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Verfasst am: Mittwoch, 26.11.2008, 22:49 Titel:
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Du meinst löschen von Seiten im Cache? Wie das geht, steht HIER (mit weiteren Tipps für andere Suchmaschinen). Wenn ich das richtig verstehe, kann das aber nur der jeweilige Domaininhaber.
Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
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Verfasst am: Mittwoch, 26.11.2008, 23:10 Titel:
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« Speculatius » hat Folgendes geschrieben:
Du meinst löschen von Seiten im Cache? Wie das geht, steht HIER (mit weiteren Tipps für andere Suchmaschinen). Wenn ich das richtig verstehe, kann das aber nur der jeweilige Domaininhaber.
Genau so etwas meinte ich. Auf "google.help" gibt es nur einen recht allgemein gehaltenen Hinweis:
"[...] Wird eine Seite aus dem Cache angezeigt, können Sie dies an einem entsprechenden Hinweis erkennen, der über dem jeweiligen Inhalt angezeigt wird. Nicht indizierte Links sind nicht im Cache enthalten. Das gilt ebenso für Websites, deren Besitzer uns gebeten haben, sie aus dem Index zu löschen.[...]"
Hier wird allerdings auch deutlich, dass man als "Datenspender" selbst keine Chance hat...
So oder so: Hoffentlich liest die ALM wenigstens hier mit... Bisher funzt der Google Cache nämlich noch vorzüglich, wenn man entsprechende Suchworte eingibt.
Also ist es von der ALM trotz schneller Reaktion nach der Reklamation erstmal nur...
Liegt es am mangelnden Wissen über die Möglichkeiten? |
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Verfasst am: Donnerstag, 27.11.2008, 00:12 Titel:
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« sauerwerder » hat Folgendes geschrieben:
Frage: Gibt es eine Möglichkeit, und wenn ja, welche, um dem Google-Cache zu einer "Gedächtnislücke" zu verhelfen?
Also spontan würd ich mal ja sagen. Ich hab mal ein Forum geführt, bzw. bin immer noch Admin. Soweit ich mich erinnern kann, gibt es Metatags oder wie das heisst, was verhindert, dass Google auf die Seite zugreifen kann...
Aber so genau weiss ich das auch nicht.
Wer das hier liest, weiss das hier nix steht. |
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Verfasst am: Donnerstag, 27.11.2008, 02:55 Titel:
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Ist doch wunderbar. Viel bequemer als dieses Postgedöns. Jetzt muß der Programmveranstalter nur noch googeln, um den Beschwerdeführer mit eventuellen Repressalien zu belästigen. Die LMA machen's möglich.*
* : D
"Sie lehnen sich entspannt zurück und genießen die graphische Darstellung der Anrufspitzen." |
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Verfasst am: Donnerstag, 27.11.2008, 12:28 Titel:
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Noch mal ne Nachfrage: Funktioniert das mit der Google-Cache noch? Ich kenn mich nicht so aus
"Die Medienlandschaft ist schnelllebig. Einfluss auf ihre Gestaltung haben auch die Entscheidungen der BLM."
"'Die Geschichte ist eine Geschichte der Sieger'
sagt das Mammut zum Säbelzahntiger" (Rainald Grebe) |
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Verfasst am: Donnerstag, 27.11.2008, 13:00 Titel:
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Jo, funktioniert noch! |
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Verfasst am: Donnerstag, 27.11.2008, 13:19 Titel:
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Ach du Schreck, da hat wohl jemand gewaltig gepennt...oder aber man hat da etwas mit der Transparenz fehlinterpretiert !
Kommt vielleicht davon, wenn man sich im trauten Kreis zu oft mit den falschen Leuten unterhält, da kann man leicht einen falschen Eindruck von der Bedeutung solcher Sachen wie technische Möglichkeiten, Fairness und eben Transparenz bekommen...
Mal im Ernst, das ist nicht lustig und auch, wenn man es von staatlicher Seite mit dem Datenschutz nicht mehr so genau nimmt, sollte man auf solche Vorkommnisse reagieren, wenn dafür noch die Möglichkeit gegeben ist. Jeder Betroffene sollte sich Speculatius' Beschwerde anschliessen und klarmachen, dass der deutsche Michel doch nicht alles wortlos zur Kenntnis nimmt ! |
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Verfasst am: Donnerstag, 27.11.2008, 13:36 Titel:
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Boah...ich bin immer noch so was von sauer!
Vor allem, wenn ich mir die wunderschönen Datenschutzbestimmungen ansehe, die ich akzeptiert habe als ich die Beschwerden schrieb:
« Datenschutzerklärung der Programmbeschwerdestelle » hat Folgendes geschrieben:
Die Sicherheit Ihrer Daten im Internet ist uns ein großes Anliegen. Selbstverständlich befolgen wir streng die Bestimmungen der Datenschutzgesetze (BDSG, SDSG) und verwenden Ihre Daten nur für solche Zwecke, zu denen Sie uns berechtigt haben. Der Schutz der von Ihnen zur Verfügung gestellten Informationen wird durch die Verwendung moderner Sicherheitssysteme bestmöglich gewährleistet. Alle Daten werden streng vertraulich behandelt. Das heißt: Es ist für Dritte nicht ersichtlich, welche Beschwerden, von wem abgegeben werden. Die Programmbeschwerde ist eine zu erfüllende Verwaltungsaufgabe die eine Erhebung von personenspezifischen Daten erforderlich macht. Erforderlich ist nur die Eingabe von unbedingt benötigten personenspezifischen Daten; dies sind: Vorname, Name, Adresse, E-Mail.
Eine Datenverarbeitung erfolgt ausschließlich im Rahmen der Bearbeitung der Beschwerde. Hierfür kann eine Weitergabe an zuständige Stellen erforderlich sein. Für die Sicherheit der im Internet übermittelten Daten kann grundsätzlich keine Haftung übernommen werden. Die Übermittlung der Daten erfolgt unverschlüsselt.
Das hat jeder akzeptiert, und das kann auch akzeptiert werden. Ich les da nirgendwo etwas darüber, dass die Daten auf deren Internetseite veröffentlicht werden.
Die können da Entschuldigungen hervorstottern, so lange sie wollen. Es gibt nicht einen einzigen vernünftigen Grund, die Beschwerden mit allen persönlichen Angaben, fein mit laufender Nummer versehen, überhaupt auf ihrer Internetpräsenz zu präsentieren. Da leuchten mir weder statistische noch sonstige Zwecke ein. Alles Humbug, was die da erklären!
Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
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Verfasst am: Donnerstag, 27.11.2008, 14:04 Titel:
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Momentan liefert der berüchtigte Link wieder eine Beschwerde. Anscheinend hat der "fähige" Verantwortliche die bisherigen Daten gelöscht, das Verfahren aber nicht geändert, so dass neue Beschwerden dort gelistet werden.
Edit: Die Beschwerde ist wohl ein Test von einem Mitarbeiter der LMASaar. Nett, dass er seine privaten Daten rausrückt
"Die Medienlandschaft ist schnelllebig. Einfluss auf ihre Gestaltung haben auch die Entscheidungen der BLM."
"'Die Geschichte ist eine Geschichte der Sieger'
sagt das Mammut zum Säbelzahntiger" (Rainald Grebe) |
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Verfasst am: Donnerstag, 27.11.2008, 17:08 Titel:
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Na ja, Pannen passieren überall. Nur ist es besonders peinlich, wenn ausgerechnet bei Behörden, die sich eigentlich über einen verantwortlichen Umgang mit unterschiedlichen Medien (d.h. auch dem Internet) ein solcher Fehler auftritt.
Ich frage mich nur, wie die effektiv die Daten der CI-Anbieter kontrollieren wollen, wenn die nichtmal ihre eigenen Datenbanken im Griff haben.
TV Magazin "Kassensturz", SF1, vom 24.06.08 über Call-In-Shows im Schweizer Fernsehen produziert durch Mass Response:
"Georg With aus dem aargauischen Teufenthal zeigt «Kassensturz» die Fernsehsendung, die ihn am meisten ärgert: Sie heisst Swissquiz. «Es ist kein Quiz, ich kann das gar nicht lösen, weil ich nie ins Studio komme. Es ist reine Abzocke», sagt With. Aus seiner Sicht sollte man diese Sendung abstellen.". |
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Verfasst am: Donnerstag, 27.11.2008, 21:43 Titel:
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Ich denke, dass dies einen Bericht auf heise.de wert sein könnte ... |
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