Verfasst am: Freitag, 03.08.2007, 18:58 Titel:
Im Dunstkreis deutscher Politiker will ich NICHT sitzen.
Thema Beschreibung: Nebelanlagen sollen AKW's vor Anschläge schützen
Zitat:
WIESBADEN/HANNOVER
Das südhessische Atomkraftwerk Biblis soll mit Nebelanlagen vor terroristischen Anschlägen aus der Luft geschützt werden. Das hessische Umweltministerium in Wiesbaden teilte dazu mit, es habe die "atomrechtliche Genehmigung für äußere Sicherheitsmaßnahmen am Kernkraftwerk Biblis mit Zustimmung des Bundesumweltministeriums erteilt". Es bestätigte damit einen Bericht der "Frankfurter Rundschau". Eine erste Pilotanlage soll schon bald am niedersächsischen Atomkraftwerk Grohnde in Betrieb gehen, bestätigte eine Sprecherin des Umweltministeriums in Hannover.
Ich könnte jetzt nen passenden Kommentar schreiben aber das können andere viel besser!
Vielleicht sollte ich mir mein Hirn einnebeln damit kein Gedanke nach außen tritt oder einfach die Augen schließen um nicht gesehen zu werden.
Zitat:
Gröööhhlll! Ja wenn es denn schön macht. Das Gabriel einem derartigen geistigen Dünnschiss seinen Segen gibt, verstehe ich gut. Dem traue ich auch zu das er sich die Zehen abschneidet weil die Schuhe falsch rum stehen und er nicht reinpasst.
Solltet ihr demnächst ne Flugreise über Deutschland machen, mit Glück nen Fensterplatz erwischen und klare Sicht haben, die stationären Dunstglocken da unten sind keine Atompilze explodierter AKW's. Das sind dann die eingesetzten Nebelanlagen. Hoffen wir, das kein all zu großer Wind aufkommt.
Den Text in der Nebelwolke kann man natürlich in allen Sprachen der Welt anzeigen lassen!
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: GlowingHeart
diese Pläne gibt es schon länger, sind also nicht neu. Über den Nutzen kann man streiten, ich würde ihn auch eher bezweifeln.
Es sei aber gesagt, dass die Atomkraftwerke (jedenfalls die Reaktorkuppeln) den Absturz eines Flugzeugs auf sich selbst aushalten müssen, ohne dass etwas geschieht. Diese Kuppeln sollten auch Angriffe mit Flugzeugen aushalten.
mulleimers
Ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur
Anagramm für Profis: SALADIN SENDET MENTAL
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: mulleimers
mir fallen dazu Frauenparkplätze in Parkhäusern ein. Eine praktische Einrichtung, ermöglichen Sie doch Triebtätern das Auswählen möglicher Opfer ohne das ganze zugig-kalte Parkhaus absuchen zu müssen. Wo Frauenparkplätze sind müssen auch Frauen sein. Und wo grosse Nebelschwaden hochsteigen, genau da muss man reinfliegen, dann trifft man auch das Atomkraftwerk.
Ich hätte einen Gegenvorschlag. Man errichtet schwebende Wegweiser zum Atomkraftwerk. Bei Gefahr dreht man diese einfach in die falsche Richtung.
In meinen Beiträgen sind grundsätzlich einige Buchstaben angeschnitten und zählen nicht. Außerdem hat dieses Posting keinen Stöpsel und ist deshalb als inhaltsleer zu betrachten.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Innenstich
Das man Flugzeuge als Waffe einsetzen kann, wissen wir ja nicht erst seit dem 11.09.2001.
Wir kenne ja aus der Geschichte die jp. Kamikaze*-Flieger im II. Weltkrieg.
*Kamikaze = "göttlicher Wind" = 2 Teifune innerhalb von 7 Jahren schützten im 13. Jahrhundert so die Japaner vor den Mongolen.
Nur heute sind die Flieger gößer und können eben mehr Schaden anrichten.
Gibt es Chrashtest mit nachgebauten Schutzhüllen von Atomreaktoren die man den Menschen zeigt, um ihenen/uns zu zeigen, das die AKW's sicher sind? Ich habe noch keinen gesehen. Und wenn es diese gibt, wovon ich mal ausgehe, dann sollte man sie zeigen, damit eben auch mutmaßliche Terroristen sehen, das es sinnlos ist, sich mit einem Flugzeug auf nen Atomreaktor zu stürzen.
Diese Nebelaktion erinnert mich an die alten amerikanischen Werbefilme, "Wie schütze ich mich vor einen Atombombeneinschlag". Wie war das nochmal, "unter die Bank kriechen und Arme über den Kopf verschränken?"
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: GlowingHeart
Diese Nebelaktion erinnert mich an die alten amerikanischen Werbefilme, "Wie schütze ich mich vor einen Atombombeneinschlag". Wie war das nochmal, "unter die Bank kriechen und Arme über den Kopf verschränken?"
Nu wirds aber off-topic, ach isses ja schon
Das Verkriechen macht schon einen gewissen Sinn, wenn man nicht unmittelbar im Explosionskern der Bombe steckt. Man verlängert so unter Umständen sein Leben um einige Tage, weil man nicht von einem Trümmerteil erschlagen wurde. Und die Hitzewelle könnte einen auch "übersehen".
Es gibt auch den "Trick", sich mit einer Zeitung zu bedecken, wenn man nichts anderes parat hat.
Macht Sinn, zumindest, wenn man der Druck-und Hitzewelle nicht zu dolle ausgesetzt ist.
Mit dem Papier schützt man sich vor dem Fallout, also dem radioaktiven Staub. Er haftet nicht am Körper oder der Kleidung, man atmet ihn nicht so schnell ein und zack! wieder 1-3 Tage gewonnen.
Zwischen Explosion und Fallout kann allerdings ein Weilchen (auch Tage) vergehen, Muss man sich halt aussuchen, ob man so lange unter dem Tisch modert oder mit einer Zeitung unterm Arm ein wenig Gegend gucken geht
(hmmm... erinnere mich an den Satz: Das (mit der Zeitung) macht ihr nicht fürs Überleben! Sondern um den letzten Auftrag auszuführen!!!)
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: sauerwerder
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