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MONEY EXPRESS: Sachliche Diskussion [01.07.2007 - 15.09.07]
ModeratorenCITV_Moderatoren, Nico_Mod    
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  Gast

Alter: 54


BeitragVerfasst am: Donnerstag, 06.09.2007, 02:13 
Titel:
 ­­­­

Weil ich im "Hot summer" sicher nicht mehr schwanger werde, wollte ich nur noch kurz loswerden, dass der Track danach von Josh Wink "Higher state of consciousness" heisst.
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  Speculatius
CITV.NL Moderator

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Beiträge: 4845
Wohnort: Norddeutschland
BeitragVerfasst am: Donnerstag, 06.09.2007, 09:44 
Titel:
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@Rudolph Blitzableiter: Zunächst einmal: Willkommen im Forum.

Das mit den Wahrscheinlichkeiten ist hier schon vor längerer Zeit einmal durchdiskutiert worden. Wenn man M? noch länger verfolgt, gibt es viele, viele weitere Zufälle, die ausgerechnet und immer wieder bei diesen Spielchen auftauchen. Das fängt bei den von Dir erwähnten Anrufern an, geht über identische, abstruse Falschantworten bis hin zum Ende der Sendung, wenn - wie heute Nacht auch - der Zufallsgenerator des Hot-Buttons in den letzten 10 Sekunden des Countdowns zuschlägt.

Das wären aber ja alles nur Anscheinsbeweise, also keine harten Beweise. Da müsste man schon einen mächtig ehrgeizigen Staatsanwalt finden, der solchen Indizien nachgeht.

Wenn Du wirklich schmerzfrei bist, dann schau es dir ruhig häufiger an, Du wirst öfter ein Déjà-vu haben.



Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
Der Inhalt meiner Beiträge spiegelt meine persönliche Meinung sowie meine persönlichen Eindrücke und Wahrnehmungen wider. Wenn nicht ausdrücklich erwähnt, handelt es sich nicht um beweiskräftige Tatsachen.
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  Rudolph Blitzableiter
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Flatliner



Beiträge: 8
BeitragVerfasst am: Donnerstag, 06.09.2007, 12:49 
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@speculatius

« Speculatius » hat Folgendes geschrieben:
Das mit den Wahrscheinlichkeiten ist hier schon vor längerer Zeit einmal durchdiskutiert worden.


Ja...habe mir gerade mal einen entsprechenden Diskussionsstrang durchgelesen (Ab wann ist Zufall kein Zufall mehr?). Ihr kommt da leider nicht wirklich zum Punkt.

« Speculatius » hat Folgendes geschrieben:
Wenn man M? noch länger verfolgt, gibt es viele, viele weitere Zufälle, die ausgerechnet und immer wieder bei diesen Spielchen auftauchen. Das fängt bei den von Dir erwähnten Anrufern an, geht über identische, abstruse Falschantworten bis hin zum Ende der Sendung, wenn - wie heute Nacht auch - der Zufallsgenerator des Hot-Buttons in den letzten 10 Sekunden des Countdowns zuschlägt.


Das ist natürlich richtig. Allerdings braucht man, um den Nachweis führen zu können, plausible Wahrscheinlichkeiten.

Wenn Du nebenan fragst, wie wahrscheinlich es ist, dass zwei Anrufer unabhängig voneinander auf das Wort Abschaffung kommen, wenn sie eine deutsche Stadt erraten sollen, dann kann man nur sagen: sehr unwahrscheinlich. Das ist aber nur ein Bauchgefühl. Mathematisch berechnen lässt sich das nicht.

Auch die Frage, ob Anrufer zufällig reingestellt werden oder nicht halte ich nicht für so zielführend. Erstens kann man das ohne Insiderwissen sowieso nicht beantworten (soweit ich weiß, hat ein Insider das Rätsel im ö-r Fernsehn bereits gelüftet - und was im ö-r Fernsehn kommt ist IMMER wahr). Und zum anderen ist es eigentlich auch egal.

Der Vorteil, bei den Anrufern ist, dass man klare Wahrscheinlichkeit hat. Richtige Antworten zu Grundgesamtheit = Wahrscheinlichkeit, dass nach dem Klingeln eine richtige Antwort kommt; Falsche Antworten plus Flatliner zu Grundgesamtheit = Wahrscheinlichkeit, dass falsche Antwort kommt.

Man könnte jetzt einwenden, dass ja vielleicht bei viel Geld die Frage schwerer wäre... aber da ist wohl wenig dran. Bei den Tips 1) wir suchen einen Zustand 2) der mit s anfängt und 3) etwas mit 9 Monate zu tun hat... braucht man nicht einmal mehr die ebenfalls angezeigten Buchstaben um die richtige Lösung zu erraten - natürlich kommen trotzdem noch Falschantworten.

Und der zweite Vorteil ist, dass es extrem unwahrscheinlich wird, dass sich ein Zufall, der mit einer geringen Wahrscheinlichkeit eintritt, am nächsten Tag noch einmal genau so wiederholt.

So eine Sendung ist, wenn die Anrufe nicht manipuliert sind, wie ein Experiment. Jeder Anrufer der durchgestellt wird, wird mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit die richtige Lösung sagen.

Und trotzdem wissen wir beide und eigentlich alle halbwegs vernunftbegabten Menschen die ab und zu so eine Sendung gucken (ups...das ist ein Widerspruch in sich, oder?) dass bspw. gestern Abend, wenn es von Beginn an um 2.000 Euro geht... dass dann nur falsche Antworten kommen werden und zwar bis exakt 3:04 Uhr.

Wir sind uns dessen so sicher, weil die Wahrscheinlichkeit, dass ein Anrufer der früh durchgestellt wird, die richtige Lösung sagt tatsächlich gleich null ist. Sie kann aber nur null sein, wenn manipuliert wird.

Wenn man aber davon ausgeht, dass nicht manipuliert wird und man ermittelt die geringe Wahrscheinlichkeit, dass acht Falschantworten in Folge auf natürlichem Wege zustande kommen, sobald ein hoher Geldbetrag aufgerufen wird und multipliziert mit der Wahrscheinlichkeit, dass sich das am vorhergehenden Tag zufällig ebenso zugetragen hat. Und in der ganzen letzten Woche. Und im Letzten Monat. Und eigentlich von Anbeginn der Sendung.

Dann ist das. Entschuldigung. Kein Zufall. Dann ist das Abzocke!

Und zwar im Sinne des Strafgesetzbuchs:
"Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, dass er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."

Und wenn man derart offensichtlichen Abzocke sieht. Und wenn man es beweisen kann. Dann muss man es auch sagen!

« Speculatius » hat Folgendes geschrieben:
Das wären aber ja alles nur Anscheinsbeweise, also keine harten Beweise. Da müsste man schon einen mächtig ehrgeizigen Staatsanwalt finden, der solchen Indizien nachgeht.


Nein. Das sehe ich ganz anders. Ich weiß ja nicht, wie Betrugsfälle sonst so aufgedeckt werden. Aber es wird wohl keine Seltenheit sein, dass man einem Betrüger auf die Schliche kommt, weil sich die Dinge "zufällig" immer zu seinem Vorteil zu entwickeln scheinen - und das dann irgendwem einmal komisch vorkommt.

(also solange man in einem Land lebt, wo man auch öffentlich sagen darf, dass es einem so vorkommt, als ob dort Abzocke im Spiel ist. Sobald das nicht mehr der Fall ist, stelle ich mich mit gezinkten Würfeln in die Fussgängerpassage und lasse jeden verhaften der behauptet ich würde betrügen.)

Im Ernst.

Es kann doch nicht sein, das solche Hütchenspielergeschichten öffentlich im Fernsehn ablaufen und alle schauen zu, wissen, dass dort zehn- oder gar hundertausende Menschen ihre kargen Habseligkeiten verspielen und sich vielleicht sogar verschulden, weil ihnen offensichtlich vorgetäuscht wird, dass alle anderen die anrufen nur falsche Antworten geben könnten und nichts passiert. MvO hat doch alles dokumentiert. Klarer kann man doch den Nachweis gar nicht führen. Ich meine, es wäre doch auch eine Schande für die deutsche Justiz, wenn sie dauerhaft unfähig wäre, öffentlich erkennbaren Abzocke nicht zu unterbinden. Und der Staatsanwalt, der eine TV-Sendung zu Fall bringt, ist doch bestimmt für einige Monate ein Held in seiner Zunft.

Ich hab mich vor einer Weile mal ein bisschen mit Prospect Theorie beschäftigt. Die kommt von zwei israelischen Wissenschaftlern - Kahnman und Tversky -, die sich um die Entscheidungstheorie verdient gemacht haben und dafür mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden. Die Erkenntnisse sind bis heute Stand der Wissenschaft.

Die beiden haben bspw. ihre Studenten befragt. Wieviel würden sie setzen, um eine 50/50 Chance auf einen bestimmten Betrag zu haben. Und bei den umfangreichen Untersuchungen sind einige interessante Dinge herausgekommen.

Ein Punkt ist, dass uns Menschen ein Verlust mehr schmerzt, als uns ein Gewinn erfreut.

Ein anderer Punkt ist, dass die Bereitschaft, den Einsatz zu erhöhen, wenn man sich bereits in den Misen befindet sehr hoch ist. Der Mensch ist grundsätzlich nicht bereit, Verluste zu akzeptieren.

(es fällt den Entscheidungstheoretikern schwer, darin rationales Verhalten zu erkennen - aber vielleicht hat es uns ja in der Evolution einmal geholfen, nicht aufzugeben und an einer Sache dran zu bleiben - vielleicht muss erst noch jemand die rationale Erklärung finde - hab da gerade sone Idee) Wink

Das bedeutet bei Call in TV, dass die Leute irgendwann gepackt werden und alles daran setzen, die Verluste die sie mit den Anrufen gemacht haben wieder wegzumachen, indem sie einen hohen Betrag gewinnen. Wenn der Schalter erst einmal umgelegt ist, dann gibts kein Anruflimit mehr.
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  GlowingHeart
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Beiträge: 7103
BeitragVerfasst am: Donnerstag, 06.09.2007, 16:26 
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« Mork vom Ork » hat Folgendes geschrieben:
« Speculatius » hat Folgendes geschrieben:
Allerdings würde mich persönlich interessieren, in welcher halbwegs seriösen Quelle das "LEUTEHAUS" wohl rumschwimmt.

(RDW) Muthmann, Gustav: Rückläufiges deutsches Wörterbuch : Handbuch der Wortausgänge im Deutschen, mit Beachtung der Wort- und Lautstruktur / Gustav Muthmann. - Tübingen : Niemeyer, 2001. ? 1013 S.
ISBN 3-484-31078-2

Der Begriff Leutehaus findet sich auf der Seite 791.

Frage mich bitte nicht, woher ich diese Angabe wohl habe! Wink

Da braucht man nicht mal ein Rückläufiges Wörterbuch.

Einfach zu http://www.canoo.net/ Wildcard "*haus" eingeben und alle möglichen Häuser in den deutschen Wörterbüchern werden aufgelistet der Menge 274 einschließlich dem "LEUTEHAUS" auf Seite 15 (10er Anzeige)

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  mapo
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BeitragVerfasst am: Donnerstag, 06.09.2007, 17:21 
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Tja, das WÄSCHEHAUS fehlt in der Liste. Aber das WASCHHAUS ist enthalten.
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  DF1AS
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BeitragVerfasst am: Donnerstag, 06.09.2007, 17:37 
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@ Blitzableiter

Sehe ich im Grunde genauso (bis auf die Passage, dass ein Staatsanwalt durch solch einem Rundumschlag zum Held würde). Das beste Beispiel für Wahrscheinlichkeitsbeweise sind doch die Vaterschaftstests. Dort reichen Wahrscheinlichkeiten von ca. 10E-6, um zwischen Vater oder nicht entscheiden zu können. Hier beim Call-in liegen wir inzwischen bei 10E-XX bis 10E-XXX. Ich verstehe auch nicht so recht, was man noch mehr braucht als einige Wochen Aufzeichnung dieser ominösen Abzockschauen. Die Frage ist vielleicht, wer sich als Sachverständiger den Gerichten zur Verfügung stellt. Was braucht es also? Einen Prof. Dr. Dr. Stochastik von einem renommierten Institut vielleicht? Leider sind die Staatsanwälte selbst der Zahlen vermutlich überhaupt nicht mächtig. Schon schlimm, wenn die §§ auf vierstellig lauten.
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  Speculatius
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BeitragVerfasst am: Donnerstag, 06.09.2007, 17:37 
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« Rudolph Blitzableiter » hat Folgendes geschrieben:
Ja...habe mir gerade mal einen entsprechenden Diskussionsstrang durchgelesen (Ab wann ist Zufall kein Zufall mehr?). Ihr kommt da leider nicht wirklich zum Punkt.

Richtig. Den meinte ich auch nicht. Ist schon länger her und ich müsste länger suchen um ihn zu finden, aber aufgrund Deiner Ausführungen erübrigt sich das.
« Rudolph Blitzableiter » hat Folgendes geschrieben:
Das ist aber nur ein Bauchgefühl. Mathematisch berechnen lässt sich das nicht.

Eben. Das ist das Problem. In der Stochastik gilt immer noch der Grundsatz, dass der Eintritt eines Ereignisses, dem die Wahrscheinlichkeit Null zugeordnet wird, nicht prinzipiell unmöglich ist.

« Rudolph Blitzableiter » hat Folgendes geschrieben:
Man könnte jetzt einwenden, dass ja vielleicht bei viel Geld die Frage schwerer wäre... aber da ist wohl wenig dran.

Da ist gar nichts dran, denn in den meisten Fällen handelt es sich zudem noch um Spiele, die vor wenigen Tagen oder Wochen bereits gespielt wurden, deren Lösung also zumindest Stammzuschauern bekannt sein dürfte.
« Rudolph Blitzableiter » hat Folgendes geschrieben:
Und der zweite Vorteil ist, dass es extrem unwahrscheinlich wird, dass sich ein Zufall, der mit einer geringen Wahrscheinlichkeit eintritt, am nächsten Tag noch einmal genau so wiederholt.

Ja. Und dann kommt wieder das eigentlich unmögliche Ereignis ins Spiel...
« Rudolph Blitzableiter » hat Folgendes geschrieben:
Und trotzdem wissen wir beide und eigentlich alle halbwegs vernunftbegabten Menschen die ab und zu so eine Sendung gucken (ups...das ist ein Widerspruch in sich, oder?) dass bspw. gestern Abend, wenn es von Beginn an um 2.000 Euro geht... dass dann nur falsche Antworten kommen werden und zwar bis exakt 3:04 Uhr.

Nicht nur der Sendeablauf, auf der Anrufablauf, mitsamt Flatlinern und allem drum und dran ist von Insidern zu 80 % (oder mehr) vorhersagbar. Ein weiteres Indiz. Aber kein Beweis.
« Rudolph Blitzableiter » hat Folgendes geschrieben:
Und wenn man derart offensichtlichen ABZOCKE sieht. Und wenn man es beweisen kann. Dann muss man es auch sagen!

Richtig. Dann muss man es sagen. Aber wir können es nicht beweisen.
« Rudolph Blitzableiter » hat Folgendes geschrieben:
Ich weiß ja nicht, wie Betrugsfälle sonst so aufgedeckt werden. Aber es wird wohl keine Seltenheit sein, dass man einem PURE ABZOCKER auf die Schliche kommt, weil sich die Dinge "zufällig" immer zu seinem Vorteil zu entwickeln scheinen - und das dann irgendwem einmal komisch vorkommt.

Auch wenn sich die Dinge immer wieder zum Vorteil des Veranstalters entwickeln: Wenn ich eine Anzeige wegen Be-truges erstatte, muss ich es beweisen. Das mit den gezinkten Würfeln in der Fußgängerzone klappt übrigens nicht weil öffentliches Glücksspiel ohne entsprechende Genehmigung verboten ist. Du würdest also auch verhaftet werden, wenn die Würfel nicht gezinkt wären.
« Rudolph Blitzableiter » hat Folgendes geschrieben:
Es kann doch nicht sein, das solche Hütchenspielergeschichten öffentlich im Fernsehn ablaufen (...) Und der Staatsanwalt, der eine TV-Sendung zu Fall bringt, ist doch bestimmt für einige Monate ein Held in seiner Zunft.

So witzig das klingt: Gerade weil es Fernsehen ist, ist es schwieriger. Die unterliegen nämlich, weil Fernsehen nicht "zensiert" werden darf, einer besonderen Aufsicht, nämlich der der Landesmedienanstalten. Deswegen tut man sich ja so schwer. Es könnte ja die journalistische Freiheit angegriffen werden. "Schöpferische Tiefe" machen sie ja schon dadurch geltend, dass sie die Veröffentlichung von Videomaterial strikt unterbinden.
Zitat:
Ein Punkt ist, dass uns Menschen ein Verlust mehr schmerzt, als uns ein Gewinn erfreut.

Ein anderer Punkt ist, dass die Bereitschaft, den Einsatz zu erhöhen, wenn man sich bereits in den Misen befindet sehr hoch ist. Der Mensch ist grundsätzlich nicht bereit, Verluste zu akzeptieren.

Ein weiterer Punkt aus den Erkenntnissen der genannten Forscher ist die Sturheit. Eine einmal eingenommene Position wird nicht gerne aufgegeben. Geht also bei Call-in nach dem Motto: Da muss ich doch irgendwann mal durchkommen, und wenns mich Kopf und Kragen kostet.
« Rudolph Blitzableiter » hat Folgendes geschrieben:
Das bedeutet bei Call in TV, dass die Leute irgendwann gepackt werden und alles daran setzen, die Verluste die sie mit den Anrufen gemacht haben wieder wegzumachen, indem sie einen hohen Betrag gewinnen. Wenn der Schalter erst einmal umgelegt ist, dann gibts kein Anruflimit mehr.

Richtig. Und deswegen muss etwas geändert werden. Am Angebot, am Ablauf und an der Transparenz.

Und u. a. deswegen wird hier protokolliert und diskutiert.



Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
Der Inhalt meiner Beiträge spiegelt meine persönliche Meinung sowie meine persönlichen Eindrücke und Wahrnehmungen wider. Wenn nicht ausdrücklich erwähnt, handelt es sich nicht um beweiskräftige Tatsachen.
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  DF1AS
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BeitragVerfasst am: Donnerstag, 06.09.2007, 17:40 
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« Speculatius » hat Folgendes geschrieben:
« Rudolph Blitzableiter » hat Folgendes geschrieben:
Das ist aber nur ein Bauchgefühl. Mathematisch berechnen lässt sich das nicht.

Eben. Das ist das Problem. In der Stochastik gilt immer noch der Grundsatz, dass der Eintritt eines Ereignisses, dem die Wahrscheinlichkeit Null zugeordnet wird, nicht prinzipiell unmöglich ist.

Und für einen Vaterschaftstest reicht eine Wahrscheinlichkeit von 1 zu 10E6?! Hier liegen wir bei 1 zu 10EXXX Exclamation
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  Callpassive
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BeitragVerfasst am: Donnerstag, 06.09.2007, 17:40 
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« Rudolph Blitzableiter » hat Folgendes geschrieben:
Es kann doch nicht sein, das solche Hütchenspielergeschichten öffentlich im Fernsehn ablaufen ...

Doch, das kann sein und zwar über mehrere Jahre ohne größere Probleme.

Natürlich kann der Ablauf von CI-Sendungen kein Zufall sein - bei SH9 nicht, beim DSF nicht und bei ME schon gar nicht. Ich hab's jetzt nicht so mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen, aber bei CI reicht mir mein Bauchgefühl völlig aus, um den von den Sendern ständig suggerierten Zufall auszuschliessen.

Aber wie Du siehst, es passiert nichts. Offensichtlich scheint auch für karrierebewußte Juristen CI zu heiss zu sein, um das Thema mal gründlich zu recherchieren.


Für CA (u.a.): Dies ist nur meine Meinung und keine Tatsachenbehauptung.



Wir sind alle Individuen
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  GlowingHeart
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BeitragVerfasst am: Donnerstag, 06.09.2007, 18:58 
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Es braucht keinerlei Wahrscheinlichkeitsberechnungen, da Call-TV in Zusammenhang mit der geschaffenen Möglichkeit, mit kostenpflichtig gemachten Bandansagen OHNE Gegenleistung, Geld zu generieren.

Diese ganze kriminelle Geldbeschaffungsabzocke mit den Bandansagen OHNE Gegenleistung a la "versteckte Kugel beim Hütchenspiel", wäre sofort hinfällig, wenn der Gesetzgeber die kostenpflichtig gemachten Bandansagen wieder kostenfrei machen würde, analog eines Besetzzeichen, was einem ja akustisch sagt, das man z.Z. eben nicht durchgestellt wird, bzw. der gewählte Anschluß besetzt ist.

Erst durch Schaffung dieser kostenpflichtigen Bandansagen OHNE Gegenleistung, konnte man nun auch durch Suggestion den genötigten Anrufern vermitteln, das irgendein imaginärer Zufallsgenerator irgendwann, irgenwem aus ner Leitung zerren würde und man betreiberseitig so ein Steuer in der Hand hat, die Durchstellzeit selbst bestimmen zu können, eben je nach Einnahmen, die bis dahin über die Bandansagen OHNE Gegenleistung gemacht wurden. Dem "Sack voller Geld" (zu nötigender Zuschauer = potentieller Anruf-Kunde) musste nur noch suggerieren, das ALLES vom "ZUFALL" abhängt.

Man wäre aber ein sehr schlechter Geschäftsmann, Einnahmen von einem real existierenden, unberechenbaren Zufall abhängig machen zu wollen. Das wäre finanzieller Selbstmord!

Und desshalb ist Call-TV gesteuerte Abzocke! Das wird jeder professionelle Hütchenspieler bestätigen.

Dazu braucht es keinen Staatsanwalt, Richter oder Stochastiker sondern einfach nur der gesunde Menschenverstand. Anders als mit dieser Bandansagen-Abzocke und dem bewusst zeitlichem hinauszögern des Durchstellens, kann Call-TV nicht funktionieren, kann man nicht die Millionen an Anrufe generieren um Profit daraus zu schöpfen.

Der 2. Punkt ist die bewusst niedrige Rückführungsquote der abgezockten Bandansagen-Gebühren in Form von "Gewinne" an ein paar Anrufer.

Hier hätte der Staat auch gleich analog der Quote wie bei Lotto 50% zurück an die Anrufer festschreiben müssen. Das man sich schon 50% einfach so ergaunert für Bandansagen OHNE Gegenleistung ist ja schon frech aber gleich 80 bis 85% Brutto das ist ja fast schon Diebstal.

Aber man muss schon selbst ein an der Waffel haben, bei einem Gewinnspiel wie Call-TV mitzumachen, wo man nicht einmal die Auszahlungquote kennt und viele sinnlose Anrufe auf mit Bundpapier beklebte Schukartons setzt, mit dem Inhalt X. Cool
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  sauerwerder
Veteran
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Beiträge: 820
BeitragVerfasst am: Freitag, 07.09.2007, 01:16 
Titel:  Money Express für Profis
Thema Beschreibung: Weil normal sind die Mitspieler nicht...
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So Leute!

Heute sind wir also zum xten Male Zeugen des N A C H G A F F E R B U S - Phänomens!
SCARRY
Ich bin dahinter gekommen, was die wollen! Jawoll! Die wollen uns mürbe machen! Die wollen uns den letzten Nerv rauben und uns auf diese Weise zum Aufgeben zwingen!

« mork vom Ork » hat Folgendes geschrieben:
00:20 Uhr: the first FLATLINER --> TIPP: mit "A" beginnen

00:24 Uhr: und wieder nennt uns ein Herr als erste Antwort die ABSCHAFFUNG

00:26 Uhr: und das heisst natürlich wieder einmal FLATLINER

00:28 Uhr: Konstanze nennt uns SCHAFSGABE

00:40 Uhr: AUFLEGER

01:04 Uhr: und wieder nennt uns ein Anrufer, der unserem Klaus stimmlich sehr ähnelt, die ABSCHAFFUNG


Wiiiiiiiie dumm kann ein Mensch sein, solche absurden Antwortenbei einem Rätsel zu geben, was garantiert Grundschulniveau hat?

Wenn es denn nur einmal so eine selten dämliche Antwort gäbe, dann wäre das möglicherweise nachvollziehbar.

Aber es geht hier doch um ständig wiederkehrende konstante Dummheit bei einem ständig wiederkehrenden Begriff.

* Mit den ständig wiederkehrenden Hinweisen, mit welchem Buchstaben man beginnen möge.

* Mit der ständig wiederkehrenden Einblendung, dass eine deutsche Stadt gesucht werde.

* Mit dem ständig wiederkehrenden stilisierten Ortsschild als Buchstabenhintergrund.

* Mit den ständig wiederkehrenden, ja fast schon flehenden Apellen des TdS (auswechselbar), doch nur anzurufen, wenn man sicher eine deutsche Stadt, beginnend mit "A" aus dem Buchstabensalat herausgelesen hat.

Und dennoch mogeln sich allabendlich 4 Aufleger und 4 geistige Tiefflieger in die direkt ins Studio führenden Leitungen, und das über Stunden verteilt?

Den Beweis, dass dieses Rätsel Grundschulniveau hat, trete ich gerne an.
Ich denke, ab der 3. Klasse sind die Kinder fit genug, diese Wortsuche mindestens in Gemeinschaftsarbeit binnen 15 Minuten zu lösen, sollten sie auch nur einmal in ihrem Leben diesen Städtenamen gehört haben.
Arzt

DISCLAIMER:
Ich weigere mich von vornherein, dieses Rätsel Kindern vorzustellen, die aus Wörgl kommen, sowie Kindern, deren Eltern auf unerklärliche Weise in der Lage sind eine Rufnummer richtig einzutippen, ansonsten aber allzu offensichtlich mit gleichzeitigem Sprechen und Denken überfordert sind.

Neeeein Leute, das ist keine Diskriminierung. Ganz im Gegenteil: Ich möchte eben diesen Eltern nur die Schmach ersparen, wenn ihr Filius schon zur Grundschulzeit über deren doppelten IQ verfügt...
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  SaschaPascal
nUrmaler
nUrmaler



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BeitragVerfasst am: Freitag, 07.09.2007, 01:53 
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Naja, bei Lotto KÖNNTE theoretisch auch 100% zurückgehen, aber mit den restlichen 50% füllt sich nunmal der Staat die Tasche, hat ja seine Gründe wieso er Lotto überhaupt anbietet.
(Wenn ihr ein besseres Beispiel wollt: private Skat- oder Pokerabende. Da wird ja im Gegensatz zu Lotto normal der gesammte durch die Mitspieler eingezahlte Betrag auch ausgezahlt (sind ja nur einige Euro), oder er kommt in eine Skat/Pokerkasse und einmal im Quartal gehen die Mitspieler schön essen, aber es behält keiner das ganze Geld für sich. Das ist dann auch ehrliches Glücksspiel, vor allem wo man ja die Chance zur Teilnahme durch die Zahlung des Euros bekommt, und nicht mit einer Bandansage abgespeist wird.)

Aber die Wahrscheinlichkeit kann man heute Abend noch weiter fassen: es sind angeblich die geraden Leitungen von 2 bis 30 offen. Selbst wenn 100 Leitungen existieren würden (ich geh mal zu M?s Gunsten von 30 Leitungen aus), wäre schon längst jemand drin, wenn genug anrufen, denn bei 30 Leitungen bräuchte man höchstens 3 Anrufe (2 im Durchschnitt) und jemand wäre drin, und auch bei 100 Leitungen dürften nicht mehr wie 10 Anrufe irgendwelcher Zuschauer nötig sein, um im Studio zu landen. Theoretisch müssten wir also alle paar Sekunden Flatliner, Falschantworten oder auch mal Lösungen haben.

Und wir können andere Sendungen mal nehmen, um zu beweisen, dass diese langen Durchstellpausen beim Leitungsspiel in der Realität nicht vorkommen dürften: Bei vielen Sendungen finden innerhalb der Sendung Gewinnspiele statt. Man ruft eine bestimmte Nummer an und mit Zufall wird man am Ende zurückgerufen. Viele der Spiele haben eine Anrufdauer von 15 Minuten, sprich eine wirklich kurze Zeit, viele Spiele sind bei Sendungen mit Quoten die kaum höher sind wie bei den Gewinnspielsendern zur Hauptzeit. Dennoch habe ich bisher noch NIE erlebt, dass ein Spieler in einer Sendung mehrere Tage/Wochen/Monate hintereinander mehrfach gewann, nein, noch krasser, selbst die Wahrscheinlichkeit, wenn man bei allen Spielen teilnimmt, dranzukommen ist gering.

So, was damit bewiesen werden soll: Wenn bei Sendungen mit vergleichbaren Anruferzahlen kaum einer mehrfach gewinnt, dann ist die Anzahl der Anrufer recht hoch. Und gehen wir davon aus, dass die Anzahl der Anrufer bei den Call In Sendungen bei gleicher Quote nur halb so groß sind, müsste beim Leitungsspiel theoretisch alle paar Sekunden jemand drin sein und zwar jedes Mal jemand anders, dann dürfte ein "Klaus" nicht ewig wieder in die Sendung kommen.

Ansonsten frag ich mich, wieso M? ewig die gleichen Worte spielt? Können doch gerne in die Wikipedia schauen, Orte mit langen Stadtnamen, gibt doch so viele. Oder hat Aschaffenburg nen Werbevertrag mit M? und SH9, nach der Art: "Du, Klaus, von unserem Gewinn machen wir was ganz lustiges, wir machen nen Kurztrip nach Aschaffenburg" Very Happy

also für nen Flatliner war das eben ne sehr lange Reaktionszeit. Angst vor der Moderatorin, oder wieso wartet man erst bis sie was sagt mit dem Auflegen? Very Happy Normal ruft man doch sofort den Namen ins Phone, um zu zeigen, dass man da ist. Oder ist der Peak gesunken? Very Happy
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  Jigsaw
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BeitragVerfasst am: Freitag, 07.09.2007, 09:52 
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« SaschaPascal » hat Folgendes geschrieben:
Naja, bei Lotto KÖNNTE theoretisch auch 100% zurückgehen, aber mit den restlichen 50% füllt sich nunmal der Staat die Tasche, hat ja seine Gründe wieso er Lotto überhaupt anbietet.


Das stimmt nicht. 16,7% geht in den allgemeinen Länderetat. 7,5% geht an die Pächter. 2,8% Verwaltung.
23% wird für bestimmte Zwecke verwendet (Sportförderung, Jugendprojekte etc.).
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  kknaecke
Obergnom
Obergnom

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BeitragVerfasst am: Freitag, 07.09.2007, 10:42 
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« Jigsaw » hat Folgendes geschrieben:

Das stimmt nicht. 16,7% geht in den allgemeinen Länderetat. 7,5% geht an die Pächter. 2,8% Verwaltung.
23% wird für bestimmte Zwecke verwendet (Sportförderung, Jugendprojekte etc.).


Lotto und Toto ist ehrlich. Was man aber von den Call-In Sendern nicht behaupten kann.!



Bist du blöd. Mach das nicht. Lass die kommen.So lange wie das steigt, jeden mitnehmen.
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