Speculatius CITV.NL Moderator Alter: 72 Geschlecht: Beiträge: 4845 Wohnort: Norddeutschland
Verfasst am: Samstag, 01.03.2008, 15:07 Titel:
Zitat:
Weswegen gibt es denn sonst dieses Forum?
Zunächst einmal: Du hast ja völlig Recht mit dem, was Du schreibst, du rennst hier sperrangelweit offen stehende Türen ein.
Call-in war (oder ist es noch) ein schleichender Prozess. Die sind ja nicht aus dem Nichts aufgetaucht und haben damit begonnen, die Leute abzuzocken. Das fing irgendwann mal mit dem Einstieg in die "interaktive Teilnahme" an TV-Sendungen an und hat jetzt diese Ausmaße erreicht. Und aus dieser Vergangenheit heraus reklamieren die für sich eben diese Freiheit der Medien.
Deswegen gibt es ja dieses Forum: Damit die verantwortlichen Leute endlich einsehen, dass Call-in mit "Berichterstattung" oder "Unterhaltung" (ja, auch die fällt unter den Artikel 5) nichts zu tun hat. Es ist lediglich ein Geschäftsformat, das sich des Mediums Fernsehen bedient. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist sogar noch schlimmer als Teleshopping, denn da bekomm ich immerhin etwas, wenn ich eine Bestellung aufgebe.
P.S. Zu Deinem Anfangssatz: Eine Aussage wird aber nicht dadurch glaubhafter, weil sie anonym vor einer Fernsehkamera gemacht wurde.... (wobei ich natürlich die Wahrheit der Aussage nicht anzweifle. Ich schreib das nur wegen der Verfolgbarkeit)
Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Speculatius
Es tut mir Leid, ich habe mich schlecht ausgedrückt. Ich meinte mit den Videos nicht die aus dem Plusminusbeitrag sondern die, wo man hören kann, wie abgesprochen wird wann der Hotbutton zuschlägt. Soweit ich weiß existieren zwei davon.
Zitat:
Es ist sogar noch schlimmer als Teleshopping, denn da bekomm ich immerhin etwas, wenn ich eine Bestellung aufgebe.
Wenn ich dich richtig verstehe, dann meinst du auch, dass Teleshopping abgeschafft werden müsste, da es ja weder etwas mit Berichten noch mit Unterhaltung zu tun hat.
Wobei....da kommt mir spontan ein Gedanke:
Es ist ja bekannt, dass einige Anrufer bei 9live eine recht lustige Show abliefern(man denke an Bachkippe). Im Endeffekt landen diese Viedos im Internet und amüsieren die Leute. Die Frage wäre jetzt, ob dies zu Unterhaltung zählt. Wenn ja, dann würde ich spontan vermuten, dass man gezielt auf diese unmöglichen Antworten zählt und dass der Sender sich somit seine Existens sichert, da sein Programm so als Unterhaltung betrachtet wird. Im Grunde wäre das ein raffinierter Schachzug von 9live, wenn deren Sendungen somit der Unterhaltung zuzuordnen sind und somit auch den Schutz durch das GG genießen.
edit borkenkäfer: bitte keine unbewiesenen Unterstellungen- Posting daher leicht modifiziert
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Pixel92
Gesplittet am: Samstag, 01.03.2008, 23:33 Uhr von Speculatius Gesplittet vom Beitrag Hier kann munter drauflos diskutiert werden aus dem Forum Beschwerde-Diskussionen
Speculatius CITV.NL Moderator Alter: 72 Geschlecht: Beiträge: 4845 Wohnort: Norddeutschland
Verfasst am: Samstag, 01.03.2008, 23:43 Titel:
Nein, ich meine nicht, dass Teleshopping abgeschafft gehört. Nur: Wenn Call-in zu Teleshopping gehört (und eine Empfehlung für ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs sieht das so), dann unterliegt es zwar auch dem Rundfunkstaatsvertrag, hier aber wiederum strengeren Regeln.
Im übrigen erscheinen mir Deine Überlegungen zum "Unterhaltswert" eines Programmes ziemlich weit hergeholt. Dann könnte man auch die Tagesschau nicht als Nachrichtensendung, sondern als Unterhaltungsendung verkaufen, schließlich landen Versprecher dort zur Belustigung aller auch auf verschiedenen Internetportalen....
Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Speculatius
du magst recht haben, wenn du sagst, dass meine Hypothese etwas weit hergeholt ist. Es war nun einmal ein spontaner Gedanke und ich hielt es für das Beste ihn runterzuschreiben. Wenn, wie du sagst, das Call-In strengeren Regeln unterliegt, warum werden diese nicht durchgesetzt? warum werden Anfufer noch immer, meiner meinung nach, beschissen und abgezockt? Wäre es möglich, dass die zuständige Behörde sich denkt: Wir rufen da ja nicht an. Außerdem ist das mitmachen ort freiwillig. Was kümmert es uns also?
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Pixel92
Speculatius CITV.NL Moderator Alter: 72 Geschlecht: Beiträge: 4845 Wohnort: Norddeutschland
Verfasst am: Sonntag, 02.03.2008, 12:28 Titel:
1. Call-in unterliegt eben nicht diesen strengeren Regeln, es gibt bis heute nicht einmal Regeln, deren Nichteinhaltung auf irgend eine Weise verfolgt werden können. Das soll im neuen Rundfunkstaatsvertrag verankert werden.
2. Richtig: Was kümmert es uns? Schließlich steht niemand hinter den Anrufern und zwingt sie mit vorgehaltener Waffe zum Telefon zu greifen.
Was kümmert es uns, dass leichtgläube Menschen, Menschen, die den Sprüchen der TV-Ansager glauben, Spielsüchtige oder einfach nur solche, die interaktiv am Leben teilnehmen möchten, da Tag für Tag, Abend für Abend für dumm verkauft werden? Mich persönlich kümmert es, weil hier mit den Defiziten dieser Menschen gnadenlos Geschäfte gemacht werden. Da bekommt die Oma, die dreitausend Euro im Monat vertelefoniert, einen Ratefuchs geschenkt. Weil sie so eine treue Kundin ist.
Mich kümmert es, weil es den Anschein hat, dass Call-in-TV nur der Einstieg dazu sein könnte, irgendwann in jede Sendung mehr und mehr Abzocktelefonate einzubauen. Warum sollte man nicht auch ein Stück von dem Kuchen haben, wenn's denn so einfach ist? Bei den Privatsendern ist es doch mittlerweile schon gang und gäbe, die öffentlich-rechtlichen halten sich (noch) vornehm zurück.
Jedes Glücksspiel in Deutschland unterliegt strengsten Vorschriften. Da wird überwacht, da werden Bußgelder verhängt. Aber bei Call-in kann jeder, sobald er von der Motorik her in der Lage ist ein Telefon zu bedienen, unkontrolliert anrufen, egal ob spiele- oder alkoholsüchtig. Völlig unkontrolliert können da monatlich vierstellige Beträge verzockt werden.
Es kümmert mich auch, weil wir von uns behaupten, ein Kulturvolk zu sein. Wenn sich diese Art von Kultur täglich mehr und mehr in unser Leben einschleicht, dann gute Nacht, Deutschland.
Und das gilt auch für die Einstellung: Was kümmert's mich!
Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Speculatius
Du hast so recht. Um mal unsern lieben Herrn Schradin zu zitieren:
Zitat:
Es muss ein Weckruf durch die Nation gehen!!!
Gibt es Informationen, wann dieser neue Staatsvertrag in Kraft tritt? Sobald das nämlich soweit ist müssen wir damit rechnen, dass 9live zu allem fähig wird, da der Sender, wenn dieser Vertrag fruchtet, mit dem Rücken an der Wand steht?
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Pixel92
Jedes Glücksspiel in Deutschland unterliegt strengsten Vorschriften. Da wird überwacht, da werden Bußgelder verhängt. Aber bei Call-in kann jeder, sobald er von der Motorik her in der Lage ist ein Telefon zu bedienen, unkontrolliert anrufen, egal ob spiele- oder alkoholsüchtig.
Dazu folgende Passage aus der Goldmedia-Studie zum Thema Telefonmehrwertdienste von 2006:
Zitat:
Einzelheiten zu den genehmigungspflichtigen Glücksspielen und zur Vergabe von
Lizenzen regelt der am 01. Juli 2004 neu in Kraft getretene Lotteriestaatsvertrag.
Im November 2003 waren wesentliche Punkte dieses Staatsvertrages von den
Ministerpräsidenten der Länder diskutiert worden, wobei der wachsende Bereich
der Telefon-Spiele in TV und Hörfunk jedoch aus politischen Gründen ausgeklammert
wurde. Eine Definition bspw. der Geringfügigkeitsgrenze beim Spieleinsatz
fehlt deshalb bis heute. ->113
Also kann man den Gewinnspielveranstaltern gar keinen Vorwurf machen
Man muss den oben genannten Ministerpräsidenten in den Hintern treten
Das muss man sich mal vorstellen. Da werden Entscheidungen auf politischer Ebene getroffen,
die es den Veranstaltern ermöglicht, diese Abzocke ohne rechtliche Konsequenzen durchzuführen
und die Masse abzuzocken. Deshalb passiert hier auch nichts bezüglich Beschwerden, Vorfälle etc.
« Speculatius » hat Folgendes geschrieben:
...Bei den Privatsendern ist es doch mittlerweile schon gang und gäbe, die öffentlich-rechtlichen halten sich (noch) vornehm zurück...
Naja, auch hier haben die Privaten wieder die Hände im Spiel gehabt:
Zitat:
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sahen sich bzgl. des Einsatzes von
kostenpflichtigen Rufnummern in den Jahren 2002 bis 2004 zunehmender Kritik
ausgesetzt. Es stellte sich die Frage, inwieweit entsprechende Angebote vor dem
Hintergrund der Gebührenfinanzierung gerechtfertigt seien. So kritisierten die
privaten Rundfunkveranstalter immer wieder, die Telefon-MWD in den öffentlichrechtlichen
Programmen führten zu einer Verzerrung des Marktes und letztlich zu
Mindereinnahmen für die Privatsender. Zudem sei in den meisten Fällen unklar,
wie hoch die Rufnummern-Erlöse ausfallen und wofür sie Verwendung finden.->118
ARD und ZDF argumentierten dagegen, dass der Einsatz von MWD nur erfolge,
wenn dies redaktionell notwendig sei (z.B. bei Votings), oder um darüber zusätzliche
Servicedienste anzubieten, von denen die TV-Zuschauer profitieren. Zudem
waren bei den öffentlich-rechtlichen Sendern zumeist von vornherein günstigere
Tarifstufen als bei den Privaten im Einsatz.->119
... was für ein erbärmliches Gejammer ,äh...scheinheiliges Geheuchel
Und weiter:
Zitat:
Nichtsdestotrotz führte die breite Kritik an der Nutzung kostenpflichtiger Rufnummern
dazu, dass ARD und ZDF im September 2004 Selbstverpflichtungserklärungen
verabschiedeten, die den Verzicht auf zeitbezogene Rufnummernvarian-ten, insbesondere 0190, beinhalteten.120 Bereits im April 2005 trat zudem eine Änderung des Rundfunkstaatsvertrages in Kraft. In § 13 RStV heisst es seitdem mit Bezug auf die öffentlich-rechtlichen Sender:
?Einnahmen aus dem Angebot von Telefonmehrwertdiensten dürfen nicht erzielt
werden.?
Damit werden Dienste über kostenpflichtige Rufnummern zwar nicht vollständig
ausgeschlossen, allerdings darf mit diesen kein Gewinn mehr erwirtschaftet werden.
Das Anrufentgelt darf nur noch den durch die MWD-Einbindung auf Seiten
des Senders direkt entstehenden Aufwand abdecken.
Die halten sich nicht zurück! Die dürfen nicht abzocken
« 113 » hat Folgendes geschrieben:
Der Entwurf zur Überarbeitung des Staatsvertrages hatte zunächst eine Passage enthalten, wonach die Höhe des Teilnahmeentgelts für die Einordnung als lizenzpflichtiges Glücksspiel unerheblich sei. Diese wurde aber letztlich gestrichen ?offenbar im Interesse der Sender, die entsprechende Spiele veranstalten.
« 118 » hat Folgendes geschrieben:
9Live-Chefin Christiane zu Salm monierte auf den Medientagen München 2003, dass nach
eigener Zählung in der Programmwoche vom 13. bis 19. September 2003 innerhalb von 262
ARD-Sendungen 116 mal eine kostenpflichtige Telefonnummer und 19 mal eine Faxabruf-
Nummer eingeblendet wurde. Den öffentlich-rechtlichen Sendern warf sie in diesem Zusammenhang
Ideenklau und unlautere Nebeneinnahmen vor. Vgl. ?Neun-live-Chefin wirft ARD
und ZDF Ideenklau vor? in Sat + Kabel vom 23.10.1003.
« 119 » hat Folgendes geschrieben:
Bspw. für die Teilnahme an Votings und Gewinnspielen 0,24 oder 0,12 Euro anstelle von
0,49 Euro.
Vielleicht sollte man einmal in Erfahrung bringen, wer genau für die Streichung der entsprechenden Passagen verantwortlich war, oder die Streichung befürwortet hat
Dieses Land ist eine Schande! Zumindest die Führung bzw. der Einfluss des Geldes auf politische Entscheidungen, damit sich ein paar Wenige an der breiten Masse bereichern können.
Die Politiker unterstützen dies mit Rat und Tat. Wem kümmert das Volk
Das stinkt so gewaltig nach Korruption und Vetternwirtschaft, daß ein Arsch gar nicht ausreichen würde, um so viel Gestank zu produzieren.
Quelle der Zitate: Goldmedia GmbH, Berlin
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: redled
Speculatius CITV.NL Moderator Alter: 72 Geschlecht: Beiträge: 4845 Wohnort: Norddeutschland
Verfasst am: Sonntag, 02.03.2008, 16:24 Titel:
Ich will es ja gar nicht ausschließen, aber es muss nicht unbedingt Vetternwirtschaft und Korruption dahinter stecken. Da spielt die ganz normale Angst mit, einen "wichtigen Posten" zu verlieren. Schließlich legt man sich mit Medienkonzernen an, die auch noch untereinander verflochten sind.
Da kann eine Sendergruppe, idealerweise noch unterstützt von der BLÖD-Zeitung, schon mal ganz schnell das Ende einer Karriere herbeiführen. Das braucht nur zwei bis drei Tage entsprechende Berichterstattung. Andererseits, im Falle einer bevorzugten Behandlung, können die unendlich hilfreich sein. Die gerade gelaufene Hamburg-Wahl ist ein wunderschönes Beispiel dafür, wie man Kandidaten unterschiedlich in den Medien darstellen kann.
Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Speculatius
9Live-Chefin Christiane zu Salm monierte auf den Medientagen München 2003, dass nacheigener Zählung in der Programmwoche vom 13. bis 19. September 2003 innerhalb von 262
ARD-Sendungen 116 mal eine kostenpflichtige Telefonnummer und 19 mal eine Faxabruf-
Nummer eingeblendet wurde. Den öffentlich-rechtlichen Sendern warf sie in diesem Zusammenhang
Ideenklau und unlautere Nebeneinnahmen vor. Vgl. ?Neun-live-Chefin wirft ARD
und ZDF Ideenklau vor? in Sat + Kabel vom 23.10.1003.
Natürlich habt Ihr den wichtigen und interessanten Teil des obigen Textes richtig erfasst und interpretiert. Da stehen im Grunde Antworten auf einige Fragen und Ihr zieht Euch an der Jahreszahl aus einen unbedeutenden Nebensatz hoch. Ne richtige Glanzleistung...
9live würde 2 Geldpakete dafür locker machen
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: redled
Tut mir Leid. Ich bin in meinem tiefen Inneren manchmal noch ein Kind. Aber zurück zum Thema. wo waren wir? Ach ja. Ich war dabei offene Türen einzurennen und alle anderen haben sinnvoll gegen 9live argumentiert.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Pixel92
cih weiß nicht, ob man eine Strafanzeige veröffentlichen darf -- wenn nicht, bitte löschen!
Jedenfalls ist hier meine jüngste. Irgendwelche Korrekturen nötig?:
eckberk, das wird nichts bringen. Du kannst keine Strafanzeige aufgeben, da du kein Betroffener bist. Wenn du selbst betrogen wurdest, dann kannst du jemanden anzeigen.
Also besser die Energie für Beschwerden bei den LMAs einsetzen.
"Fernsehen bildet. Immer wenn der Fernseher an ist, gehe ich in ein anderes Zimmer und lese." Groucho Marx
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Jigsaw
Alter: 76 Geschlecht: Beiträge: 4057 Wohnort: jetzt Berlin
Verfasst am: Samstag, 06.09.2008, 10:38 Titel:
« Jigsaw » hat Folgendes geschrieben:
(...) eckberk, das wird nichts bringen. Du kannst keine Strafanzeige aufgeben, da du kein Betroffener bist.
Wäre nicht meine erste... Die bisherigen habe ich nur nicht hier veröffentlicht..
Außerdem: Anzeigeberechtigt ist jedermann, nicht nur ein Geschädigter.
Es ist eine verbreitete Fehlmeinung, dass man nur Strafanzeige erstatten kann, wenn man selbst Geschädigter ist. Nein, jeder kann! Vgl. zB wikipedia (Stichwort Strafanzeige) oder Auskunft der Polizei:
"POLIZEI
Strafanzeige
Jedermann kann den Strafverfolgungsbehörden (= jede Polizeidienststelle oder Staatsanwaltschaft) persönlich oder schriftlich ein mutmaßlich strafbares Geschehnis anzeigen."
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