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Verfasst am: Dienstag, 16.03.2010, 21:03 Titel:
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Na wenigstens zockt sie nicht mehr ab.
Warum werde ich aber das Gefühl nicht los, dass wir sie im Call-In-TV in ein paar Monaten wieder (bevorzugt bei mass response-Sendungen, sollte es diese dann noch geben) sehen werden?
VOOORSICHT! |
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Verfasst am: Montag, 12.07.2010, 10:04 Titel:
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Blick war dabei.....
Frau Grolimund war anscheinend in Amerika nicht ganz so erfolgreich, (siehe vorherige Seite), daher präsentiert man jetzt mal zur Abwechslung das Wetter auf dem Schweizerfenster von Sat.1
Zitat:
So schön sind die Wetteraussichten für die Zuschauer von Sat.1. Die Aargauerin Leila Grolimund (29, Bild) ist die neue Wetterfee für die Schweiz. Immer von Montag bis Samstag präsentiert sie nach den Hauptnachrichten um 20 Uhr charmant die Wetteraussichten beim Privatsender auf Schweizerdeutsch.
«Es ist ein cooler Job bei diesen heissen Temperaturen. Jetzt lese ich viele MeteoroÂlogie-Bücher, damit ich mich noch besser auskenne» , sagt das in München lebende Model. Grolimunds neuer Chef ist begeistert. «Seit Leila bei uns das Wetter moderiert, steigen die Temperaturen und wir erleben ein Sommermärchen», sagt Jens Kreusch, Wetter-Programmchef.
comment is supperfluous....
Ein Großteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefüllt von schlechtausgebildeten Trickbetrügern und mäßig begabten Hütchenspielern, die auf der Straße keine zehn Minuten überstehen würden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden. |
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Verfasst am: Montag, 12.07.2010, 11:23 Titel:
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Und immer noch gilt: Gebt der Frau was zu essen!!!!!!!!!!!!!!!!
VOOORSICHT! |
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Verfasst am: Montag, 23.05.2011, 12:50 Titel:
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Zitat:
Wetterfee Grolimund hilft Waisen…
München D
Von Montag bis Samstag sorgt Leila Grolimund für viel Sonnenschein im Sat1. Meteo – Studio.
Die gebürtige Aargauerin präsentiert seit einem Jahr beim Privatsender das Wetter auf Schweizerdeutsch. Doch jetzt will das Model auch für schönere Aussichten bei den Schwächsten sorgen;
"Man kann die Welt nicht verändern, aber sie etwas besser machen", sagt sie und fügt an; "Deshalb unterstütze ich das Waisenhaus Maria – Gabriel in Rumänien. Es kriegt seit Monaten keine staatliche Unterstützung mehr und kämpft deshalb gegen die Schliessung", so Grolimund.
Die Moderatorin (…) war auch schon selbst vor Ort; " Es hat mich tief im Herzen bewegt, in welcher Armut diese Kinder aufwachsen."
Quelle BLICK (Printversion), Montag 23. Mai 2011
Noch so ein Aufguss von Pseudomoralsermon von ehemaligen Abzockern die ihr öffentliches Image mit allen Mitteln aufpolieren wollen…, nur deshalb sei die Story hier erwähnt und festgehalten….
further comment is superfluous....!!
Ein Großteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefüllt von schlechtausgebildeten Trickbetrügern und mäßig begabten Hütchenspielern, die auf der Straße keine zehn Minuten überstehen würden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden. |
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Verfasst am: Montag, 23.05.2011, 16:12 Titel:
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Im Prinzip bleibt sie also ihrer Tätigkeit als Animierdame treu.
Würde mich interessieren, wie viele der "Ehemaligen" in Zukunft den Schneid haben, ihre bisherige Erwerbsquelle überhaupt in ihrem C.V. zu erwähnen, neben ihren ganzen selbstlosen, benefiziös graziösen und vermutlich in Zukunft auch noch aufbauschig voluminösen Gut-Mensch-Darstellungen...
Bleibt sicher bei kaum einer jener Personen mehr genug Platz aufm Papier, um die mehrjährige aktive Mitgliedschaft einer abzockstremistischen Vereinigung zu erwähnen, wenn sie sich nun in aller Schnelle von einer Blindenhundrettung zur nächsten Wüstenwasserbohrinsel für die armen Kinder in St. Augustin hangeln...
Kann man dann in ein paar Jahren besser zusammenfassen:
"Seit über 10 Jahren in hunderten Projekten dem Leitspruch verpflichtet: "Geben ist seliger, denn nehmen."
Deshalb haben sie ja auch immer schon gerne mal ein paar Leitungen mehr dazu gegeben... und Tipps gegeben... und Hinweise zu den Mitmachregeln mussten sie auch geben...
... ach du heilige Scheiße! in was verrenn ich mich hier nur... besser schreibt mal ein anderer weiter |
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