Sportquiz mit Jürgen Milski, 25.08.2014, 08:30 - 11:30 Uhr
Spiel 1: Nennen Sie ein Tier mit A am Ende!
08:43 Astrid nennt Alpaka und gewinnt 50€
Regie Tobi nennt versehentlich Lama
08:46 Anruferin nennt Ara und gewinnt 50€
08:50 Anruferin nennt Orca und gewinnt 70€
09:01 Nichtssager
09:03 Anruferin nennt Puma und gewinnt 80€
09:10 Elisabeth nennt Marder und danach nennt Panda
09:16 Peter nennt Anaconda und gewinnt 111€
09:19 Olli nennt Gorilla und gewinnt 130€
09:22 Aufleger
09:23 Heiko nennt Zebra und gewinnt 150€
09:42 Anrufer nennt Piranha und gewinnt 200€
09:49 Tipp: K______a
10:06 Anrufer nennt Koala und gewinnt 300€
Spiel 2: Gitterrätsel - Welche 6 dt. Städte suchen wir?
cyberhog CITV.NL Moderator Alter: 34 Geschlecht: Beiträge: 6813 Wohnort: Brühl
Verfasst am: Montag, 25.08.2014, 15:30 Titel:
« terml » hat Folgendes geschrieben:
Regie Tobi nennt versehentlich Lama
Na endlich mischt sich die ausführende Kraft mal wieder in das Spielgeschehen ein. Ich hatte mich zwischenzeitlich schon gefragt, ob sie das verlernt haben. Dass der Moderator oder die Regie eine zum aktuellen Spiel passende Lösung nennt oder auflöst, ist über die Jahre immer wieder mal vorgekommen. Meistens ist es dann so, dass die jeweils andere Seite sich damit überhaupt nicht zufrieden zeigt, was dann wieder in einen Disput führt, der so gut wie immer in der Annahme endet, dass das Spiel jetzt noch schwerer geworden sei.
Ich finde es schon seltsam, dass man bei 3h Städtegitter am Ende "nur" 1000€ anbietet und hier bei einer Quizfrage oder gestern bei der Tiersuche mit F am Ende 2000€ an einen Anrufer ausspielt + kleine Gewinne am Anfang.
Besser wäre es allerdings wenn man mit den 2000€ 20 Gewinner mit je 100€ macht.
Unterschied ist aber, dass man die unwissenden Zuschauer beim Gitterrätsel nicht mit den 1.000€ lockt, sondern mit fünfstelligen Beiträgen.
Und Anrufer, die sich den Bonus holen, geben sich auch mit den 1.000€ zufrieden, da diese in der Regel wissen, wie es läuft.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: mailooo
Die Absicht, dass man sowohl das Geld als auch die Sachpreise überhaupt nicht ausspielen möchte, könnte nicht deutlicher sein. Ich erinnere mich an Zeiten, in denen maximal zwei Fallen eingebaut waren und der Rest aus bekannten Städten bestand. Mittlerweile muss man ja fast schon froh sein, wenn man auch nur eine vom Sender gesuchte Stadt kennt. Aber gut, irgendwas braucht man schließlich, um sich vor der Flut an Dauergewinnern zu schützen. Es ist kein Wunder, dass sie in den letzten Monaten immer auf den Bonus ausweichen.
Und auch wenn die Chancen mittlerweile extrem gesunken sind, die richtigen Städte zu treffen, bezieht sich Tobi immer wieder darauf, dass das letzte Mal als das bei ihm gelöst wurde, 36.000€ rausgingen.
Schaut man sich das von damals an (fast 4 Jahre zurückliegend): dort waren es 3 Fallen und zudem waren die Anfangsbuchstaben der gesuchten Städte vorgegeben.
Ausgehend davon, dass alle Fallen gefunden werden, standen damals 8 Möglichkeiten gegen heute über 3.000 Möglichkeiten - somit absolut nicht vergleichbar. Als Beispiel dafür, dass diese Spiele lösbar sind, nimmt man es dennoch immer und immer wieder.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: mailooo
cyberhog CITV.NL Moderator Alter: 34 Geschlecht: Beiträge: 6813 Wohnort: Brühl
Verfasst am: Freitag, 29.08.2014, 00:00 Titel:
Leider handelt es sich auch dabei um eine abartige wie gängige Call-In-Methode. Wenn einmal etwas in der Sendung passiert, kann man fast sein Leben lang davon zehren und reitet immer wieder darauf herum. Es gibt noch weitere Beispiele.
Gibt ein Anrufer eine Falschantwort, wird diese unter Umständen über Monate hinweg thematisiert. Man spielt sie ein, blendet sie auf den Bildschirm oder schreibt sie an die Tafel, was den Zuschauern im Umkehrschluss natürlich suggeriert, dass diese Falschantwort in dieser Sendung genannt wurde.
Teilnehmer, die nach wenigen Anrufen in die Sendung durchgestellt wurden, werden in der Folge auch immer weiter thematisiert. - "Es kann sein, dass sie auch nur zweimal anrufen müssen um durchzukommen!" - Mit solchen und ähnlichen Phrasen werden die anderen Zuschauer dann zum Anrufen animiert. In diesem Fall ist diese Methode nicht nur abartig, sondern sogar verboten, da es den Moderatoren schon seit einigen Jahren nicht mehr erlaubt ist, den Einsatz mit dem Gewinn zu vergleichen bzw. beide Werte in Relation zueinander zu setzen. Aber bis da mal hart durchgegriffen wird, müssen wahrscheinlich noch etliche Leute verarmen.
Diese ganzen Situationen kann man zwar nicht unbedingt miteinander vergleichen, die Methode ist jedoch sehr ähnlich. Man pfeift auf alle Umstände und erzählt dem Zuschauer etwas, von dem man glaubt, dass es ihm gefällt. Und wenn man dafür ein uraltes Archiv öffnen muss. Schon merkwürdig, dass man die einfachsten Lösungen einfach vergisst, solche Ereignisse aber über Jahre im Kopf behält. Wenn man sich das alles mal vor Augen hält, wird einem erst richtig bewusst, was Call-In-Sendungen eigentlich für ein lächerlicher Kindergarten sind.
Spiel 3: Gitterrätsel - Finden Sie eine Automarke!
11:05 - Anruferin nennt BMW -> 100€
11:10 - Anrufer nennt Alfa (steht nicht im Gitter)
Sascha: "Wo steht denn da Alfa Romeo?"
Anrufer: "Ich meinte Honda."
Sascha: "Ne, das geht nicht mehr."
Anrufer bekommt 20€.
Honda wird markiert.
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