Die höchste GL ist 10.000. Folglich ist entweder die erste oder die zweite Einblendung falsch.
Auch Milski moderiert:
Der geringste Gewinn 10.500 Euro!
im Widerspruch zu "20.000 Euro sicher".
23:05 Uhr. Ratespielqueen Monika wird durchgestellt. Man merkt direkt wie Milski der Atem stockt.
Aber sie kommen davon, GARTENSPÖTTER und SCHWANZSPINNER sind es nicht. Milski bemüht sich, die folgenden Anrufer wieder auf die Bleiben-Sie-Einfach-Schiene zu bringen.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Pfandbrief
Mork vom Ork Grünes Mitglied Alter: 57 Geschlecht: Beiträge: 10925 Wohnort: Berlin
Verfasst am: Dienstag, 14.04.2009, 22:12 Titel:
nein, das passt schon:
10.000 sicher für das passende Tier plus
10.000 Geldleitung pro passendes Tier
macht bei Nennung zweier richtiger Tiere 40.000 Euro
Einmal mehr zeigt sich aber, das Jürgen unkonzentriert ist, da er bei einer Zuschauerin, die erneut die Ratte nennt, behauptet, die Ratte sei nicht dabei. Das selbe passiert ihm wenig später erneut mit der Hummel, die ebenfalls erneut genannt wird, obwohl bereits gelöst.
Dennoch ist es unfassbar, was da heute für Tiere genannt wurden: MAUS, RABE, KAMEL, BIENE !!!
Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".
Zuletzt bearbeitet von Mork vom Ork am Dienstag, 14.04.2009, 22:21, insgesamt 2-mal bearbeitet
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Mork vom Ork
Das Spiel wird warm an Schürmann übergeben. Jetzt mit Flatrate-Raten, ist ein Tier richtig, darf man so lange weiter Antworten geben, bis eine Falschantwort kommt
So sind theoretisch 140.000 Euro machbar . Schürmann schwört, es seien 5 einfache Tiere noch dabei
Da ein Spiel nur 3h dauern darf, sollte gegen 0.15h spätestens Schluss sein. Mal sehen was dann als Lösung präsentiert wird, ich tippe auf diverse Spinnen-, Robben- und Krabbenarten.
Bis dahin dürfen die Lemminge sich noch mit einfachen Tieren austoben, die bei diesen Summen nie und nimmer richtig sind.
R.I.P. 9live: 01.09.2001 - 31.05.2011
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: 12Kinder
10.000 sicher für das passende Tier plus
10.000 Geldleitung pro passendes Tier
macht bei Nennung zweier richtiger Tiere 40.000 Euro
Schon klar. Aber nicht "20.000 sicher + Geldleitung". Es kann ja wohl nicht sein, dass sich die eingeblendete sichere Gewinnsumme auf den absurden Fall bezieht, in der jemand beide Tiere richtig hat!!
Inzwischen treibt man es noch weiter. Man darf weitere Tiere nennen, wenn eines richtig ist. Daher nun "140.000 Euro möglich".
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Pfandbrief
Alter: 42 Geschlecht: Beiträge: 2324 Wohnort: Österreich
Verfasst am: Dienstag, 14.04.2009, 22:46 Titel:
Tja, da werden einige Exoten dabei sein aber auch durchaus wieder ganz gewöhnliche zusammengesetzte Hauptwörter (WALZENSPINNE, KELLERASSEL, PRACHTLIBELLE, BLATTBAUCH, SCHACHBRETT, STRANDKRABBE etc.), die von den Lemmingen so gut wie gar nicht genannt werden. Und einige dieser zusammengesetzten Wörter sind tatsächlich meistens "einfach", aber trotzdem praktisch unlösbar. Das ist ja das perfide Und die Lemminge lernen es nie ...
VOOORSICHT!
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: TommyAUT
Laut der 9Live-Lösungsseite waren noch folgende Tiere dabei:
Baikalrobbe, Goldmull, Kampffisch, Katzenfrett, Klappmütze, Klippschliefer, Pelzrobbe, Sandaal, Schellente, Schlammbeißer, Seewalze, Wasserschwein
Den Goldmull und die Schellente empfinde ich noch als lösbar. Der Sandaal wurde indirekt genannt, die Baikal- und Pelzrobbe ebenfalls...
Außerdem protokollierte man noch von 0.00 Uhr bis 1.45 Uhr ein Spiel, das Tiere mit L an 2. Stelle hieß.
Hat Schürmann das nicht schon am Montag gespielt?
Mork vom Ork Grünes Mitglied Alter: 57 Geschlecht: Beiträge: 10925 Wohnort: Berlin
Verfasst am: Mittwoch, 15.04.2009, 09:15 Titel:
Und so sah das Ganze dann im TV aus:
Fragwürdig fand ich bloss die Aussage Schürmanns bei der Übernahme von Jürgen, als er sagte: "Hier stehen noch Tiere drunter, die sind einfacher als die, die wir hier bereits gehört haben." Da frage ich mich natürlich, welche Tiere er denn wohl meint, wenn vom Zuschauer jeweils nur ROBBE, SPINNE, MOTTE, ESEL, MAUS, RABE oder KAMEL kommt!
Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Mork vom Ork
Alter: 42 Geschlecht: Beiträge: 2324 Wohnort: Österreich
Verfasst am: Mittwoch, 15.04.2009, 09:43 Titel:
« pandabär » hat Folgendes geschrieben:
Den Goldmull und die Schellente empfinde ich noch als lösbar.
Ja. Theoretisch. Genau so etwas hab ich in meinem letzten Posting angesprochen. Das sind auch durchaus "leichte" Tiere, aber dennoch so gut wie eben doch nicht lösbar. Warum? Weil sie schlichtweg von den Anrufern nicht genannt werden. Von 100 abgegegeben Lösungen sind (wenn überhaupt) nur 5 zusammengesetzte Wörter (also Wörter aus 2 Wortteilen) wie Gold-Mull oder Schell-Ente mit dabei. Und wieviele von solchen zusammengesetzten Wörtern im Bereich des Tierreich gibt es? Tausende!
Bleiben wir nur mal beim Goldmull. 9Live hätte z.B. auch Beutelmull, Blindmull, Graumull, Nacktmull, Sternmull oder Gürtelmull nehmen können (wobei der Lösungsvorschlag "Mull" natürlich falsch gegeben werden würde).
Zusammenfassend gesagt: Die Anrufer nennen beinahe keine solchen zusammengesetzten Wörter und stattdessen fast ausschließlich nur einfach-gestrickte (Robbe, Spinne, Libelle, Assel usw.). Und WENN dann schon mal ein vermeintlich ganz kluger Anrufer (oder Dauergewinner) ausnahmsweise ein zusammengesetztes Wort sagt, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass genau dieses drunter steht, äußert gering (um nicht zu sagen, die Wahrscheinlichkeit tendiert gegen Null).
Ich würde Marc oder jemand anderen bitten, mal so eine Art "Aufklärungsvideo" über dieses Spiel ("Tiere mit Doppelbuchstaben") zu gestalten. Man hat es ja in den letzten Tagen und Wochen des öfteren gespielt - immer mit dem gleichen Muster.
VOOORSICHT!
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: TommyAUT
Wann wurde denn gestern "Tiere mit Doppelbuchstaben" aufgelöst? Laut 9live Lösungsseite begann das Spiel um 21.23 Uhr. Zumindest ist für da die erste Lösung verzeichnet, somit war spätestens dann Spielstart. Da ein Spiel nur 3 Std. dauern darf, und danach unverzüglich aufzulösen ist, muss um 0.23 Uhr Deadline gewesen sein. Wurde um diese Zeit aufgelöst? Wäre alles andere nicht ein Regelverstoß??
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: 12Kinder
Und wieviele von solchen zusammengesetzten Wörtern im Bereich des Tierreich gibt es? Tausende!
Jepp - so ist das. Selbst wenn man bei der Antwort auf Exoten setzt, hat man reichlich Auswahl. Eigentlich hat man sogar eine noch größere Auswahl, als wenn man gängige Tiere nennen würde.
Deshalb halte ich die Aussage "Es sind noch leichte Tiere dabei" für hochgradig irreführend. Zusammengesetzte Begriffe sind nicht einfach. Auch der Goldmull und die Schellente sind nicht einfach. Der eine oder die andere mag diese Tiere kennen, aber unter "einfach" verstehe ich etwas anderes.
Glücklicherweise sind Aussagen über den Schwierigkeitsgrad bei CI-Sendungen nicht erlaubt.
@ 12Kinder
In der Satzung steht "Gewinnspielsendungen dürfen höchstens eine Dauer von 3 Stunden haben". Das ist für Sh9 leicht zu erfüllen, indem sie den einzelnen CI-Sendungen spätestens alle 3 Stunden einen neuen Namen geben (Quizzo, Big Planet usw.). Die Dauer der einzelnen Rätsel wird durch die Satzung nicht begrenzt.
Dann gibt es noch den schnuckeligen Satz "Ein Gewinnspiel ist nach seinem Ablauf aufzulösen". Auch hier steht nix davon, dass das Rätsel innerhalb der Sendung aufgelöst werden muss, in der es gestartet wurde. Dort steht nur "nach" und "nach" ist ein sehr dehnbarer Begriff.
Neee - die Satzung ist schon so formuliert, dass die CI-Sender noch genug Spielraum haben und dass das Geschäftsmodell nicht zu stark eingeschränkt wird.
Wir sind alle Individuen
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Callpassive
In der Satzung steht "Gewinnspielsendungen dürfen höchstens eine Dauer von 3 Stunden haben".
"Ein Gewinnspiel ist nach seinem Ablauf aufzulösen". Auch hier steht nix davon, dass das Rätsel innerhalb der Sendung aufgelöst werden muss, in der es gestartet wurde.
Sendung dauert 3h, somit das Spiel auch max. 3h, somit danach Auflösung. Auch wenn der Name der Sendung wechselt, so bleibt es das gleiche Spiel, imho müsste nach den 3h aufgelöst werden.
Dies würde im Einzelfall vielleicht auch ein Richter so sehen, NUR: wo kein Kläger, da kein Urteil. Und somit kann der Sender sämtliche schwammigen Formulierungen ausnutzen. Schade!
Wer müsste eigtl. als Kläger auftreten, die LMA? Oder ein Zuschauer...?
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: 12Kinder
redox CITV.NL Moderator Alter: 49 Geschlecht: Beiträge: 5138 Wohnort: Kiel
Verfasst am: Mittwoch, 15.04.2009, 11:59 Titel:
« pandabär » hat Folgendes geschrieben:
Den Goldmull und die Schellente empfinde ich noch als lösbar.
Solche Kommentare verstehe ich immer nicht...
Es ist ein reines Ratespiel !
Oder würde jemand empfinden, dass bei 16 von 1000 zu ratenden Zahlen die Zahlen 213,5 und 728,6 auch noch lösbar sind ?
Die Lösung 524,7123415 wäre dann hingegen nicht mehr "lösbar"
...und die Zahl 871 wäre dann "fair" ?
Es war schon immer etwas teurer, etwas dümmer zu sein...
[...] Die Lösung 524,7123415 wäre dann hingegen nicht mehr "lösbar"
...und die Zahl 871 wäre dann "fair" ?
Solche Vergleiche verstehe ich immer nicht...
So ein Spiel wäre etwas komplett Andres als Tiere mit Doppelbuchstaben! Jeder Mensch kennt alle Zahlen von 16 bis 1000!
Bei Tieren mit Doppelbuchstaben aber gibt es Lösungen, die fast kaum einer kennt!
Auch wenn es beide Ratespiele sind: Bei dem Zahlenspiel gibt es eine Lösungsmenge, die jeder kennt, bei dem Tierspiel gibt es eine Lösungsmenge, die keiner ganz kennen kann!
Ich kenne aber den Goldmull und die Schellente aus dieser unbekannten Lösungsmenge und finde sie deshalb einfach!
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