Verfasst am: Montag, 23.03.2015, 13:22 Titel:
Das Leben des Sascha Winkler
Wenn ich das hier lese, frage ich mich immer, was Sascha Winkler für ein gechilltes Leben haben muss. Morgens oder nachts zwei oder drei Stunden in einer Greenbox stehen und Leute dazu zu bringen, eine 01379-Nummer anzurufen und dafür wahrscheinlich echt gut bezahlt zu werden.
Von den moralischen Bedenken und den von vielen als verwerflich bezeichneten Machenschaften der Sendung mal ganz abgesehen, hat es ihn doch echt gut getroffen. Schließlich ist das echt leicht verdientes Geld und er hat viel Freizeit, da er sich die Sendungen mit Jürgen teilt... Was meint ihr, verdient er pro Sendung?
LG
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Massresponse
Verfasst am: Montag, 23.03.2015, 19:44 Titel:
Re: Das Leben des Sascha Winkler
« Massresponse » hat Folgendes geschrieben:
Von den moralischen Bedenken und den von vielen als verwerflich bezeichneten Machenschaften der Sendung mal ganz abgesehen, hat es ihn doch echt gut getroffen.
Abseits von Call-In wird er aber nicht viel bekommen, das er moderieren kann. Wenn irgendwann mal Schluss ist mit dem Sportquiz, dann wird ihm moderationsmäßig nicht viel übrig bleiben, als sich zu den Ex-9-Live-Moderatoren beim Teleshopping zu gesellen.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: mailooo
Heute beteiligte sich auch Dauergewinner ALEX mit mehreren ausgefalleneren Antworten vergeblich an der Raterei, zuletzt hörte ich ihn bei Spielen dieser Art eher seltener bis gar nicht.
Den letzten Bonus um 11:30 Uhr (300€) holte sich Dauergewinner ULLI.
Der Bonus davor könnte HEINZ gewesen sein, habe da aber nur halb zugehört, würde mich also nicht darauf festlegen.
--
Was mir immer wieder auffällt ist (wurde auch schon des Öfteren hier angesprochen), dass bei Auswahlcountdowns (so auch heute die letzte Runde) der Anrufer immer erst ca. 10 Sekunden nach Ablauf der Uhr durchgestellt wird. Jürgen und Sascha begründen dies damit, dass diese Verzögerung technisch bedingt ist, da die Anrufer ja zunächst eine Ansage hören, welche Leitung sie getroffen haben und dass sie durchgestellt werden (dies würde entsprechend dauern).
Wenn man sich dann aber zum Beispiel die vergangene Nachtsendung ansieht (Automarkengitter). Hier war es teilweise so, dass Jürgen herunterzählte und innerhalb von nur 1 Sekunde ein Anrufer im Studio war. In anderen Runden wiederum erzählt Jürgen, man solle sich erst einwählen, wenn die Runde gestartet ist. Wie kann es dann sein, dass ein Anrufer nach einer Sekunde im Studio ist, wenn die Ansage / Weiterleitung ins Studio technisch bedingt 5-10 Sekunden dauert?
Bekannt ist ja, dass der Redakteur bei schnellen Runden immer ein paar Anrufer "bereit" hat, um ggf. schnell durchzustellen. Die Auswahl wird hier also wohl schon davon getroffen bzw. es ist schon ein Anrufer in der Leitung bereit, aber wie will man das einem Zuschauer plausibel erklären? Dann besteht, wenn man bei Rundenstart anruft (also dann, wann man eigentlich anrufen soll) schon gar keine Chance mehr durchgestellt zu werden, weil der Anrufer schon längst ausgewählt sein muss (um die Ansagen zu hören und durchgestellt zu werden).
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: mailooo
Kamen wenigstens viele Anrufer durch oder kam die Durchstellpause auch noch dazu? Dafür, dass da kein Mensch draufkommen kann, finde ich 2.800€ auch noch viel zu wenig, wenn ich bedenke, dass es bei Städtegittern teilweise 50.000€ sicher gab. Und die werden ja oft gespielt, wobei sich die unbekannten Städte in den Auflösungen oft wiederholen ...
Redakteur Tobi: "So jetzt ruft gerade wieder jemand an, aber Leitung nicht getroffen, ich hab ja auch den Knopf noch nicht gedrückt. Schade"
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Geldpaket14
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