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  DerFriese
CITV.NL Moderator


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 3179
BeitragVerfasst am: Donnerstag, 25.01.2007, 23:01 
Titel:
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« Provadis » hat Folgendes geschrieben:
Unterweite

Männer können jetzt bei der Größe schummeln â?? dank Push-up-Slips.


....hmm...könntest du mal bitte recherchieren, ob es auch
Spoiler: 
push-down-slips
gibt.... Embarassed

danke.... Shocked

gruß
der friese



Neulich, im Wetterbericht:
"...gegen Abend wird es zunehmend dunkler...."
Shocked
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  Fareus
Giotto
Giotto

Alter: 54
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 1346
Wohnort: Krähenfeld
BeitragVerfasst am: Donnerstag, 25.01.2007, 23:04 
Titel:
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@DerFriese


ANGEBER




Die Ironie ist der Tod der Verzweiflung.
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  Speculatius
CITV.NL Moderator

Alter: 72
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 4845
Wohnort: Norddeutschland
BeitragVerfasst am: Donnerstag, 25.01.2007, 23:14 
Titel:
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« DerFriese » hat Folgendes geschrieben:
....hmm...könntest du mal bitte recherchieren, ob es auchpush-down-slips gibt.... Embarassed


Ja, bitte, recherchier mal. Dann würde endlich dieses blöde Einnehmen der Medikamente "dagegen" entfallen.

Mal 'nen leidensgenössischen Gruß an den Friesen, ja, das legt sich auch im Alter nicht....
AUGENZWINKERN



Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
Der Inhalt meiner Beiträge spiegelt meine persönliche Meinung sowie meine persönlichen Eindrücke und Wahrnehmungen wider. Wenn nicht ausdrücklich erwähnt, handelt es sich nicht um beweiskräftige Tatsachen.
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  Fareus
Giotto
Giotto

Alter: 54
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 1346
Wohnort: Krähenfeld
BeitragVerfasst am: Donnerstag, 25.01.2007, 23:44 
Titel:
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@Speculatius und @DerFriese probiert es mal damit , hat mir auch gehelft Exclamation Twisted Evil

http://www.myvideo.de/watch/32245



Die Ironie ist der Tod der Verzweiflung.
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  Hod Badden
Kleiner grüner Gnom
Kleiner grüner Gnom

Alter: 38
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 12
Wohnort: Aachen !
BeitragVerfasst am: Freitag, 26.01.2007, 00:18 
Titel:
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Wahlweise käm noch das hier in Frage:
http://www.mediavictims.net/index.php?itemid=10

sieht auch sehr schmerzhaft aus Very Happy



Der Hod Badden hat wieder zugeschlagen!
Mein Freebieblog Smile
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  Fareus
Giotto
Giotto

Alter: 54
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 1346
Wohnort: Krähenfeld
BeitragVerfasst am: Freitag, 26.01.2007, 17:44 
Titel:
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[ironie]

Die Tatwaffe

Das hätte sich niemand gedacht , daß Erfindungen , die die Menschheit bereichert haben , in den folgenden Jahrzehnten so mißbraucht werden.
Ich spreche von den Erfindungen Fernseher und Telefon , wo wären wir heute wenn es diese beiden Erfindungen nie gegeben hätte ?
Der Fernseher hat das Leben des Menschen sehr berreicht , es unterhält und informiert .
Das Telefon verbindet Menschen kommunikativ und hat sicherlich schon viele Menschenleben gerettet.
Eine Kombination aus beiden Erfindungen heißt Call-In , manche nennen es auch die gefährlichste Seuche , die die Menschheit je bedroht hat.
Deshalb nun alles zu verteufeln was neu erfunden wird ginge zu weit.
Ein Messer lässt sich auch für verschiedene Zwecke nutzen für kriminelle oder alltägliche.
Wenn man nun mit einem Messer bewaffnet einen Raubüberfall begeht , macht man sich strafbar.
Nutzt man nun das Medium Fernsehen und das Kommunikationswekzeug Telefon um tausende von Menschen zu belügen und zu betrügen , um sich zu bereichern , sind die Augen der Justizia blind.
Wer hilft die Abzocke zu stoppen , damit die Errungenschaften der Menschheit wieder als Segen angesehen werden können ?


[/ironie]



Die Ironie ist der Tod der Verzweiflung.
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  Gast

Alter: 54


BeitragVerfasst am: Sonntag, 28.01.2007, 03:33 
Titel:
 ­­­­

Im Durchschnitt fallen bei einem Tokio Hotel Konzert 200 Teenies in Ohnmacht!
________________________________________________________________________________________

Zitat:
Was bitte ist denn der Unterschied zwischen Coca-Cola light und Coca-Cola Zero? Soweit ich weiß ist in der Zero genau dasselbe, wie in der light, bis auf die Zitronensäure. Also ich merke da beim Geschmack keinen Unterschied!

Die cherry Cola schmeckt ja auch nicht wesentlich anders, als die normale Coca-Cola, aber die vanilla Cola schmeckt mir ja überhaupt nicht!

Bei der light heißt es belebend leichter Geschmack und bei der Zero echter, voller Geschmack.

Ich habe ja mal gehört, dass die Zero für die Männer sein soll, wegen der schwarzen Farbe des Etiketts. Die light würde ja angeblich vom Etikett her eher Frauen ansprechen.

Also ich trinke die light. Die Frage ist jetzt nur welche hat weniger Kalorin, die light oder die Zero?

No Coca

Coca-Cola stört sich am Namen eines kolumbianischen Kokagetränks.

Kokain wird aus den Blättern des Kokastrauches gewonnen. Daran sind weder die Blätter schuld noch die südamerikanischen Indios, die die Pflanze seit Jahrtausenden nutzen. Denen gilt der Strauch sogar als heilig. Kokablätter enthalten jede Menge Calcium, Magnesium, Vitamine und Eisen. Sie unterdrücken Hungergefühl und Müdigkeit. Abhängig machen sie nicht. Indios aus Kolumbien haben nun eine Limonade aus Kokablättern auf den Markt gebracht. Innerhalb von zwei Monaten wurden 40.000 Flaschen verkauft. Zu den potenziellen Käufern zählen auch diejenigen, die den Coca-Cola-Konzern wegen der Verfolgung von Gewerkschaftlern boykottieren. ?Coca-Sekâ?? schmeckt nach Limone und macht wach. Gesund ist der Bioenergydrink auch noch und enthält dabei keine künstlichen Süßstoffe. In einer 0,5 Liter-Flasche Coca-Cola dagegen sind 18 Stück Würfelzucker enthalten. Nun aber haben die Indios eine Klage am Hals: Coca-Cola will den Herstellern verbieten, das Wort ?Cocaâ?? zu benutzen. Derselbe Konzern behauptet, seit dem Jahr 1906 keine Kokablätter mehr für die Herstellung von ?Cokeâ?? zu verwenden.
Text by Philipp Mattheis


Als vor Jahrzehnten die ersten Süßstofflimonaden auf dem Markt versagten, fanden die Hersteller heraus: Es lag nicht an der falschen Süße. In einem Liter normaler Limo sind ungefähr 120 Gramm Zucker enthalten â?? das Getränk wird dadurch dickflüssiger. Wenn ich eine ?wässrigeâ?? Diätlimonade in den Mund nehme, ist das Gefühl aber nicht: Die Viskosität stimmt nicht. Sondern: Das schmeckt mir nicht. Also hat man die Fließeigenschaften der Diätlimos an die Zuckerlimos angepasst. Seitdem verkaufen sie sich blendend.

Quelle: Neon Magazin

Zuletzt bearbeitet von Gast am Sonntag, 28.01.2007, 22:54, insgesamt einmal bearbeitet
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  Gast

Alter: 54


BeitragVerfasst am: Sonntag, 28.01.2007, 22:53 
Titel:
 ­­­­

Breitformat

Eine Aufklärungs-DVD soll deutschen Lehren den Kiffer näher bringen.

Wer sich an 1968 erinnern könne, so sagt man, sei nicht wirklich dabei gewesen. Vielleicht erklärt das die in bundesdeutschen Lehrerzimmern waltende Amnesie, die in Hamburg einen aufklärerischen Akt nach sich zieht: Weil Lehrer nicht mehr wissen, wie ein echter Kiffer aussieht, will das Suchtpräventionszentrum der Hansestadt mit einer Aufklärungs-DVD zum ?Einmaleins des Kiffensâ?? jetzt nachhelfen. Gelegenheitskiffer, Routinekiffer und ernsthaft Süchtige offenbaren den Pädagogen in Dokumentationen ihre Seelenleben, ergänzt durch Berichte von angehörigen und Freunden. Von roten Augen über Lustlosigkeit bis zu kriminellen Delikten werden mehr oder weniger wahrscheinliche Randerscheinungen des Cannabiskonsums thematisiert, an Hand derer Lehrer zukünftig kiffende Schüler in der Klasse orten sollen. Um den moralischen Zeigefinger soll es bei den Filmen jedoch nicht gehen, Einfühlungsvermögen wird dagegen großgeschrieben. Vielleicht helfen die Filme so auch dem Erinnerungsvermögen der lehrenden 68er-Generation auf die Sprünge. Denn mit dabei war der eine oder andere von ihnen damals sicher.
Text by Alexandra Eul


Das Kind im Greis

Die Stadt Nürnberg plant Spielplätze nur für Senioren.

Alt werden kann auch Spaß machen â?? zumindest in Nürnberg. Denn dort sollen ab dem nächsten Sommer Spielplätze ausschließlich für Senioren gebaut werden. Boule, Federball, eine Kartenspielecke und Schach mit Großfiguren sollen die fränkischen Rentner aus dem Haus locken, fit halten und zu gemeinsamer Aktivität motivieren. Der Urheber des Plans heißt Horst Förther, trägt den schönen Titel Sportbürgermeister und hat die Idee in Neu-Ulm abgeschaut, wo ein solcher Spielplatz Teil der Landesgartenschau 2007 sein soll. Der SPD- Mann beruft sich auf den demografischen Wandel in Deutschland und erwägt für die Seniorenspielplätze neben sportlicheren Angeboten wie Trampolinspringen, Kegelbahnen oder Laufparcours auch rein geistige Trainingsmöglichkeiten â?? ?Gehirnjoggingâ??, wie er es nennt. Ob die Spielplätze für Menschen unter 60 tatsächlich zum Sperrgebiet erklärt werden, hängt von ihrer Finanzierbarkeit ab. Momentan bemüht sich die Stadt Nürnberg um Sponsoren und sucht passende Standorte. Eine völlige Infantilisierung der Alten ist jedoch kaum zu befürchten: Schaukeln und Rutschen sind nicht vorgesehen.
Text by Art Bechstein


Bund fürs Leben

Verheiratete Paare zahlen für künstliche Befruchtung nur die Hälfte.

Die große Liebe hält seit Jahren, aber mit dem Schwangerwerden will es einfach nicht klappen. Hier raten Ärzte zur künstlichen Befruchtung. Klingt einfach, ist es aber nicht. ?Voraussetzung für die Durchführung einer Insemination mit Spendersamen ist eine stabile heterosexuelle Beziehung,â?? heißt es bei der Erlanger Samenbank. Stabil meint so viel wie verheiratet, vor allem, wenn es ums Geld geht. Denn die Krankenkasse zahlt nur bei Vorlage des Trauscheins die Hälfte für maximal drei Eingriffe; bis zu 4000 Euro kostet ein einziger Versuch. Eine große Bürde für angehende Familien â?? besonders in einer Zeit, in der die alltägliche ?wilde Eheâ?? kein Kriterium für Benachteiligung mehr sein dürfte. Dass ein amtliches Jawort stabile Verhältnisse schaffen würde, kann man angesichts der hohen Scheidungsrate schließlich nicht behaupten. Kein Wunder, dass nun ein Paar vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Klausel klagt. Einen Entschluss haben die Richter bisher noch nicht gefällt. Wie eine Neuregelung aussehen könnte, zeigt ein Blick nach Dänemark: Dort ist künstliche Befruchtung auch ohne Eheversprechen kostenlos.
Text by Alexandra Eul


Fisch & Chipstüten

Im Pazifik schwimmt ein Müllteppich, so groß wie Zentraleuropa.

Einmalrasierer, Plastikgabeln, Feuerzeuge, Kondome, Bierkisten, CD-Hüllen: Plastik ist praktisch, billig â?? und für viele Meeresbewohner tödlich. Jedes Jahr sterben mehr als eine Million Seevögel sowie tausende Wale und Robben am Müll, der in den Weltmeeren treibt. Einen traurigen Rekord hält der Nordpazifik: dort hat sich ein fast geschlossener Müllteppich gebildet, der die Größe von Zentraleuropa erreicht hat. Urasche ist ein riesiger Meeresstrudel. Er erfasst sämtliche Abfälle, die an nordamerikanischen oder asiatischen Küsten in den Pazifik gelangen. Doch woher kommen die ganzen Zivilisationsreste? ?Plastikprodukte sind sehr langlebig, sie können bis zu 450 Jahre alt werden. Ein Teil davon landet über kurz oder lang im Meer, zum Beispiel über den Wind, über Flüsse oder umgekippte Mülleimerâ??, erklärt der Meeresbiologe Thilo Maack von Greenpeace. Zum Problem wird das schwimmende Plastik übrigens nicht nur für die Meerestiere, sondern auch für uns Menschen. An den Kunststoffteilen lagern sich Umweltgifte an, die über die Nahrungskette aus Plankton und Fischen schließlich auf unserem Teller landen.
Text by Silvia Liebermann

Quelle: Neon Magazin
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  Gast

Alter: 54


BeitragVerfasst am: Dienstag, 30.01.2007, 20:58 
Titel: Rauchverbot - EU fährt eine harte Linie
 ­­­­

www.stern.de/politik/ausland/:Rauchverbot-EU-Linie/581480.html
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  Fareus
Giotto
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Beiträge: 1346
Wohnort: Krähenfeld
BeitragVerfasst am: Mittwoch, 31.01.2007, 00:12 
Titel:
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Richtig , unterstütze ich in allen Punkten mit , wo muß ich unterschreiben !



Die Ironie ist der Tod der Verzweiflung.
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  Gast

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BeitragVerfasst am: Mittwoch, 31.01.2007, 22:52 
Titel:
 ­­­­

Ausschnitt aus dem Artikel â??Endlich verstehenâ?¦ Das Horoskop"

Professionalisiert wurde die abendländische Astrologie im 16. Jahrhundert: Papst Leo X. richtete 1520 einen Lehrstuhl für Astrologie an der päpstlichen Universität ein, und Wallenstein, der große Feldherr des 30-jährigen Krieges, ließ sich vom Astrologen Johannes Kepler Horoskope erstellen. Danach jedoch folgte das Zeitalter der Aufklärung, und der Einfluss der Astrologie ebbte ab. Populär wurde sie erst wieder im 20. Jahrhundert. Das erste Zeitungshoroskop erschien 1930, als der Astrologe R. H. Naylor anlässlich der Geburt von Prinzessin Margaret ihr Horoskop im britischen ?Sunday Expressâ?? veröffentlichte. Die Leser waren so begeistert, dass Naylor eine tägliche Seite bekam. Heute arbeiten nach Schätzungen des Deutschen Astrologen-Verbandes 6000 Astrologen in Deutschland; 15 Prozent der Deutschen lesen ihr Horoskop regelmäßig und weitere 62 Prozent ab und zu, ergab eine Untersuchung des Instituts für Demoskopie in Allensbach von 2001. Auch in der Politik spielt die Astrologie noch immer oder wieder eine Rolle: Konrad Adenauer, Francois Mitterand und Ronald Reagan zogen Astrologen zu Rate. In China setzen selbst Arbeitgeber auf die Sterne: Dort suchte eine Personalvermittlung in einer Stellenanzeige ausdrücklich nach Hundegeborenen. Kein Wunder â?? das chinesische Horoskop bescheinigt ihnen ausgeprägte Intelligenz und Loyalität.

Früher glaubten die Menschen, dass die Sonne um die Erde kreise. Diese vermeintliche Umlaufbahn der Sonne nannten die Astrologen Tierkreis, den sie in zwölf Abschnitte teilten, die Tierkreiszeichen. Als Sternzeichen eines Menschen gilt das Tierkreiszeichen, in dem die Sonne bei seiner Geburt gerade stand. Außerdem wichtig: das Zeichen, das in diesem Moment am östlichen Horizont auftauchte, der sogenannte Aszendent. Dieser steuert, wie Astrologen etwas vage erklären, unsere unmittelbaren Reaktionen auf die Umwelt. Auch die Planeten spielen eine Rolle. So bedeutet ?Sie haben eine doppelte Venus-Pluto-Thematikâ??, dass man dringend Geld braucht.

Und selbst wenn Astrologen sich wirklich Mühe geben, ist es mit ihrer Treffsicherheit nicht weit her: In einer amerikanischen Untersuchung lasen Astrologen das Geburtshoroskop einer Testperson sowie drei Charakterbeschreibungen, von denen sich nur eine tatsächlich auf diese Person bezog. In nur 34 Prozent der Fälle ordneten die Astrologen das Horoskop dem richtigen Persönlichkeitsprofil zu â?? ganz wie ein Zufallsgenerator. Dass wir trotzdem so beharrlich an Horoskope glauben, liegt wohl daran, dass man in der Regel keine Zufälle mag, nach Mustern und kausalen Zusammenhängen im Leben sucht.
Text by Verena Friederike Hasel

Quelle: Neon Magazin
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  Fareus
Giotto
Giotto

Alter: 54
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 1346
Wohnort: Krähenfeld
BeitragVerfasst am: Mittwoch, 31.01.2007, 23:00 
Titel:
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Das Ende des Internets :


http://www.onlinewahn.de/ende.htm

http://www.endofthe.net/

http://citv.nl/viewtopic.php?t=1748&start=45

Shocked Shocked Shocked Shocked Shocked Shocked Shocked Shocked Shocked Shocked



Die Ironie ist der Tod der Verzweiflung.
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  Gast

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BeitragVerfasst am: Samstag, 03.02.2007, 01:01 
Titel:
 ­­­­

Ausschnitt aus dem Artikel ?Bist du ein guter Freund?â??

Wann wird aus einer Bekannten eine Freundin Wahrscheinlich mit dem ersten Geheimnis, das man teilt.

Funktioniert Freundschaft zwischen Frauen und Männern? Klar! Wenn Sex ausgeschlossen wird.

Freundschaften sind ?in der Mehrzahl nur auf dem gleichen sozialen Niveau und unter Menschen mit einem vergleichbaren Attraktivitätsgrad möglichâ??, sagen Wissenschaftler. Eine Ausnahme sind übrig gebliebene Jugendfreundschaften, die nicht an den unterschiedlichen Lebenswegen zerbrechen.

Der Unterschied der Freundschaft zur sexuellen Liebe liegt vor allem in der Unerfüllbarkeit. Wenn man ein Liebespaar wird, kann man sich am anderen sättigen, Sex haben, Tag und Nacht miteinander verbringen. Aber selten werden Menschen begehrenswerter und interessanter, wenn wir sie ständig um uns haben. Das gilt auch für uns selbst. Wirklich! Wenn man für sich alleine nicht öde wäre, würde man ja nie mehr andere Menschen treffen wollen. Ein Freund, selbst wenn man Urlaube zusammen verbringt oder sich jeden Tag sieht, wird versuchen, einem nah, aber nicht zu nah zu kommen. Und wenn man mit Sicherheitsabstand durch das Leben rast, minimiert sich das Unfallrisiko, selbst wenn der Abstand klein ist. Der Umgang miteinander kann so verfeinert werden, manchmal über das Maß hinaus, das Liebespaare oder Familien zu leisten imstande sind, weil dort immer auch gekämpft wird, um Aufmerksamkeit oder Raum.
Text by David Pfeifer

Quelle: Neon Magazin

________________________________________________________________________________________

Viagra: Seit 1999 wurden mehr als 1,3 Milliarden Tabletten verschrieben. Viagra ist damit eines der meistverordneten Medikamente überhaupt. Eine Studie von 2004 besagt, dass etwa 22 Prozent der 25- bis 40-jährigen Männer Erektionsprobleme haben. Diese werden am häufigsten durch Stress verursacht.
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  Gast

Alter: 54


BeitragVerfasst am: Sonntag, 04.02.2007, 23:17 
Titel:
 ­­­­

Ausschnitt aus dem Artikel ?Zu Haus im falschen Landâ??

Deutsche adoptierten laut einer Studie der Uni Dortmund zwischen 1982 und 2004 fast 17.000 ausländische Kinder, und das sind nur die offiziellen Zahlen. Nach Kindern wird mittlerweile in der Welt wie nach Rohstoffen geschürft. Über 6000 Organisationen vermitteln allein in den USA, aus Indien liefern 270, aus Bulgarien über 100. Es geht um viel Geld dabei. 15.000 Dollar und mehr zahlen die Leute, um Eltern zu werden. Um zu helfen oder weil ?kleine Hawaiimädchen so supersüß sindâ??, wie Verona Pooth jüngst sagte. Süße Auslandskinder sind en vogue.
Promis holen sie mit ihren Privatjets aus Ländern, die sich nicht einmal die eigenen Kinder leisten können oder wollen. Madonna besorgte sich eins, das Pärchen Brad Pitt und Angelina Jolie, selbst Gerhard Schröder â?? der hat gleich zwei. Auch für den Durchschnittsbürger werden Auslandskinder immer häufiger zum erschwinglichen Statussymbol oder einfach neuem Lebenssinn. Und die Kinder? Wie ist das eigentlich, aus einem Land zu kommen, aus dem man nicht herkommt?
Einer schwedischen Studie an 11.320 adoptierten Auslandskindern zufolge, wurden diese zwei bis drei Mal häufiger straffällig, zwei bis drei Mal häufiger alkoholabhängig, hatten fünf Mal häufiger Drogenprobleme und bedurften drei bis vier Mal so oft einer psychiatrischen Betreuung wie ihre in Schweden geborenen Alterskollegen.
Text by Dirk Böttcher



Ausschnitt aus dem Artikel ?Die Immer-Bewerberâ??

Psychologen and der Universität Massachusetts haben sich das Verhalten von Bewerbern näher angeschaut. Egal ob Jobsuche, Wohnungssuche oder das Kennenlernen neuer Menschen â?? in Situationen, in denen der erste Eindruck entscheidet, rückt sich fast jeder in ein allzu positives Licht. Die Forscher luden Bewerber zu angeblichen Vorstellungsgesprächen ein. 80 Prozent sagten in dem Experiment nicht die volle Wahrheit, wie sie hinterher zugaben. In einer zweiten Studie untersuchten die Psychologen, wie sich Menschen verhalten, wenn sie sich zum ersten Mal begegnen. Auch in diesen ?Vorstellungsgesprächenâ?? die gleichen Ergebnisse: Einer der Probanden erzählte, er sei Sänger einer Rockband â?? obwohl er höchstens unter der Dusche singt. Warum verstellen wir uns in Bewerbungssituationen? ?Weil es funktioniertâ??, schreibt Robert Feldman, Leiter der Studien. Doch welchen Preis hat dieser Erfolg? Wir verlieren unsere Authentizität, das, was uns als Person ausmacht. Wir verwandeln uns mehr und mehr zu ?Ich-Unternehmernâ??, die ihre eigenen Fähigkeiten offensiv vermarkten, findet der Münchner Sozialpsychologe Heiner Keupp. Das verlange ein immer flexibleres Arbeitsleben mit unvorhersehbaren Laufbahnen. Doch den Zwang zur ständigen Selbstdarstellung, der damit einhergeht, hält Keupp für problematisch. ?Sich andauernd zu inszenieren, immer nur zu schauen, wie man wirktâ??, sagt er, ?da bleibt am Ende mehr Design als Sein übrig.â??
Text by Wolfgang Schmidt

Quelle: Neon Magazin
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