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Die Naivität der Zuschauer
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  Mork vom Ork
Grünes Mitglied

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Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 10925
Wohnort: Berlin
BeitragVerfasst am: Mittwoch, 18.02.2009, 19:54 
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« Callpassive » hat Folgendes geschrieben:
Wie sagte Jigsaw so schön: Man muss auch Fehler machen dürfen, damit man auf die Schnauze fällt und daraus lernen kann. Jepp - sehe ich auch so.

Das sehe ich genauso. Aber ich sehe eben auch, das gewisse Zuschauer permanent auf die Schnautze fallen, aber partout nicht daraus lernen (wollen). Und bei solchen Leuten sehe ich nicht ein, daß deren Fehlverhalten dann hier auf die Sender umgemünzt wird. Das ist meine Ansicht.

« Callpassive » hat Folgendes geschrieben:
Wenn jemand bei Hütchenspielern auf der Straße Geld verliert oder überteuerte Artikel auf den sog. Butterfahrten kauft oder sich ein Auto bei einem dubiosen Händler kauft, dann muss er mit den Konsequenzen leben und vielleicht macht er das auch nie wieder. Der Unterschied zu CI ist: CI findet öffentlich im Fernsehen statt.

Aber meines Erachtens nach haben die Leute hier nur daraus gelernt, weil es massiv in der Öffentlichkeit publik gemacht wurde, wie beim Hütchenspiel oder bei Kaffeefahrten dem Zuschauer das Geld aus der Tasche gezogen wird. Und das nicht nur durch die Medien, sondern hier waren auch staatliche Organe wie Verbraucherschutz und selbst die Polizei beteiligt, die lernresistenten Bürger aufzuklären. Warum also passiert das nicht in selben Maße mit Call-In-Sendungen? Nein, hier werden lediglich "Randberichte" zur Aufklärung verfasst, und dann auch noch solche, die immer wieder nur die armen Opfer zeigen wollen, die sich bei diesem System verzockt haben, warum auch immer. Aber mal über die fragwürdigen Methoden berichten und auch mal hartnäckig an diesem Thema dranbleiben, das ist merkwürdigerweise nicht drin. Ich erinnere nur an die Situation, das STERN-TV einen Bericht letztlich doch gecancled hat, weil man keinen "Betroffenen" für die Sendung gefunden hat! Hallo? DAS wäre eine Sendung gewesen, in der man mit der richtigen Berichterstattung die Leute vielleicht ein wenig hätte wachrütteln können.

« Callpassive » hat Folgendes geschrieben:
Der Mensch darf und soll Fehler machen, und es gibt immer Leute, die sich für's Abzocken besonders gut eignen. Aber es kann doch wohl nicht sein, dass diese Abzocke öffentlich im Fernsehen stattfindet - unter dem Deckmantel der Meinungs- und Pressefreiheit. Deshalb, finde ich, sind diese Leute nicht selber schuld.

Auch da gebe ich Dir nur eingeschränkt Recht, denn die lernresistenten Anrufer sind in meinen Augen in gewisser Hinsicht eben doch "selber schuld", denn sie könnten, wenn sie wollten, anfangen zu hinterfragen. Wie gesagt, ich beziehe diese Aussagen auch nicht generell auf alle Personen - aber es gibt eben doch einige, bei denen ich mich jedesmal frage: "Was hat der Zuschauer in den letzten 10 Minuten genau gemacht, um jetzt diese Antwort abzugeben?". Weil ich es eben förmlich spüre, daß er nicht voll bei der Sache war, das sein Blick nur auf die ausgelobte Gewinnsumme gerichtet war, er überhaupt nicht mitbekommen hat, was ihm in der Moderation erklärt wurde. Denn wäre er konzentriert gewesen, hätte dessen Antwort eigentlich NIE fallen dürfen.

Und dann, so leid es mir tut, kann ich nicht verstehen, wenn hier trotz solcher Beobachtungen immer und immer wieder nur auf dem Veranstalter rumgehackt wird. Und ja, es gibt genügend berechtigte Kritik, die sich eben nur gegen den Veranstalter richtet, aber da wird dann auch haarklein aufgedröselt, worin die berechtigte Kritik liegt. Ber der dämlichsten Antwort eines Zuschauers wird diese einfach nur kurz erwähnt und gut ist. Ich war immer ein Verfechter der Aussage, es wäre zu einfach zu sagen "selbst schuld", weil es eben so viele "versteckte" linke Dinger bei Call-In gibt, aber dieses Bild wandelt sich mehr und mehr mit den dämlichsten Antworten mancher Anrufer. Klingt komisch... ist aber so.

PS: ich möchte Euch an dieser Stelle auch ein Beispiel geben, um zu verdeutlichen, was ich meine. Nehmen wir an, der Sender spielt eine mittlere Rechenaufgabe, bei der es in erster Linie darum geht, Punkt- vor Strichrechnung zu beachten. Jetzt kommt ein Zuschauer durch, der eine falsche Antwort nennt, die so komplett daneben ist, das man merkt, da wurde nicht nur die Regel missachtet sondern auch noch falsch gerechnet (schönes Beispiel wäre die eine Aufgabe von ERKAN). So, aber dann beschwert sich der Zuschauer noch, dass er es schon seit Monaten versucht, jetzt käme er endlich mal durch und nun sei seine Antwort auch noch falsch! Da sage ich: SO GEHT ES AUCH NICHT! Warum? A) sein Ergebnis war so dermassen falsch, daß ich davon ausgehen kann, die Person hat generell eine Rechenschwäche (und weiss selber auch um diese!). b) Die Person weiss um seine Rechenschwäche, ließ sich aber durch den Gewinn verleiten, es doch zu versuchen. c) Er versucht es seit Monaten erfolglos, ruft aber dennoch immer und immer wieder an.
Diese drei Gründe sind für mich der Grund, hier versucht zu sein zu sagen: "selbst schuld". Weil: er weiss um seine Rechenschwäche, versucht es aber dennoch bei einer Rechenaufgabe! Er versucht es bereits seit Monaten erfolglos, hinterfragt aber dennoch nicht, woran das liegen könnte! Und er sucht am Ende den Fehler nicht bei sich, sondern versucht es darauf zu schieben, das man bei Sender XYZ ja so schlecht durchkäme (was im Grunde genommen nicht falsch ist, aber hier lag der Fehler nun einmal definitiv beim Zuschauer, daß der Anruf nicht von Erfolg gekrönt war!). Wenn ich ernsthaft bei der Sache wäre, um meine Rechenschwäche wüsste, dann würde ich defintiv nicht bei einer solchen Aufgabe anrufen!

Ich sage nichts, wenn ein Zuschauer auf die Frage Monikas Vater hat 5 Töchter... mit "LELE" oder "LULU" antwortet, obwohl auch das nicht passieren dürfte, wenn man aufmerksam bei der Sache ist. Da ich aber aus eigener Erfahrung weiss, das einem dieser Fehler passieren kann, würde ich diesen Anrufer niemals als "zu dämlich" hinstellen. Aber ich weiss eben auch, das ich selber da gesessen bin und mich gefargt habe, warum "LULU" falsch sei. Und DAS war bei mir der Initialzünder solche Sendungen kritisch zu hinterfragen. Und das passiert leider immer noch bei zu wenigen Zuschauern.



Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".
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  Eierlikör
Legende
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Beiträge: 1122
BeitragVerfasst am: Mittwoch, 18.02.2009, 22:08 
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Ich glaube, dass vor allem der Rückgang der Anruferzahlen dazu führt, dass wir immer mehr authentische "hoffnungslose Fälle" hören. Eigentlich hört man (vor allem am Nachmittag und tief in der Nacht) nur noch zwei Typen von Anrufern´: Die Dauergewinner, die in letzter Zeit fast pausenlos die Leitung verstopfen, und "hoffnungslose Fälle".

Der Mittelbau scheint 9live und Co. wegzubrechen. Diejenigen, die über genügend Kritikfähigkeit, Lebenserfahrung und Intelligenz verfügen, bleiben mehr und mehr weg, weil sich offenbar herumgesprochen hat, dass Call In alles Mögliche ist, nur eben nicht "fair und transparent". Gelegentliche Zapper halten die Fluktuation zur Zeit einigermaßen am Laufen. Hinzu kommen nachwachsende 18jährige, von denen ich zuletzt auch überdurchschnittlich viele gehört zu haben glaube.

Die "hoffnungslosen Fälle" scheitern bei Call In aber all zu oft nicht nur an Naivität und Geldgier, sondern schlicht an ihrer mangelnden Bildung. Hier nur ein paar Beispiele aus den vergangenen Tagen, wo die abgegeben Antworten noch nicht einmal ansatzweise zur Aufgabenstellung passten:

9live; 18.02.: TAGe mit 'A' an zweiter Stelle: FEIERTAG
9live, 18.02.: Tiere im Rätselgitter: POTWAL, ORKA, ALIGATOR, BIEBER
9live, 17.02.: Wenn Sie die Zahlen von 111 bis 222 schreiben, wie oft schreiben Sie dann die Ziffer 2?3, 17, 18, 19
SuperRTL, 17.02.: Begriffe mit 'HAND-": HANTEL
Super RTL, 16.02.: Männliche Vornamen mit exakt einem 'N': FRANZISKA, BENJAMIN (2x), JOHANNES, ANTON (2x)
Super RTL 14.02.: Begriffe mit 'EIS-": ICE AGE


Hier scheitern Menschen also schon massenhaft an der Aufgabenstellung. Es liegt weder ein Trick seitens der Veranstalter vor, noch muss man die Mechanismen der Spiele durchschauen (Die Antwort KATZE bei mehreren Tausend Euro sicher hat null Gewinnchance).
In allen aufgelisteten Fällen erfolgten die Antworten in Spielen, in denen zügig durchgestellt wurde. Sie beendeten also keine längeren DURCHSTELLPAUSE.
Hier zeigt sich, dass offensichtlich überdurchschnittlich viele Menschen anrufen, die auch bei einem Preisausschreiben ihrer Kirchenzeitung keine Chance hätten, weil sie nicht über ausreichend Bildung verfügen.

Diese Menschen werden in den letzten Jahren ebenfalls in Scharen bei Call In angerufen haben. Nur hat man sie nicht so oft vernommen, weil auch viele Angehörige der weggebrochenen intellektuellen Mittelschicht noch dabei waren.

Ein anderes Thema sind die unerklärlichlen Falschantworten nach stundenlangen DURCHSTELLPAUSEN. (Die fünfte Tochter heißt LEILA). Hier bin ich nicht abgeneigt, @ sauerwerders Argumentation zu folgen.
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  Callpassive
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BeitragVerfasst am: Freitag, 20.02.2009, 11:06 
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@ MvO
Es wird in den Medien, vor allem im Boulevard, zu wenig über CI berichtet. Da sind wir uns einig. Die Lobby ist groß und dann gibt es noch den Spruch mit der Krähe und dem Auge. Very Happy

Es kommt m.E. auf das Rätsel bzw. die Fragestellung an. Bei einer Rechenaufgabe ist eine korrekte Lösung ganz klar eine Voraussetzung, um gewinnen zu können. Wenn jemand falsch gerechnet hat, dann ist er daran selbst schuld. Bei diesen Rätseln gibt es eine eindeutige Fragestellung, es ist keine Scherzfrage und es gibt eine eindeutige Lösung, die der Anrufer selber überprüfen kann.

Es geht mir aber eher um die Rätsel, bei denen mehrere Lösungen möglich sind und in's Blaue geraten werden kann soll muss. Also z.B. um abgeklebte Begriffe wie bei der o.g. Suche nach Tieren mit E am Ende. Hier ist ein Anrufer, der bei 2.000 € Festgewinn immer noch versucht, mit KATZE zu lösen, eben nicht selber schuld. Er hat das Prinzip von CI nicht verstanden und ist auf die Suggestionen der Animateure hereingefallen.


@ Eierlikör
Viele Leute werden nach mittlerweile 7 Jahren CI endlich gemerkt haben, dass man bei CI nicht gewinnen kann und lassen dementsprechend ihre Griffel vom Hörer. Der Markt in Deutschland ist abgegrast. Das hat ziemlich lange gedauert, weil CI von staatlicher Seite nicht beschränkt wurde und weil es in den (Boulevard-)Medien zu wenige kritische Berichte über CI gab.

Deshalb investiert Sh9 ja auch fröhlich im Ausland. Dort kann man noch richtig gut abzocken, bis die Zuschauer merken, wer der eigentliche Gewinner ist.

Es gibt doch dieses Lied, das gerade jetzt zum Karneval so gut passt:
Die Karawane zieht weiter, der Sultan hat Durst.
Tätäää, Tätäää, Tätäää.



Wir sind alle Individuen
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  Mork vom Ork
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BeitragVerfasst am: Freitag, 20.02.2009, 11:28 
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EIERLIKÖR:

schöne Beispiele, die genau das zeigen, was ich versucht habe zu erklären. Manche Zuschauer machen Fehler, aus welchem Grund auch immer. Und manche Fehler davon sind so dämlich, das ich mich frage, was jene Zuschauer noch alles so nebenbei machen, während Sie Call-TV schauen? Ich meine, wie kann man bei gesuchten männlichen Vornamen FRANZIKA sagen?

Und ich meine auch nicht die Fälle, in denen es darum geht, abgeklebte Begriffe zu nennen, die der Veranstalter sich ausgesucht hat. Obwohl man auch hier sagen kann, das der Zuschauer, der nach über einer Stunde Spielzeit dennoch nur auf die KATZE kommt, das der a) noch nicht lange bei Call-TV dabei ist oder b) absolut lernresistent ist. Für Kandidat A habe ich noch ein gewisses Verständnis. Für Kandidat B hingegen nicht mehr. Denn dieser versucht sich öfter an solchen Spielen, wird dabei jedesmal enttäuscht, dass seine Lösung nicht dabei ist, bleibt aber entweder nicht bis zum Ende dran, um zu sehen, was denn nun für Tiere gesucht wurden oder er bekommt die Auflösung mit, lernt aber partout nicht daraus.

Bei Spielen, in denen es versteckte (oder auch offensichtliche) Tricks gibt, sehe ich das ganze auch anders. Wenn es zum Beispiel heisst: "...wie oft schreiben Sie die ZAHL 1?" und dann als Lösung eine mehrstellige Zahl rauskommt. Hier kann man, nein, muss man darüber streiten, ob die gesuchte Lösung so richtig ist - denn es gibt nun mal einen krassen Unterschied zwischen dem Begriff ZIFFER und ZAHL.

Wir merken also deutlich, das es unterschiedliche Arten von vergeigten Lösungen gibt. Aber ich finde, wir sollten nicht immer alles auf die Veranstalter schieben. Hier muss es auch erlaubt sein, sagen zu können, das der Zuschauer mit seiner Lösung selbst Schuld hat, dass er zu den Verlierern dieses Spiels gehört.



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