein wirklich engagiertes Treiben der Medien nicht helfen, ist meine Vermutung.
Ich denke schon, dass Aufklrung etwas bringen wrde. Natrlich haben Berichte im Spiegel oder bei Plusminus keine sonderlich groe Wirkung, denn diese Magazine werden vom typischen CI-Anrufer kaum zur Kenntnis genommen. Aber wenn es eine stndige kritische Berichterstattung in den Boulevard-Medien geben wrde, mssten die Peaks sinken. Klar - Unbelehrbare sind immer dabei.
Leider wissen wir nicht, wie viele Zuschauer auf ihren Anruf verzichten mssen, damit der Gewinn aus CI sich fr die Veranstalter nicht mehr lohnt. Vielleicht sind es nicht mehr viele und eine entsprechende Aufklrungskampagne wrde die CI-Betreiber um die entscheidenden Anruferzahlen bringen.
Hoffen kann man immer.
« sauerwerder » hat Folgendes geschrieben:
Hier helfen wirklich nur Gesetze!
Jepp. Aber bei dem Hin-und-Her beim neuen RStV bin ich eher skeptisch.
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Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Callpassive
---> 3+ als Fernsehsender lebt zu einem grossen Teil davon tglich ber 9 Stunden Callin – Fernsehen auszustrahlen. Der Produzent Mass Response aus Wien (Telekom Austria) berweist dafr dem Sender jeden Monat mehrere hundertausend Franken als Anteil an den eingenommenen Telefongebhren. Kassensturz berichtete; http://www.citv.nl/forum//viewtopic.php?p=124167#124167
Spoiler:
Und wenn jetzt jemand wissen will, wieso ich das hier Poste, sag ich nur;
PSSST, das bleibt ein Geheimnis......, Sie mssen um die Ecke denken....
Ein Groteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefllt von schlechtausgebildeten Trickbetrgern und mig begabten Htchenspielern, die auf der Strae keine zehn Minuten berstehen wrden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
"Mass Response Service als Produzentin von 'Swissquiz' hat 3+ mehrfach schriftlich zugesichert, dass ihr Call In-Quiz rechtens ist, d.h. im Rahmen des geltenden schweizerischen Rechts durchgefhrt wird", erklrt 3+-Geschftsfhrer Dominik Kaiser auf Anfrage von "persoenlich.com". 3+ lgen keine erhrteten Anhaltspunkte vor, darauf nicht zu vertrauen.
Das junge Schweizer Fernsehen hat Mass Response Service nun gebeten, schriftlich zur "Kassensturz"-Sendung Stellung zu beziehen. Was geschieht, falls sich die Vorwrfe erhrten sollten? "3+ ist ein seriser Unterhaltungssender und in keiner Weise daran interessiert, Formate zu zeigen, die in irgendeiner Weise gegen geltendes Recht verstossen", so Kaiser.
Ein Groteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefllt von schlechtausgebildeten Trickbetrgern und mig begabten Htchenspielern, die auf der Strae keine zehn Minuten berstehen wrden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
Ja sichi: 3+ ist seris und deshalb bringen sie CI. Womit kann man seine Serisitt als Fernsehsender besser beweisen als mit CI?
Die Chefs der Fernsehsender, die CI bringen, wissen, dass die Zuschauer krftig abgezockt werden. Und je krftiger und skrupelloser angezockt wird, desto mehr verdient der Sender daran.
Falls Kritik an der CI-Sendung auftaucht, weiss der Chef natrlich von nix. In diesem Fall ist die Firma verantwortlich, die die CI-Sendungen produziert. Aber ich bin mir sicher, dass es zwischen dem Sender und Massresponse genaue Absprachen gibt, wie abgezockt werden soll und welche Gewinne aus CI geplant sind.
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Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Callpassive
0900/0901/0906: erhht gebhrenpflichtige Nummern
Die erhht gebhrenpflichtigen Nummern setzen Sie als zustzlichen Verkaufskanal ein, als
Dialog-, Informations- und Response-Instrument mit integrierter Inkassodienstleistung. Sie verdienen so mit jedem Anruf. Den Tarif fr Ihre Dienstleistung bestimmen Sie selbst, flexibel pro Minute, pro Anruf oder gemischt mit einer Grundgebhr. Wir bernehmen fr Sie die Rechnungsstellung und das Inkasso bei den Anrufenden (Telefonrechnung) und zahlen Ihnen monatlich Ihren Anteil aus (Revenue Sharing).
0901-Nummern verwenden Sie fr Angebote wie Wettbewerbe, Spiele, Horoskope und Votings oder Dienste wie Lebensberatung oder Entertainment (Dating- und Plauderlines).
Man ist sich also gemss Kassensturz - Reportage nicht sicher ob diese Nummern gemss geltender Rechtslage in der Schweiz fr Gewinnspiele eingesetzt werden knnen und verzichtet schonmal auf das Inkasso wenn Klagen und Beschwerden kommen, man preist diese Nummern aber weiterhin natrlich Exiplit dafr an.
Viele Spieler werden den auch ohne Murrren bezahlen....., bis zum Bundesgerichtsurteil !
Ob dann die Telekommunikationsunternehmen die zu unrecht abgezockten Frnkli an die Kunden zurckzahlen ?
Wir werden sehen....
Ein Groteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefllt von schlechtausgebildeten Trickbetrgern und mig begabten Htchenspielern, die auf der Strae keine zehn Minuten berstehen wrden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
Man kan einschlgigen Urteilen nach davon ausgehen, dass auch in der Schweitz diese Nummern eine Wettbewerbswidrigkeit hervorrufen und somit nicht zulssig sind. Allerdings ist es wirklich fraglich ob und gegebenenfalls wann evtl zurckgezahlt wird. Es knnte sich dann wieder durchaus die alte "Weisheit bewahrheiten, Recht zu haben ist nicht gleich dieses auch zu bekommen!
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Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: judea1lopl
Das Media Quarter Marx, Standort fr Medienschaffende und Kreative, nimmt Gestalt an. Das Areal wird um weitere 35.000 Quadratmeter erweitert. Mit zustzlichen Studio- und Broflchen sollen so optimale Rahmenbedingungen fr die enorme Dynamik in den Bereichen Medien und Creative Industries geschaffen werden.
Das Gebiet auf dem ehemaligen Schlachthof in St. Marx ist einer der wichtigsten innerstdtischen Wirtschaftsstandorte. In den letzten Jahren hat die Stadt Wien gemeinsam mit privaten Investoren auf dem 177.000 Quadratmeter groen Schlachthofareal Groprojekte wie das T-Center, das Campus Vienna Biocenter und das Medienzentrum Marx realisiert. (..)
Wiens Media Quarter und seine Akteure.
(..)
Mass Response Service: Mass Response sorgt fr die erfolgreiche Umsetzung von interaktiven Fernseh-Formaten in ganz Europa aus einer Hand.
Ein Groteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefllt von schlechtausgebildeten Trickbetrgern und mig begabten Htchenspielern, die auf der Strae keine zehn Minuten berstehen wrden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
Sportquiz CITV.NL Moderator Alter: 42 Geschlecht: Beitrge: 5042 Wohnort: Bayern
Verfasst am: Freitag, 18.07.2008, 16:23 Titel:
« Nebelspalter » hat Folgendes geschrieben:
Meldung zu Medienstandort Wien....
Wenn ein Medienstandort nur dadurch definiert zu werden scheint, wie viele Call-in Betreiber er beherbergt / Unterschlupf gewhrt, dann ist das schon eine echte Dreistigkeit!
Auf Kosten von unwissenden oder gutglubigen Zuschauern bzw. Anrufern will man sich seinen ach-so-tollen Standort vergolden und refinanzieren lassen und prahlt damit, wer denn die mglichst hchsten Umstzen erzielt hat. Doch man merke sich eins:
Der mit dem grten Gewinn (pro gesendeter Stunde CI) drfte wohl auch am meisten zu verbergen haben!
Es stinkt bis hierher - doch keiner will es anscheinend riechen!
PS: Das gleiche gilt ebenso fr den "Medienstandort" Mnchen! 1:1!
Was hat das Sportquiz denn bitte mit Sport zu tun?
Die Zeit ist gegen Sie! Geben Sie Gas! Dieses Spiel ist zu schwer, das hat keiner! Ich bin stolz, aus Bayern zu kommen! Doch Call-in Sendungen lassen mich stark daran zweifeln!
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Sportquiz
Dubiose Quizshows auf Privatsendern sind ein Millionengeschft - auch fr Swisscom, Orange und Sunrise. Denn wer in der Hoffnung auf einen Gewinn die 0900er-Nummer whlt, wird mit der Telefonrechnung bse berrascht. Dabei drfen im Streitfall die Telefongesellschaften das Geld gar nicht eintreiben. Dies berichtet das SF-Magazin «Kassensturz».
Ein Groteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefllt von schlechtausgebildeten Trickbetrgern und mig begabten Htchenspielern, die auf der Strae keine zehn Minuten berstehen wrden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
Verfasst am: Dienstag, 29.07.2008, 00:22 Titel:
Wann werden diese kriminelle Abzocker inhaftiert ?
Thema Beschreibung: Call-In-Shows, Wahrheit und Lüge
Astro-Shows, Quiz-TV, meine persnliche Meinung nach sind nix anderes als kriminelle Vereinigungen. Die Moderatoren wissen das und gehren als Mittter ebenso in Knast wie Redakttion und Chefs der entsprechenden fernsehsender. In England hatte man sie ertappt, jetzt in der Schweiz horcht man auf, in sterreich ist man darauf aufmerksam geworden, nur hier in Deutschland "komischerweise" nicht. Wer wird hier geschmiert musss ich mich fragen ?.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: dgriebe
Habe einen Blog gefunden der zur Thematik interessant ist.
Ein gewisser Ronald Roggen, Dr. phil. aus Hamburg betreibt offensichtlich einen eigenen Kassensturzblog wo er sich mit verschiedenen Thematiken der Sendung auseinandersetzt.
Spoiler:
Watchblog
Dieser Blog wurde am 18. Mai 2008 gestartet und konzentriert sich als Medienwatchblog auf die Sendung "Kassensturz” des Schweizer Fernsehens. Die Bewertungskriterien ergeben sich aus der Vision des Bloggers, aber auch aus den Vorgaben SF, also jenen Zielen, die sich das Schweizer Fernsehen selber vorgenommen hat. Im Vordergrund des Blogs steht nicht das vom "Kassensturz” aufgegriffene Thema, sondern der Umgang des "Kassensturz” mit dem Thema.
Unbefriedigend am "Kassensturz”: Weshalb bekommt das Publikum von der schriftlichen Stellungnahme des Anwalts der angesprochenen Firma Mass Response Service zwar etwas zu hren, aber nichts zu sehen und im Wortlaut zu lesen? so was gehrt ins Internet! Immerhin stammt die Frau, die offenherzig auspackte, aus dieser Firma.
Herr Roggen scheint noch nicht nher in Kontakt mit deutschen Abmahnanwlten getreten zu sein.
Nein, Spass beiseite, der Text wird indirekt teilweise zitiert wenn man gut zuhrt.
Zitat:
Frage: ”Kassensturz” zeigte einen Einzelfall, da wre doch eine Gesamtrecherche ganz gut gewesen und htte auch medial fr einigen Wirbel gesorgt - fr einen Wirbel in guter Sache! Weshalb bot der "Kassensturz” nicht einen berblick quer durch die wichtigsten Sender, die "transaktionsorientierte” Beitrge ausstrahlen?
Einzelfall ? Vllig falsch
berblick, Richtig ! 9Live die ebenfals in gleichem Muster in die Schweiz ausstrahlt, wurde nicht erwhnt.
Ich kann aber aus Redaktionssicht nachvollziehen weshalb man sich hier auf Mass Response konzentriert hat.
Zitat:
Unbefriedigend: Der TV-Spektakel kumuliert seit lngerem, indem ab fortgeschrittener Abendzeit die agierenden hirnlosen Girls auch noch hllenlos werden. Weshalb blieb diese bliche Sexversion unerwhnt?
Ganz einfach, weil dies auf schweizerischen Sendern nicht stattfindet !
Zitat:
Die Mass response Service GmbH, die laut Medienmeldung per 1. April 2008 alle Callactive Produktionen auf dem Schweizer Markt bernahm, ist ein Tochterunternehmen der Telecom Austria. Diese Einbettung ist doch recht prominent, aber dazu kamen praktisch keine Angaben. Klar: so was braucht Recherchieraufwand. Aber der htte sich gelohnt. Die erwhnte Callactive GmbH in Mnchen ist ihrerseits ein Unternehmen der Endemol Gruppe - auch das ein ergiebiger Hintergrund.
Endemol hat sich seit lngerem von ihrer Beteiligung an Callactive getrennt.
Das Mass Response in Telecom Austria aufgeht wird im Beitrag erwhnt, was sollte dazu weiter ausgefhrt werden ?
Zitat:
Vor allem aber: Was ist vorzukehren? Zeigt jemand die Sender an, damit die Abzocke abgestellt werden kann? Verbote bringen kaum etwas, hingegen knnte man sich eine Gesetzesregelung vorstellen, wonach bei gewissen Publikumsaktionen eine Warnung eingespielt werden msste.
Es wird in der Sendung ja dargestellt, dass ber den erschwerten Zugang etwas bewegt werden soll.
Zitat:
Am 27. Juni, wenige Tage nach der Erstausstrahlung, zeigte sich die Meinung der Zuschauer deutlich: In der Web-Abstimmung votierten 93 % dafr, Sendungen wie SwissQuiz zu verbieten, nur 5 % stimmten dagegen, 2 % waren unentschieden.
Erfreuliches Resultat, oder ?
---> Zur Nachfolgesendung ber die Telefongesellschaften meint er;
Unbefriedigend an diesem Beitrag war, dass er mit dem vorangegangenen nicht kombiniert war. Weshalb hat der "Kassensturz” dies nicht fertiggebracht?
Ich vermute, dass dieser Beitrag sich aus Reaktionen und Recherchematerial des ersten ergeben hat, ich denke nicht das dies zusammenhngend geplant war.
Auch glaube ich nicht, das dieses Thema fr Kassensturz erledigt ist, es werden weitere Beitrge folgen, zwangslufig….
Dieses Thema erwacht sozusagen erst so richtig zum Leben in der Schweiz….
PS; Ich habe bereits beide Posts mittels Link auf diese Seite beantwortet, die noch freigeschaltet werden mssen..., womit mein erster Kommentar oben wohl gegenstandlos wre...
Ein Groteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefllt von schlechtausgebildeten Trickbetrgern und mig begabten Htchenspielern, die auf der Strae keine zehn Minuten berstehen wrden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nebelspalter
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