Speculatius CITV.NL Moderator Alter: 72 Geschlecht: Beiträge: 4845 Wohnort: Norddeutschland
Verfasst am: Sonntag, 16.08.2009, 01:37 Titel:
Zu den beiden Vorpostings:
Im vorliegenden Fall entscheidet das Gericht nur darüber, ob die LMA befugt sind, Gewinnspielrichtlinien auszuarbeiten. Weder entscheidet es darüber, ob es ein Gewinn- oder ein Glücksspiel ist, noch kann es in diesem Verfahren die Regeln ändern.
Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Speculatius
In dem schon erwähnten Bericht des Kölner Stadtanzeigers vom 13.08.09 wird von 9live unter anderem beklagt, dass die Regeln in die Finanzierungsgarantie eingriffen...
(...)
Wie kann man das freiwillige Anrufen der Zuschauer als Finanzierungsgarantie bezeichnen?
Wie kann man das bewusste Steueren millioner Anrufe auf Telefonbandansagen OHNE Gegenleistung als Finanzierungsgarantie bezeichnen?
Wenn alle Nochanrufer klug werden, die Call-in Abzocke durchschauen und nicht mehr anrufen würden, dann wars das mit der 80%igen Finanzierung aus den Gebühren für gegenwertlose Telefonbandansagen.
Ich denke nicht, dass der Sender 9Live, eine Finanzierungsgarantie hat, so wie die ÖR, die sich ja aus den, dem Zuschauer auferlegten RundfunkZwangsgebühren finanzieren.
Also noch besteht KEINE Anrufpflicht für die Call-in Zuschauer um daraus eine Finanzierungsgarantie ableiten zu können.
Call-in Gewinnspielsendungen besitzen weniger Informationsgehalt als ein Bit im stromlosen Zustand!
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: GlowingHeart
Speculatius CITV.NL Moderator Alter: 72 Geschlecht: Beiträge: 4845 Wohnort: Norddeutschland
Verfasst am: Sonntag, 16.08.2009, 19:48 Titel:
Dass 9Live weder mit Information noch mit Meinungsfreiheit was zu tun hat, darüber sind wir uns einig. Aber noch einmal zur Finanzierungsgarantie:
Ein Sender muss von der zuständigen LMA eine Sendelizenz erwerben. Vorher muss er natürlich sein Finanzierungskonzept vorlegen. 9Live könnte nun argumentieren, dass die Summe X als Einnahmen aus Anruferlösen eingeplant und von den LMA abgesegnet war. Somit haben sie ihre Finanzierungsgarantie, d. h. sie können ihr Programm finanzieren.
Wenn jetzt die LMA neue Regeln erläßt und sie angeben, dass dadurch ein Rückgang der Anruferzahlen erfolgte, dann haben die LMA sozusagen im Nachhinein die Finanzierungsgarantie eingeschränkt. Und jetzt soll das Gericht entscheiden, ob durch die neue Gewinnspielsatzung ein solcher Eingriff vorliegt. Ich möchte nicht darüber entscheiden müssen, denn dass ein Rückgang der Anruferzahlen erfolgt ist, steht ja wohl außer Frage. Entscheidend dürfte hier sein, ob 9Live den Nachweis erbringen kann, dass dieser Rückgang wegen der neuen Regeln erfolgte. Dürfte schwierig sein, andererseits weiß man nicht, wie die Richter in der Materie drinstecken.
Wenn man ein Finanzierungskonzept vorlegt, in dem davon ausgegangen wird, dass die Anrufer die Summe X in die Kassen spülen, und wenn dadurch in der Hauptsache der Sendebetrieb aufrecht erhalten wird, dann ist das ein klares Indiz dafür, dass es sich nicht um einen im Sinne des Artikels 5 GG geschützen Informations- und Meinungsbildungssender handelt. Es ist ein Geschäftsmodell. Von Information - mal abgesehen von der Bekanntgabe der Rufnummern für Schmuddel-Hotlines - hab ich da noch nie auch nur ansatzweise etwas gesehen.
Call-in gehört raus aus dem Rundfunkstaatsvertrag, es ist ein reines Geschäftsmodell.
Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Speculatius
[...]Ein Sender muss von der zuständigen LMA eine Sendelizenz erwerben. Vorher muss er natürlich sein Finanzierungskonzept vorlegen. 9Live könnte nun argumentieren, dass die Summe X als Einnahmen aus Anruferlösen eingeplant und von den LMA abgesegnet war. Somit haben sie ihre Finanzierungsgarantie, d. h. sie können ihr Programm finanzieren.[...]
Danke nochmal für die verständliche Erklärung des Ganzen. Nun zu der möglichen Behauptung von 9live:
Dem ist doch entgegenzuhalten, dass sie selbst maßgeblich an der neuen Satzung beteiligt waren. Dass sie - möglicherweise aufgrund eigener Überschä Fehleinschätzung - noch so dreist waren, die neue Satzung zu begrüßen!
Wie auch immer: Sie haben sich selbst den Boden unter den Füßen weggezogen. Niemand anders hat das zu verantworten (lassen wir die Wirtschaftkrise mal außen vor).
Aber eins ist jetzt deutlich rüber gekommen:
Sie reden also von einer Finanzierungsgarantie in Höhe von X Millionen Euro, die sie anhand von kalkulierten Einnahmen für Bandansagen genenieren wollten, und genau das hat die LMA, die ja keine Beraterbank ist, gutgeheißen.
Kein Wunder, dass es da Interessenkonflikte geben kann...
Und es wäre die Frage, wie lange so eine Sendelizenz Gültigkeit hat. Und nach welchen Fristen die ggf. verlängert werden müssten.
Dann selbstverständlich aber mit Regeln in extra scharf und mit allem!
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: sauerwerder
Immer wieder locken Fernseh-Sender mit dem schnellen Gewinn von mehreren hundert oder tausend Euro. Voraussetzung ist jedoch mindestens ein Anruf zum Preis von 50 Cent und die Beantwortung von meist leichten Gewinnfragen. Call-TV-Sender wie Neun Live kämpfen aber mit einem Abzockimage. Im Bemühen um eine bessere Außenwirkung hatten Neun Live & Co. in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landesmedienanstalt eine neue Gewinnspielsatzung erarbeitet, die im März in Kraft getreten war. Das Ziel: Mehr Transparenz und klarere Spielregeln für die Zuschauer. Dem Sender laufen seitdem laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD) allerdings die Anrufer davon.
Neue Satzung bringt Neun Live Verluste
Die neue Satzung schreibt vor, dass die Preise für Anrufe und die Gewinnspielregeln offen angeben werden müssen. Auch dem Jugendschutz wird mehr Raum eingeräumt. Das Aufbauen von Zeitdruck, um die Zuschauer zum Anrufen zu drängen, ist nach den neuen Regeln verboten. Neun Live, ein Sender des ProSieben.Sat1-Konzerns, wollte sich mit der Neuregelung vom Vorwurf der Abzocke freimachen.
Doch Neun Live ist mit den Auswirkungen der Gewinnspielsatzung alles andere als zufrieden. Die Zahl der Anrufer geht seitdem nach FTD-Angaben kontinuierlich zurück. Im März sei die Zahl der Anrufer gegenüber dem Vormonat um 35 Prozent gesunken, im April und Mai wählten noch einmal jeweils fünf Prozent weniger Anrufer die Rufnummern des Mitmachsenders. Bis Juni sammelten sich auf diese Weise bei dem Münchener Sender Verluste in Höhe von 1,7 Millionen Euro an.
Call-TV-Sender fordert Aussetzung der Satzung
Kein Wunder, dass Neun Live von den neuen, offeneren Regeln nun nichts mehr wissen möchte. In der vergangenen Woche hatte der Bayerische Verwaltungsgerichtshof jedoch einen Eilantrag des TV-Senders auf vorläufige Aussetzung der Gewinnspielsatzung abgelehnt. Erst im Herbst soll ein Richterspruch entscheiden, ob die neuen Regeln für die Call-TV-Sender mit geltendem Recht vereinbar sind.
Bis dahin will ProSieben.Sat1 den bislang erfolgreichen Mitmachsender Neun Live breiter aufgestellt haben. Erste Versuche - wie die Reaktivierung der einstigen Talk-Queen Margarethe Schreinemakers - scheiterten jedoch. Abhilfe sollen nun mehr Astrologie- und Lebenshilfeformate sowie die Telenovela "Schmetterlinge im Bauch" bringen. Das klassische Call-TV sei nicht mehr so attraktiv, so Pro-Sieben-Konzernchef Thomas Ebeling
Die Financial Times Deutschland hat das Problem des Umsatzeinbruches bei 9Live auch aufgegriffen.
Zitat:
Allein im März sank die Zahl der Anrufer gegenüber dem Vormonat um 35 Prozent, im April und Mai jeweils um weitere fünf Prozent. Bis Juni liefen so 1,7 Mio. Euro Verlust auf. So hatte sich Bartoleit das nicht ausgerechnet, als er noch im Januar lobte: Die Regeln "gewähren Ihnen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, noch mehr Transparenz und Qualitätssicherung".
Alter: 76 Geschlecht: Beiträge: 4057 Wohnort: jetzt Berlin
Verfasst am: Dienstag, 18.08.2009, 09:58 Titel:
vielleicht ist hier auf diesen Artikel schon irgendwo hingewiesen worden -- dann bitte ich um Entschuldigung. Auszüge:
Telepolis:
Rechtsfreier Raum Fernsehen
9Live klagt gegen die vom Sender selbst mitgestalteten Minimalregeln
17.08.2009
-Während Call-TV-Produzenten mit ihren Zuschauern jahrelang ungestraft geschäftlich ausgesprochen interessante Dinge treiben durften, hagelte es für eine nur kurzfristig sichtbare in der Wortwahl nicht ganz angemessene Analyse eines Lesers in einem Forum sofort eine Abmahnung.
-Dafür, dass so ein relativ "rechtsfreier Raum" entstehen konnte, wie ihn Gewinnspielsender nutzen, sorgten die Landesmedienanstalten- allem voran die bayerische, die BLM, die Lizenzen besonders freigiebig erteilte.
-Dabei gab es bereits seit mehr als fünf Jahren klare Hinweise darauf, dass solche Sender ihren Profit auf eine Weise erwirtschaften, die in anderen Bereichen möglicherweise sehr schnell massive rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen würde.
-...möglich scheint, dass mittlerweile einfach eine beträchtliche Anzahl potentieller Kunden durch Schaden klug oder für geschäftsunfähig erklärt wurde.
Die German Free TV Group der ProSiebenSat.1 Gruppe sucht aber händeringend nach neuen Formatideen und geht deshalb nun andere Wege, wie "w&v" berichtet.
Am 16. September veranstaltet man in Unterföhring einen Kreativ-Tag. Produzenten hätten dann die Chance neue Ideen vorzustellen, erklärt man in Unterföhring. Knapp 40 Fernsehmacher haben bis jetzt zugesagt. Sie dürfen an diesen Tag bis zu drei Formate im 30-Minuten-Takt vorstellen. Insgesamt werden an diesen Tag drei Jurys eingesetzt, die aus jeweils drei Programmverantwortlichen von Sat.1, ProSieben und kabel eins bestehen.
Quelle: http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=36789&p3=
Na in den 30 Min. könnte man doch eine komplette Durchstellpause der Jury vorzeigen, innovative Abzock-Ideen für eine neue Call-In-Show
R.I.P. 9live: 01.09.2001 - 31.05.2011
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: 12Kinder
Speculatius CITV.NL Moderator Alter: 72 Geschlecht: Beiträge: 4845 Wohnort: Norddeutschland
Verfasst am: Donnerstag, 20.08.2009, 15:02 Titel:
Danke für den Heise-Link, @eckberk, ein wirklich interessanter Artikel. Endlich einmal schreibt auch jemand von außerhalb dieses Forums, dass Call-in kein Modell ist, das unter den Schutz des Artikels 5 GG fallen dürfte. Weil es ein reines Geschäftsmodell ist. Hier wird sogar die Vergabe der Sendelizenz durch die BLM kritisiert.
Interessant ist aber auch folgender Absatz:
« Telepolis » hat Folgendes geschrieben:
Allerdings konnte Ebeling keine weiteren Belege dafür vorlegen, dass es tatsächlich die wenigen Regeln waren, die Zuschauer vor einer Teilnahme warnten. Genauso gut möglich scheint, dass mittlerweile einfach eine beträchtliche Anzahl potentieller Kunden durch Schaden klug oder für geschäftsunfähig erklärt wurde. Auch andere Geschäftsmodelle, bei denen eine gewisse Unterinformiertheit eines Vertragspartners eine wichtige Rolle spielt, lassen sich oft nur zeitlich begrenzt durchführen - dann muss beispielsweise der Hütchenspieler an eine andere Straßenecke umziehen. Ob ein Gewinnspielsender mit einem Wechsel des Programmplatzes einen ähnlichen Effekt erzielen könnte, ist eher fraglich: Schließlich dürften die zappenden Zuschauer beziehungsweise Nicht-Zuschauer weitgehend die selben bleiben.
Ob ein Gewinnspielsender mit einem Wechsel des Programmplatzes einen ähnlichen Effekt erzielen könnte, ist eher fraglich: Schließlich dürften die zappenden Zuschauer beziehungsweise Nicht-Zuschauer weitgehend die selben bleiben.
Neee - der Wechsel des Programmplatzes bringt natürlich nix, denn die Zuschauer sind gewarnt.
Aber es gibt ja noch viele andere Länder. Dort haben die Menschen keine (oder wenig) Ahnung von CI und können also perfekt abgezockt werden, solange deren Gesetze und Medienwächter das Geschäftsmodell nicht beschränken. Deshalb macht 9Live International ja auch noch satte Gewinne und will ihr Geschäftsmodell auf möglichst viele Länder ausweiten.
Nur im eigenen Land fluppt es nicht mehr so recht. Aber dort liegt es natürlich an der Satzung.
Wir sind alle Individuen
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Callpassive
Ich schreibe die Meldung mal hier rein. Denn die Frage, die Mvo am Ende von diesen Beitrag stellt, wurde nun beantwortet:
« DWDL vom 09.11.2009 » hat Folgendes geschrieben:
Sylke Zeidler verlässt Anrufsender 9 Live
Zum Jahresende wird Pressesprecherin Sylke Zeidler den Anrufsender 9 Live verlassen. Das machte der Sender nun offiziell. Derzeit befindet sich Zeidler noch in Elternzeit und spricht künftig für einen Berater.
Seit einigen Wochen wird bereits über den Weggang von Unternehmenssprecherin Sylke Zeidler vom Anrufsender 9 Live spekuliert, nun ist es offiziell. Zeidler verlässt den ProSiebenSat.1-Sender und beginnt zum neuen Jahr als Head of PR bei der neugegründeten Unternehmensberatung Katzengruber Human Development Group. Bei 9 Live übernimmt Marcus Prosch künftig die undankbare Aufgabe, für den immer wieder in der Kritik stehenden Gewinnspielsender zu sprechen. Prosch übernimmt den Posten in seiner Funktion als Leiter der Unternehmenskommunikation Diversifikation in der ProSiebenSat.1-Gruppe.
Zeidler war seit dem Jahr 2001 als Pressesprecherin für 9 Live tätig. Seit dem Jahr 2007 sprach sie auch für die in jenem Jahr gegründete 9 Live International GmbH. Auch für den einstigen 9 Live-Schwestersender sonnenklar TV verantwortete sie die Kommunikation. Neben der Kommunikation kümmerte sich Zeidler auch um das Online-Angebot, das Marketing und den Teletext des Senders. Seit Juli dieses Jahres weilt sie in Elternzeit.
Sylke Zeidler hat 9 Live mitgeprägt und mitgestaltet. Als ausgewiesener Kommunikationsprofi hat sie den Sender in der Öffentlichkeit als erfolgreichsten Interaktions-Sender positioniert. Als leidenschaftliche PR-Fachfrau galt sie dem Sender als tragende Säule innerhalb unseres Management-Teams. Wir bedauern ihr Ausscheiden sehr und wünschen ihr für die neuen Aufgaben viel Erfolg", so 9 Live-Geschäftsführer Ralf Bartoleit.
Mhhh - scheint ja ein ziemliches Geheimnis gewesen zu sein. DWDL spricht von Spekulationen von einigen Wochen. Bei Sat&Kabel heißt es: "Der Eigentümer ProSiebenSat.1 setzte am Montag wochenlangen Spekulationen in Branchenmedien ein Ende und verkündete das Ausscheiden seiner Unternehmenssprecherin."
Jedenfalls wird Sylke "Alles-wird-gut" Zeidler wissen, warum sie, ähhhm, neue Wege gehen will. Und über die alten Wege wird sie brav schweigen, wie sich das gehört. Im Haus Pro7/Sat1 will sie offensichtlich nicht mehr arbeiten.
Wir sind alle Individuen
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Callpassive
Zum Jahresende wird Pressesprecherin Sylke Zeidler den Anrufsender 9 Live verlassen. Das machte der Sender nun offiziell. Derzeit befindet sich Zeidler noch in Elternzeit und spricht künftig für einen Berater.
Das ist für mich keine Überraschung mehr. Ich wusste das schon vor 3 Monaten. Hi.
Vor dem Anruf ist nach dem Anruf
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: BARON MÜNCHHAUSEN
"Die Medienlandschaft ist schnelllebig. Einfluss auf ihre Gestaltung haben auch die Entscheidungen der BLM."
"'Die Geschichte ist eine Geschichte der Sieger'
sagt das Mammut zum Säbelzahntiger" (Rainald Grebe)
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Twipsy
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