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Verfasst am: Samstag, 03.02.2007, 14:11 Titel:
9LIVE - 2.000ster Sendetag? Von wegen !!!
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Laut eigenen Aussagen feiert der Sender 9LIVE heute, am 03. Februar 2007, seinen Zweitausendsten Sendetag. Nimmt man aber den tatsächlichen 1. Sendetag von 9LIVE als Grundlage, nämlich den 01. September 2001, dann kommt man heute, den 03. Februar 2007, erst auf den 1981sten Sendetag!!!
VIDEO:
9LIVE - 2.000 SENDETAGE - Länge: 01:25 min.
Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen". |
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Verfasst am: Samstag, 03.02.2007, 14:33 Titel:
Re: 9LIVE - 2.000ster Sendetag? Von wegen !!!
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« Mork vom Ork » hat Folgendes geschrieben:
Laut eigenen Aussagen feiert der Sender 9LIVE heute, am 03. Februar 2007, seinen Zweitausendsten Sendetag. Nimmt man aber den tatsächlichen 1. Sendetag von 9LIVE als Grundlage, nämlich den 01. September 2001, dann kommt man heute, den 03. Februar 2007, erst auf den 1981sten Sendetag!!!
@Mork,
wenn die denn wirklichen 2000.ten Sendetag(Donnerstag) nehmen würden dann:
-müssten Biggi und die andere La Notte Animöhre das Auto ausspielen
-es würden nicht soviel Leute anrufen
-es könnte nicht so massenhaft abgezockt werden
Bist du blöd. Mach das nicht. Lass die kommen.So lange wie das steigt, jeden mitnehmen. |
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Verfasst am: Samstag, 03.02.2007, 23:47 Titel:
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« Mork vom Ork » hat Folgendes geschrieben:
ich habe folgenden Kalender Rechner benutzt, um auf die Anzahl der Tage zu kommen: Kalenderberechnung
Unter Punkt 3 kann man berechnen lassen, wieviel Tage zwischen 2 Daten liegen.
Demnach läge zwischen heute und gestern 1 Tag, was aber zwei Sendetagen entspräche!
Deswegen fehlt bei @MvO ein Tag!
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Verfasst am: Sonntag, 04.02.2007, 01:18 Titel:
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« Mork vom Ork » hat Folgendes geschrieben:
Unter Punkt 3 kann man berechnen lassen, wieviel Tage zwischen 2 Daten liegen.
Aha.
Also am nichtberechnen des Schaltjahr kann es nicht liegen, da die Beachtung im Script enthalten ist.
Der Script fängt also nicht beim angegebenen Datum an zu zählen sondern ab den nächsten Datum.
Es setzt das Anfangsdatum auf 0 Tag(e)
Der Zeitraum zwischen den beiden Daten
Samstag, 1. September 2001 und
Samstag, 1. September 2001
umfaßt 0 Tag(e). <-falsch
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Der Zeitraum zwischen den beiden Daten
Samstag, 1. September 2001 und
Sonntag, 2. September 2001
umfaßt 1 Tag(e). <-falsch
Es sind aber schon 2 Tage, nämlich der 1. September und der 2. September
Eingabe:
01.09.2001 = 0 <- hier liegt der "Fehler", da dieser Tag nicht mitgezählt wird
02.09.2001 = 1
.
.
.
02.02.2007 = 1980
03.02.2007 = 1981 + 01.09.2001 = reale Sendetage 1982
Im Script fehlt also (+1) um das Anfangsdatum mit zu addieren um auf die tatsächlichen Tage zu kommen.
Damit wäre das Problem des fehlenden Tages bei @MvO gelöst.
"Programme sind ja auch nur menschlich und können Fehler machen." GH
@rick hat es im Grunde schon in einem Satz zum Ausdruck gebraucht!
Wenn ich die Anzahl der Tage zweier Daten wissen möchte
zwischen 01.01.2001 und 31.12.2001 = 363 Tage
____ von 01.01.2001 bis 31.12.2001 = 365 Tage
Was sagt mir aber das Programm
Der Zeitraum zwischen den beiden Daten
Montag, 1. Januar 2001 und
Montag, 31. Dezember 2001
umfaßt 364 Tag(e).
Das Programm ist also ein Mischmasch aus "zwischen ... und" und "von ... bis"
nämlich "zwischen ... bis" |
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Verfasst am: Sonntag, 04.02.2007, 02:23 Titel:
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Na, ihr Zeitreisenden habt ja wichtige Probleme ...
Mathematisch gesehen rechnet das Program also völlig korrekt. Vom 1. bis zum 2. April sehe ich auch nur einen - und genau einen - Tag Abstand. Und nun kommt statt des Mathematikers der Informatiker und sagt: "Genau ... aber plus/minus Eins!"
Zwei Kilotage lang dieses Übel sind schon irgendwie unerträglich. Hoffentlich gibt es so etwas wie eine kritische Masse - und es knallt eines schönen Tages ...
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Verfasst am: Sonntag, 04.02.2007, 03:08 Titel:
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Auch wenn ich es unerheblich finde, ob die Zahl nun korrekt ist oder nicht, da jeder Tag an ausgestrahlter Call-in-Gülle genau einer zuviel ist:
Könnte man ein Jubiläum on air wirklich 9live-gerecht feiern, wenn man dabei die Wahrheit sagen würde?
Insofern stimmt es schon irgendwie. Darauf erstmal ein Glas Ochsenmilch!
"Sie lehnen sich entspannt zurück und genießen die graphische Darstellung der Anrufspitzen." |
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Verfasst am: Sonntag, 04.02.2007, 03:26 Titel:
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Ein Glückwunsch im Sinne der neu angebrochenen Zeit:
Ich möchte mich jetzt doch einmal bedanken. Dafür, dass eine unvergleichlich charmante und liebenswürdige Frau Heesch eine Erkältung in Kauf nimmt, weil die Zuschauer zu dumm sind, rechtzeitig eine Leitung zu treffen. Dafür, dass Herr Schradin, witzig und spritzig wie immer, im Studio geblieben ist, obwohl seine gebuchte Zeit seit über einer Stunde abgelaufen war. Dieses unvergleichliche Opfer der beiden Toprepräsentanten dieses wundervollen Senders sucht seinesgleichen in der Geschichte der Menschheit. Ja, ich möchte sagen, dass es fast an die Kreuzigung Jesu heranreicht. Aber das wäre ja Blasphemie.
Was würden unsere Rentner, die Arbeitslosen, Hausfrauen und andere Glückspielbegeisterte nur anfangen, gäbe es diesen leuchtenden Stern unter den TV-Sendern nicht? Sie würden vielleicht Alkohol mit dem Geld, dass sie dankbar dieser Perle der Fernsehunterhaltung schenken, kaufen. Und dann hoffnungslos der Sucht verfallen. Oder sie würden sich wieder mal was vernünftiges zum Essen kaufen können und als Folge dessen an Adipositas elend zu Grunde gehen. Vielleicht würde der eine oder andere Zuschauer, der jetzt seine Tage und Nächte knieend vor Ehrfurcht vor dem Bildschirm verbringt, auf die Idee kommen, nach draußen zu gehen...um da von einem Omnibus oder gar Intercity zu Brei gefahren zu werden.
Für all das mein Dank an Herrn M. aus M. Machen Sie so weiter, Sie Gott des Call-Ins. Ich habe einen Güterzug Weihrauch bestellt um ihn nach M. zu verbringen und das gesamte Sendegebäude damit einzuräuchern.
Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
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Verfasst am: Sonntag, 04.02.2007, 03:30 Titel:
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Jo, im Grunde geht es ja wieder mal um das bewußte Belügen der Zuschauer eines angeblichen Jubiläums nur um damit Anrufer zu ködern um sich daran zu bereichern.
Als nächstes lockt man wohl mit Wolters 10.000. Furz oder den 20.000. eckligen Nasenschniefer von Schürman vor der Kamera zum anrufen nur um Kasse zu machen. |
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Verfasst am: Sonntag, 04.02.2007, 03:43 Titel:
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Ich finde, man könnte mal jeden 10. Countdown for nothing zelebrieren. Dann käme man aus dem feiern gar nicht mehr heraus.
Die Kollegen Wolter, Mayerbacher und Konsorten feiern dagegen lieber ihre Umsatzsteigerungen und Gewinnprognosen. Während die Ex-BB-Kandidaten froh sind, ihre Kamerageilheit aufrechtzuerhalten und in stundenlangen Durchstellpausen den eingeübten gequirlten Dünnschiß plaudern und senile Rentner belügen und abzuzocken zu können.
"Sie lehnen sich entspannt zurück und genießen die graphische Darstellung der Anrufspitzen." |
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Verfasst am: Sonntag, 04.02.2007, 10:51 Titel:
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Ich hab noch ne Theorie, wie man auf die fehlenden 18/19 Tage kommt...
Ein Sendetag wird mit 14 Stunden berechnet.
Jedes Wochenende wird mit einer Stunde überzogen. Das sind bei 1981 Tagen 283 Wochenenden... also 283 Stunden oder in etwa 20 Sendetage...
Es war schon immer etwas teurer, etwas dümmer zu sein... |
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Verfasst am: Samstag, 10.02.2007, 03:55 Titel:
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Das Geheimnis um die 2000 Sendetage von SHN
Der 2000. Sendetag__ 03.02.2007 - Quersumme = 14
Der Start von 9Live -01.09.2001 - Quersumme = 13
Die Differenz _____ =02.05.0006 - Quersumme = 13
___________________________ Quersummenmenge = 40
06 Jahre = 365 * 6 = 2190
05 Monate = 365 / 12 * 5 = 152
02 Tage = 2
Da es ja noch keine 6 Jahre sind müssen wir den Überschuß an 152 Tagen aus den Monaten abziehen. Die 40 Tage aus den gebildeten Quersumme der 3 Datumsangaben müssen wir ebenfalls abziehen. Daraus ergibt sich.....
2190 - 152 + 2 - 40 = 2000 Sendetage!
Diese Rechnung wäre dann passend zu den abartigen Zahlenrätsel dieses "Quizkellers". |
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