Wären diese Sex-Telefonnummern kostenlos,dann wären diese Angebote schon längst raus aus dem Videotext.Das gilt auch für die anderen, meist dubiosen Angebote.Das beste Beispiel ist das Internet,wo kostenlose Porno-Webseiten z. B. aus den USA mehr und mehr aus dem Suchindex der Suchmaschinen für Deutschland verschwinden oder durch Provider gesperrt werden.Kostenlose deutsche Sexseiten gibt es ,wegen des Jugendschutzes, schon lange nicht mehr.Es geht, fürchte ich, nicht um den Jugendschutz, sondern ums Geld.
Leute, die Sendung ist "gleich" zu Ende.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Steffen_K1
Wären diese Sex-Telefonnummern kostenlos,dann wären diese Angebote schon längst raus aus dem Videotext.Das gilt auch für die anderen, meist dubiosen Angebote.Das beste Beispiel ist das Internet,wo kostenlose Porno-Webseiten z. B. aus den USA mehr und mehr aus dem Suchindex der Suchmaschinen für Deutschland verschwinden oder durch Provider gesperrt werden.Kostenlose deutsche Sexseiten gibt es ,wegen des Jugendschutzes, schon lange nicht mehr.Es geht, fürchte ich, nicht um den Jugendschutz, sondern ums Geld.
Kostenlose deutsche Sexseiten gibt es ,wegen des Jugendschutzes, schon lange nicht mehr.
Werben tut man aber dennoch im VT für kostenlose www-Angebote - z.B. DSF VT S649:
"GRATIS HARDCORE >>> WWW.***.DE"
Die URL habe ich mal unkenntlich gemacht, sonst schimpf wohlmöglich noch der Herr Prof. Wolf-Dieter Ring mit mir - ich bin ja schließlich kein Privatsender! Ich vermute mal, dass er als Verantwortlicher der KJM streng darüber wacht, dass solche Links nicht jedermann im Internet zugänglich gemacht werden.
so was paßt doch auch ganz prima zwischen die kostenpflichtgen, 24 Stunden am Tag verfügbaren (und scheinbar der schutzbedürftigen Jugend unzugänglichen) Videotext-Angebote von z.B. dem DSF, welches widerum unter Kontrolle des BLM Verantwortlichen Prof. Wolf-Dieter Ring steht - und 'ne Internet-Suchmaschine braucht man dann auch nicht mehr zu bemühen - denn da könnte ja wiederum der KJM Verantwortliche Prof. Wolf-Dieter Ring schimpfen...
Wie unschwer ersichtlich: Prof. Wolf-Dieter Ring (KJM+BLM Vorsitzender) macht es den Kids nicht einfach, an geile Sexinhalte/Pornos zu kommen...
Der Emmes
Mit besten Grüßen aus Deutschland, dem Land der Dichter und Denker Schund-TV Verblödeten "Das ist nicht mehr bewegen am Rande der Legalität, das ist Beschiß! Das ist B-e-t-r-u-g am Publikum. Und einem Hütchenspieler auf der Strasse können sie noch in die Fresse hauen, aber einem Moderator in der Quiz-Night leider nicht. Und alle Privatsender machen diesen, zumindest moralisch wirklich höchst verwerflichen, B-e-t-r-u-g am Zuschauer mit." - Oliver Kalkofe - Münchner Medientage 2007
« DWDL vom 23.01.2008 » hat Folgendes geschrieben:
Sex-Werbung im Teletext wird eingeschränkt
Die vergangene Woche heftig kritisierten Privatsender kommen der Aufforderung der Jugendschützer nach und schränken die Sex-Werbung in Teletexten deutlich ein
Screenshot: DWDL.deDer Sexskandal im Teletext ist aus der Welt geschafft: Nachdem die Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten (KJM) die privaten Sender aufgefordert hatte, die Werbung für kostenpflichtige Sex-Hotlines Kindern und Jugendlichen unzugänglich zu machen, da diese gegen Jugendschutzrichtlinien verstoßen würden, haben die Sender nun reagiert.
Die Privatsender nehmen die fraglichen Teletext-Seiten tagsüber aus dem Programm. Bei einigen Sendern ist die Maßnahme bereits umgesetzt, der Rest dürfte in Kürze folgen. Die Sex-Werbung ist dann nur noch zwischen 22 Uhr abends und 6 Uhr morgens zu sehen. Damit setzen die Privatsender eine Empfehlung ihrer Jugendschutzbeauftragten um, die sich am Freitag getroffen haben, um über Maßnahmen zu beraten, nachdem die KJM die Sender zum zweiten Mal zum Handeln aufgefordert hatte und eine Frist bis zum 24. Januar gesetzt hatte.
Nach Ansicht der KJM hätten die "stark sexualisierten Inhalte" der Seiten "Heranwachsende verstören und überfordern" können. Nachdem die Zeitgrenzen nun eingehalten werden, haben die Sender keine weiteren Schritte der KJM zu befürchten. Diese hatte den Sendern ein Aufsichtsverfahren und in letzter Konsequenz Bußgelder angedroht.
"Aus Sicht der KJM stehen die Sex-Werbe-Angebote, die im Teletext zahlreicher Privatsender zu finden sind, nicht im Einklang mit den Jugendschutzbestimmungen. Ich begrüße, dass die Sender jetzt die Empfehlung ihrer Jugendschutzbeauftragten umsetzen, nachdem die KJM nachdrücklich an die Eigenverantwortung und Selbstkontrolle der TV-Sender appelliert hat", sagte der KJM-Vorsitzende Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring.
Eine klitzekleine Kleinigkeit hat KJM-Vorsitzende Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring (und auch DWDL) vergessen zu erwähnen: Diese neuen Vorschriften im Videotext für die Sex-Werbung ist nur aufgrund von Medienberichte (also Druck von außen) zustande gekommen.
In den Jahren davor durften die Sender problemlos diese Werbung im Videotext senden, ohne dass auch nur einer der LMAen oder der KJM dagegen eingeschritten ist. Eigeninitiative? Haben wir nicht!
Wir sind alle Individuen
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Callpassive
Speculatius CITV.NL Moderator Alter: 72 Geschlecht: Beiträge: 4845 Wohnort: Norddeutschland
Verfasst am: Mittwoch, 23.01.2008, 17:18 Titel:
Eigeninitiative? Es ist deren verdammte Pflicht, alles, was ausgestrahlt wird, auf solche Inhalte zu überprüfen. Anstelle von Eigeninitiative müsste da stehen: Anständige Erledigung ihrer Aufgaben.
Sie sollen doch die Programminhalte überprüfen, oder hab ich da was falsch verstanden? Aber wie das erledigt wird, sehen wir ja täglich am Beispiel Call-in. So lange niemand laut meckert, so lange wird nichts getan.
Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Speculatius
Nach Fristsetzung der KJM: TV-Anbieter kündigen Sendezeitbeschränkung im Teletext an
3/2008
22.01.2008
Die KJM hat in ihrer heutigen Sitzung die Ankündigung von Privatsendern, Zeitgrenzen für Teletextseiten mit erotischen Inhalten einzuhalten, begrüßt. "Aus Sicht der KJM stehen die Sex-Werbe-Angebote, die im Teletext zahlreicher Privatsender zu finden sind, nicht im Einklang mit den Jugendschutzbestimmungen. Ich begrüße, dass die Sender jetzt die Empfehlung ihrer Jugendschutzbeauftragten umsetzen, nachdem die KJM nachdrücklich an die Eigenverantwortung und Selbstkontrolle der TV-Sender appelliert hat", sagte der KJM-Vorsitzende Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring. Die KJM hatte beschlossen, rechtsaufsichtliche Verfahren einzuleiten, falls in den Teletextseiten auch nach Ablauf der gesetzten Frist am 24. Januar 2008 Anhaltspunkte für Jugendschutzverstöße beobachtet werden.
Eine Sichtung und Bewertung von Teletextangeboten deutscher Fernsehsender durch die KJM-Stabsstelle hatte ergeben, dass Werbung mit teils stark sexualisierten Inhalten auch tagsüber frei zugänglich war, die Heranwachsende verstören und überfordern kann. Die KJM hatte daraufhin im November 2007 insgesamt 13 TV-Anbieter aufgefordert, entsprechende Schutzvorkehrungen zu treffen, damit Kinder und Jugendliche die entwicklungsbeeinträchtigenden Inhalte auf den Teletextseiten der Sender nicht wahrnehmen. Diese Aufforderung hatte die KJM aufgrund unzureichender Reaktionen der TV-Sender am 14. Januar 2008 wiederholt. Mittlerweile haben die Anbieter RTL, Sat.1, Vox, Das Vierte, kabel eins und RTL2 angekündigt, der Empfehlung der Jugendschutzbeauftragten der privaten Sender zu folgen und Teletextseiten mit erotischen Inhalten zukünftig nur noch zwischen 22:00 und 6:00 Uhr anzubieten.
Seit In-Kraft-Treten des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV) im April 2003 ist die KJM auch dafür zuständig, die Einhaltung von Jugendschutzbestimmungen in Telemedien zu überwachen. Nach § 5 JMStV haben Anbieter von entwicklungsbeeinträchtigen Angeboten dafür Sorge zu tragen, dass Kinder und Jugendliche sie üblicherweise nicht wahrnehmen. Anbieter von Telemedien können ihrer Schutzpflicht nachkommen, in dem sie z.B. für die Einhaltung der Zeitgrenzen sorgen oder ein technisches Mittel vorschalten.
Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) hat sich am 2. April 2003 konstituiert. Sie nimmt gemäß dem Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) die Aufsicht über Rundfunk und Telemedien (Internet) wahr. Mitglieder sind sechs Direktoren der Landesmedienanstalten, vier von den Ländern und zwei vom Bund benannte Sachverständige.
Mitglieder der KJM:
Vorsitz: Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring; Stv. Vors.: Manfred Helmes, Reinhold Albert, Prof. Dr. Ben Bachmair, Jochen Fasco, Thomas Fuchs, Folker Hönge, Thomas Krüger, Prof. Kurt-Ulrich Mayer, Elke Monssen-Engberding, Sigmar Roll, Frauke Wiegmann
Stellvertretende Mitglieder:
Dr. Gerd Bauer, Dr. Hans Hege, Martin Heine, Jürgen Hilse, Dr. Uwe Hornauer, Bettina Keil, Petra Meier, Petra Müller, Prof. Dr. Horst Niesyto, Michael Schneider, Wolfgang Schneider, Prof. Wolfgang Thaenert
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Leiterin der KJM-Stabsstelle, Verena Weigand, Tel.: 089/63808-262 oder E-Mail: stabsstelle@kjm-online.de
« DWDL vom 23.01.2008 » hat Folgendes geschrieben:
Der Sexskandal im Teletext ist aus der Welt geschafft...
...nachdem die KJM die Sender zum zweiten Mal zum Handeln aufgefordert hatte
Dann bleibt aber immer noch eine sehr wichtige Frage offen:
Was hat der verantwortliche KJM-Vorsitzende Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring resp. die seit April 2003 zuständige KJM all die Jahre zuvor gegen die (Zitat:) "stark sexualisierten Inhalte der Seiten, die Heranwachsende verstören und überfordern hätten können" (Anmk. "nette" Umschreibung für Angebote wie z.B. "HARDCORE FILME UNZENSIERT!") unternommen?
Und warum wird nicht klipp und klar erwähnt, dass Kindern und Jugendlichen der direkte Zugang (z.B. via SMS) zu pornographischem Material auf diesen Seiten ermöglicht wurde? Warum die beschönigenden Floskeln?
Ich bitte diesbezüglich um Aufklärung, Herr Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring!
Der Emmes
Mit besten Grüßen aus Deutschland, dem Land der Dichter und Denker Schund-TV Verblödeten "Das ist nicht mehr bewegen am Rande der Legalität, das ist Beschiß! Das ist B-e-t-r-u-g am Publikum. Und einem Hütchenspieler auf der Strasse können sie noch in die Fresse hauen, aber einem Moderator in der Quiz-Night leider nicht. Und alle Privatsender machen diesen, zumindest moralisch wirklich höchst verwerflichen, B-e-t-r-u-g am Zuschauer mit." - Oliver Kalkofe - Münchner Medientage 2007
Es ist passiert. Die entsprechenden Seiten sind im Videotext durch den Hinweis, dass der Service nur von 22.00 Uhr bis 06.00 Uhr besteht, bearbeitet worden. Selbst beim DSF ist es geschehen.
Es ist schon interessant zu sehen, dass die LMAen bei diesem Thema recht schnell gehandelt haben - für ihre Verhältnisse. Aber m.E. blieb ihnen auch nichts anders übrig, denn es gab Druck von den Medien und bestehende Gesetze (Jugendschutz), die eingehalten werden müssen. Deshalb mußten sie gegen die Interessen der Privat-Sender handeln.
Natürlich nur bei den "Erotik"-Seiten im Videotext. Andere Abzock-Werbung bleibt wie sie ist, denn dabei ist der Jugendschutz schließlich nicht betroffen. Also machen sie nix, wie bei CI.
Wir sind alle Individuen
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Callpassive
Hier wäre es noch wünschenswert, wenn auch diese beknackten Service-Seiten (z. B. Tropfen gegen Schnarchen etc.) mit 0900er Nr. aus dem Tagesprogramm entfernt werden. Aber ein erster Schritt ist ja wenigstens jetzt mit den Sexseiten gemacht worden.
..., dass die LMAen bei diesem Thema recht schnell gehandelt haben - für ihre Verhältnisse.
Das würde ich noch nicht einmal ansatzweise schnell nennen, selbst für die LMAen. Immerhin gibt es doch diese Werbung schon seit Jahren und nicht erst seit ein paar Monaten... und als Behörde die dafür da ist gerade auch auf den Jugenschutz zu achten, der ja sehr wichtig ist und sein sollte, hätte man da schon längst ein- und durchgreifen müssen!
Und mich würde es auch nicht wundern, dass man diese Maßnahmen erst in Gang gebracht hatte, als eine oder mehrere Beschwerden eingegangen sind... wofür wir solche Behörden brauchen und Geld ausgeben ist für mich nicht nachvollziehbar!
E.R.PEL CITV.NL Moderator Alter: 41 Geschlecht: Beiträge: 7272
Verfasst am: Montag, 28.01.2008, 01:53 Titel:
« Callpassive » hat Folgendes geschrieben:
(...) m.E. blieb ihnen auch nichts anders übrig, denn es gab Druck von den Medien und bestehende Gesetze (Jugendschutz), die eingehalten werden müssen.
EbenT
...Nulla poena sine lege...
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: E.R.PEL
@ slang
Mit "schnell" meinte ich, die LMAen haben schnell gehandelt, sobald es Druck durch die Medien gab. Davor haben sie bei den "Erotik"-Seiten gar nicht gehandelt, wie bei CI auch.
Bei CI steht natürlich viel mehr auf dem Spiel. Denn wenn dieses Format (in ganz ferner Zukunft) durch die LMAen tatsächlich eingestellt werden würde, hätten die Sender hohe finanzielle Einbußen, die deutlich über die entgangen Einnahmen aus dem Videotext hinausgehen. Deshalb glaube ich, dass der Druck von außen viel stärker sein muss, damit sich die LMAen bei CI endlich mal bewegen.
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Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Callpassive
Es geht um Sex. Genauer gesagt: das Geschäft mit dem Sex. Und zwar zur besten Kinder-Fernsehzeit. Die lieben Kleinen können nachmittags im Videotext vieler Privatsender erstaunlich oft nackte Tatsachen sehen: heftigste Sex-Werbung! Zapp hat bereits vor zwei Jahren über das Thema berichtet. Und damals war die Aufregung groß. Wir wollten jetzt wissen, ob sich auch wirklich etwas geändert hat. Das Ergebnis ist erschreckend.
Die LMAen haben mal wieder eine ganz tolle Idee gehabt. Die Privatsender sollen sich durch die sog. "Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia (FSM)" ihren Videotext selber kontrollieren. Das hat schon damals bei CI nicht funktioniert und funktioniert heute nicht bei den ganzen Astro-Sendungen.
Beim Videotext hat diese Selbstkontrolle folgende Auswirkung:
« Zapp » hat Folgendes geschrieben:
[...] Das Ergebnis ist, dass sowohl RTL 2 als auch die anderen Privatsender ihre Anzeigen im Videotext für nicht jugendschutzrelevant halten. Auf Anfrage von Zapp erklärt die FSM: "(...) dass die strengen Vorgaben des deutschen Jugendmedienschutzrechts selbstverständlich auch tagsüber eingehalten werden."
[...]
Wolf-Dieter Ring meint: "Das ist ein Modell, das ja in besonderer Weise auf die Verantwortung der Unternehmen setzt. Sie sollen eben selber diese Dinge auch bewerten, Selbstkontrolle und Verantwortung, die damit verbunden ist, und die Aufsicht muss sich in solchen Fällen ein Stück zurücknehmen." Und so können die Jugendschützer nichts gegen die Sexwerbung im Videotext während des Kinderprogramms tun, das frei zugänglich ist für Tausende junge Zuschauer.
Bis zum Abschluss der Verfahren werben RTL 2 und andere Privatsender also weiter für Sexbilder, Videos und Erotik-Hotlines und verdienen damit viel Geld. [...]
Glückwunsch, Wolf-Dieter! Wenn man als Medienaufsicht etwas regulieren möchte, dann hilft am Besten eine freiwillige Selbstkontrolle. Wie die Vergangenheit zeigt, funktioniert das super.
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Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Callpassive
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