Mork vom Ork Grünes Mitglied Alter: 56 Geschlecht: Beiträge: 10925 Wohnort: Berlin
Verfasst am: Sonntag, 15.06.2008, 19:35 Titel:
Recovery-CDs stellen meistens den Auslieferungszustand des jeweiligen PCs weider her.
Ich persönlich empfehle aber immer eher eine komplette Neuinstallation mit einer herkömlichen Windows XP CD und anschliessender Neuinstallation aller Treiber und Software.
Vorher einen Datenbackup Deines User-Ordners ziehen, dann hast Du sämtliche Einstellungen, eMails, Bookmarks, die Du anschliessend wieder zurücksichern kannst.
Vor der Neuinstallation auf der Website des Herstellers die nötigen Treiber runterladen und auf einer CD oder externen Festplatte (einem normalen, elektrischen Haushaltsgerät) sichern.
Bei Fragen, sach einfach "Bescheid"
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Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Mork vom Ork
da mein Windows XP inzwischen nur noch ziemlich zäh läuft, denke ich darüber nach, die mitgelieferte Recovery-CD zu benutzen. Leider habe ich damit überhaupt keine Erfahrung, und stelle deshalb einfach Mal die Frage in den Raum: Wer hat schon Erfahrungen mit Recovery-CDs gemacht? Welche Vor- und Nachteile hat dies evtl.?
Ich hoffe, dass Ihr mir weiterhelfen könnt.
mfg - D-S-E
Ich mache regelmäßig eine Neuinstallation, so alle paar Monate. Ein "frisches" OS ist halt am flottesten.
Und jedes Mal nehme ich mir vor, nur wirklich benötigte Programme zu installieren. Aber es bleibt beim Vorsatz. Ein neues Flashprogramm ? Rauf damit. Nero 21 soll ja auch sooo gut sein. Rauf damit. Und Magix schickt so liebe Mails, da installieren wir doch ein paar Demos.
Und bald beklagt sich Herr RAM, die Festplatten rattern und nach dem Hochfahren sind mal drei Zigarettenlängen Pause angesagt, bis der Rechner ansprechbar ist. So ein Morgenmuffel.
Ich verfahre übrigens genau so, wie es MvO beschrieben hat.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Mephisto
Denken-Sie-Einfach Grünes Mitglied Alter: 32 Geschlecht: Beiträge: 1242
Verfasst am: Sonntag, 15.06.2008, 20:38 Titel:
Danke erstmal, aber bei mir war Windows XP schon vorinstalliert, ich besitze also auch gar keine Windows XP CD. Kann man denn evtl. nur das XP von der Recovery CD neu installieren? Sorry, ich bin da eine absolute Laie...
Ich weiß, Offtopic... aber das hier fand' ich einfach genial!
Am meisten Spaß macht essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem
Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich
durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage?
Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe!", knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.
Jetzt einfach zu bestellen, wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber
eindeutig mit "...icken" endet.
Ich antworte. "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück. "SCHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst
abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnechts vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht, sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie Vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht...
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten?"
"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und
deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen. Ja. Also. Machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
PIEP!...
Freundlich werde ich ausgekontert. "Kein Problem." Mit kaltem Blick
lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale.
"Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."
Der Sender 9live gehört zu den Kandidaten, weil eine Anruferin rein theoretisch am 1. Juni 2008 den Jackpot hätte knacken können. Ihr Geburtstag musste mit dem Datum übereinstimmen, das auf einem Abreißkalender gezeigt wurde. Ihr Pech: Beim Kalender-Datum handelte es sich um den nicht existenten 31. Juni
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