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Verfasst am: Dienstag, 06.02.2007, 12:29 Titel:
Was! mit Beitrag zu Call-In
Thema Beschreibung: vom 05.02.2007 |
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Gestern gabs bei Was! einen kleinen Beitrag zum Thema Call-In mit starkem Bezug zum Programmablauf beim DSF.
Aber auch ein Vertreter des Verbraucherschutzes kam zum -blablabla- Wort, leider war es nicht mehr, also wie immer.
Hier der Link zum Beitrag "Gewinnspiel im Privatfernsehen" auf die Seite des RBB -> http://www.rbb-online.de/was/ |
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Verfasst am: Dienstag, 06.02.2007, 12:44 Titel:
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sehr schöner bericht, der im grunde genommen das wieder gibt, was hier schon lange beobachtet wurde....
und das rentnerpaar schien mir die typische klientel gewesen zu ein, die verbissen vor dem fernseher sitzt und anruf über anruf tätigt....
gruß
der friese
Neulich, im Wetterbericht:
"...gegen Abend wird es zunehmend dunkler...."
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Verfasst am: Dienstag, 06.02.2007, 12:52 Titel:
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Ich finde auch das der Bericht gelungen ist. Die wichtigsten Punkte kamen rüber:
- Man kommt in der Regel nicht durch.
- Viele Lösungen sind kaum zu erraten
- Das DSF verstößt gegen die Regeln der LMA.
Was mir allerdings gefehlt hat, ist das man BLM nicht mal gefragt hat was die von den Regelverletzungen halten. |
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Verfasst am: Dienstag, 06.02.2007, 13:04 Titel:
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Ich fand den Bericht auch sehr Informativ. Und das der RBB diesen Beitrag während einer Uhrzeit gesendet hat wo viele Renter ect. vor dem Fernseher sitzen, hält jetzt hoffentliche viele dieser Menschen ab bei Call-In Formaten anzurufen.
Besser wäre es natürlich gewesen der RBB hätte einen Bericht über den Comedysender gebracht.
Hier hätten Sie mal 2Tage die Sendung protokolieren sollen.
Aber alles in allen war der Bericht ein Fortschritt gegen Call-In Abzocke.
Bist du blöd. Mach das nicht. Lass die kommen.So lange wie das steigt, jeden mitnehmen. |
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Verfasst am: Dienstag, 06.02.2007, 13:10 Titel:
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Der Bericht war gut, aber eben nur ein Bericht, keine bohrenden Fragen, keine weiteren Stellungnahmen. Die Vertreterin der LMA war ja nur am Schwimmen...kann man nicht so genau sagen usw....
Aber, wie ich auch schon mehrfach geschrieben hab: Ein ganz normales, älteres Ehepaar, das Spaß an interaktivem Fernsehen hat. Verspielt locker an einem Nachmittag 15,- Euro. Und die Nummer war vor dem (gezeigten) ersten Anruf schon Nr. 1 auf der Wahlwiederholung.
15,- Euro x 20 Tage x 12 Monate = 3.600,- Euro im Jahr. Das wäre schon eine kleine Kreuzfahrt. Und die waren nur die Spitze des Eisbergs.
Aber die LMA haben nichts dazu zu sagen und der "Verbraucherschützer" findet es in Ordnung, dass ein vergeblicher Anruf Geld kostet.
Armes Deutschland.
Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
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