Der einstige Dschungelcamper sagt über sein Einkommen: "Ich freue mich sehr darüber, dass ich das geschafft habe, so viel verdienen zu dürfen." Bevor Jürgen Milski seine Karriere beim TV startete, sah es finanziell noch ganz anders bei ihm aus, erinnert er sich. "Ich hab’ damals bei Ford im Monat 3.000 DM verdient, also umgerechnet 1.500 Euro netto. Natürlich konnte man damit keine großen Sprünge machen, aber ich war zufrieden." Bei dem Autohersteller hatte er früher als Feinblechner gearbeitet.
Seinen Erfolg erklärt er sich folgendermaßen: "Ich bin, glaube ich, ein guter Entertainer und deswegen feiern mich die Leute." Dass er nicht der beste Sänger sei, wisse Jürgen Milski, sagt er.
Alida Kurras (47) und Jürgen Milski (60) sind bekanntlich Urgesteine der deutschen «Big Brother»-Welt und moderierten auch schon zusammen. Doch angeblich verbindet die beiden noch viel mehr, wie die Gewinnerin der zweiten Staffel im Jahr 2000 bereits kurz nach dem Einzug in den «Promi Big Brother»-Container verraten hat. In der Auftaktfolge, die Sat.1 am Montag (7. Oktober ) ab 20:15 Uhr zeigt, enthüllt sie Pikantes aus dem Privatleben.
Wie Sat.1 vorab bekannt gibt, spricht die «Big Brother»-Rückkehrerin über eine Affäre, die sie einige Monate lang mit Jürgen Milski hatte. Der wurde durch seine Teilnahme in der ersten Staffel, die ebenfalls 2000 lief, bekannt. Milski erreichte den zweiten Platz. Im vergangenen Jahr nahm auch er an «Promi Big Brother» teil. Kurras wie auch Milski moderierten nach ihrem Auszug aus dem TV-Container für den Sender 9Live. 2007 präsentierten sie zudem zusammen eine Doku-Soap für RTLzwei, «Das Schicksal meines Lebens», die später in «Das ist das Leben» umbenannt wurde.
Als sie mit Promi-Reporterin Bea Peters (42) über alte Zeiten plaudert, behauptet sie, dass Milski seine damalige Freundin betrogen habe: «Unter anderem mit mir. Das weiss keiner.» Das habe sie bisher immer geheim gehalten: «Wenn man die Geliebte ist, hält man ja die Fresse.» Auch jetzt scheint sie sich mit der Enthüllung nicht so wohl zu fühlen - und sie hofft, dass sie keine weiteren Konsequenzen haben wird. «Es war ja nun mal so, aber ich habe keinen Bock auf Stress. Aber da mache ich mir dann Gedanken, wenn es soweit ist. Es wäre ja Quatsch, mich deswegen verrückt zu machen.» Ihre Hoffnung, es habe vielleicht niemand gehört, ist allerdings angesichts des gut verkabelten Containers vergebens.
Dieser Artikel ist zwar schon vor ein paar Wochen erschienen, aber ich wollte ihn trotzdem im Forum verewigen. Ein privater Treuebruch würde wie die Faust aufs Auge zu Jürgen Milski passen.
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