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  GlowingHeart
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Beitrge: 7103
BeitragVerfasst am: Samstag, 28.02.2009, 13:27 
Titel:
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« redox » hat Folgendes geschrieben:
Zitat Wikipedia :
Zitat:
Die Wahrscheinlichkeit, eine der freigeschalteten Leitungen zu treffen, ist jedoch gering. Als momentan einziger deutschsprachiger Sender informiert Tele 5 in einem Laufband ber die tatschliche Wahrscheinlichkeit und beziffert diese mit 1:10'000 bis 1:300'000.

Quelle: Wikipedia


40 Millionen Anrufer im Monat sind 1'333'333 Anrufer am Tag
1'333'333 Anrufer am Tag sind 111'111 Anrufer pro Stunde. (bei 12 Stunden Sendezeit)
111'111 Anrufer pro Stunde sind 1852 Anrufe in der Minute
1852 Anrufe in der Minute sind 31 Anrufe in der Sekunde!!

Glckwunsch, dass gerade du herausgepickt wurdest... aber wie du an der Statistik siehst ... es ist einfach nur sehr unwahrscheinlich....


Die Wahrscheinlichkeit bezieht sich immer nur auf EINEN ANRUF.

Zudem kommt noch der zufallslose (gesteuerte) Umstand hinzu, dass die Wahrscheinlichkeit, durchgestellt zu werden, NUR auf den kommunizierten "RICHTIGEN MOMENT” zu berechnen ist und auerhalb dieses "RICHTIGEN MOMENT”, die Wahrscheinlichkeit mit einem Anruf durchgestellt zu werden, gleich NULL ist und somit der mndigen Konsument chancenlos, bewusst seinem Geld beraubt wird.

Wie lange dauert der "RICHTIGE MOMENT”, in dem man die kommunizierten Gewinnleitung gesteuert freischaltet, wo erst dann die Wahrscheinlichkeit und Chance besteht, zufllig als Kandidat ausgewhlt zu werden, sollte man in diesem "RICHTIGE MOMENT” eine der kommunizierten Gewinnleitung getroffen haben?

Wissen eigentlich deutsche Richter, dass in Call-in-Gewinnspielsendungen die kommunizierten Gewinnleitungen NICHT die ganze Zeit ihrer Kommunikation offen sind?

Ein mit Verstand gesegneter deutscher Richter wrde wohl urteilen, dass man eine geschlossene aber kommunizierte Gewinn(Telefon)Leitung doch gar nicht treffen kann und das die dafr trotzdem erhobenen 50 Cent pro chancenlosen Anruf auerhalb des "RICHTIGEN MOMENT” eine bewusste Tuschung und Irrefhrung der potentiellen Anrufer darstellt und auf diese Weise ein privater, finanzieller Vermgensvorteil erzielt wird.

Ich bin kein deutscher Richter, sehe aber in diesem "Innovativen GeschftsmodellCall-in Circumductio

Da entscheiden Menschen in schwarzer Robe, Call-in sei auf Grund der Geringfgigkeit von 50 Cent pro Anruf KEIN Glcksspiel obwohl beim Glcksspiel an Geldspielautomaten der Einsatz nur 20 Cent pro Dreh betrgt, lassen das Erraten von vorgegeben, oft ungelufige Begriffen (Glcksspiel) tglich im Free-TV zu und sogar den Missbrauch des Telfon als Glcksspielinstrument.

Vielleicht gibt es ja auch zwei verschiedene Verstandeslogiken bei den Menschen, je nachdem wie sozial oder a-sozial oder je nachdem wie hoch die Macht- und Geldgier geprgt ist.

Call-in ist a-sozial und ein einseitiges "innovatives Geschftsmodell”, das dazu geschaffen wurde, unbedarften Menschen wie diesem User @Videoso das Geld aus den Taschen zu ziehen, mit Glcksspiel auf Pump, von zuhause aus, die dann noch von 50 EUR Gewinn schreiben obwohl 200 EUR Telefonkosten. Das sind 150 EUR Verlust fr NICHTS, ohne Gegenwert, was sich die Telefon-Drckerbanden im TV privat ergaunern drfen.

Suggerierter Kinder- und Jugendschutz besteht nicht, da die Glcksspielsendung Call-in im Free-TV frei erreichbar und somit auch das als Verbindung gekoppelte Telefon. Der Hinweis "Ab 18” ist unzureichend, weil damit nur gesagt wird, dass an U18 kein mglicher Gewinn ausgezahlt werden darf, das Anrufen damit aber nicht verhindert werden kann, was viele Anrufe von U18 beweist und man am "Beifang” der Anrufgebhren von U18 trotzdem profitiert. A-sozial!

Call-in gehrt aus den Rundfunkstaatsvertrag hinein in den Glcksspielstaatsvertrag und sollte nicht weiter unter dem Deckmantel von Rundfunk- und Pressefreiheit frei ausgestrahlt werden drfen.

Die Landesmedienanstalten wollen aber keinen wirklich funktionierenden Verbraucher-, Kinder- und Jugendschutz, sonst htten sie schon lngst die Glcksspielsendungen Call-in in das Pay-TV (verschlsselt) verfrachtet, wo sich voll Geschftsfhige Menschen anmelden und erst dann die Telefonrufnummern sehen und anrufen knnen. HARZ IV-Empfnger sollten auf Grund ihrer finanziellen Situation ebenfalls von solchen dubiosen Glcksspielen ausgeschlossen werden um einen Missbrauch der staatlich gezahlten finanziellen Mittel, die allein zum Lebenserhalt dienen, vorzubeugen.

Wer sein Geld selbst durch eigene Arbeit verdient, kann damit auch machen was er will, z.B.: durch tausende sinnlose Telefon-Anrufe den privaten Call-In-Anruf-Drckerbanden in den Rachen schieben, damit diese sich daran privat bereichern knnen, ganz ohne Gegenleistung.

GlowingHeart
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  GlowingHeart
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Beitrge: 7103
BeitragVerfasst am: Samstag, 28.02.2009, 14:06 
Titel:
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« Volltreffer28 » hat Folgendes geschrieben:
Hallo!

....

...., es gibt Leute die haben halt mehr Glck als andere. So ist das nunmal.

... Klar es gibt mehr Flle wo es halt nicht so aufgeht, aber so ist das nunmal.


... dank der Black- & White-Listen
... dank der Vorzhlfaktoren
... dank der vielen mglichen Einstellung hinter den gespeicherten Rufnummern der Anrufer

Erst wenn diese Manipulationsmglichkeiten aus dem dubiosen Call-in-Geschft verschwinden, knnte man mal von Glck, Zufall, Chancengleichheit und Fairness aller Anrufer sprechen. Aber so ....

Wie kann es mglich sein, dass ein Dauergewinner (NILS/Nightloft) am Anfang und am Ende einer Call-in-Gewinnspielsendung als einziger in dieser Nacht durchgestellt wird? Glck oder eine kalkulierte, intelligente Call-in-Telefonanlage?

Wir sind zwar nicht so ausgefuchst wie diese privaten TV-Htchenspieler aber bescheuert sind wir auch nicht, Call-in als faires und transparentes Gewinnspiel ansehen zu wollen.

Mir muss keine kostenpflichtig gemachte, virtuelle Bandansage sagen, dass ich zur Antwortabgabe nicht zugelassen werden kann und soll dafr auch noch 50 Cent bezahlen. Ein kostenfreies Besetzzeichen htte den gleichen Effekt, wre fr die Betreiber aber nicht so profitabel - die eigentliche, zugelassene Abzocke!


GlowingHeart
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